Kopfzittern nach Röntgenunfall beim Zahnarzt

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13.09.10
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ich wurde bei einer Pantographie versehentlich 30 min. geröngt weil das Gerät nicht mehr abschaltete, das ist jetzt 10 Jahre her, die Arzthelferin wurde gefeuert, mir wurde nichts von der starken Röntgenbelastung gesagt, ich habe es erst selbst später erkannt als ich selbst Röntgenassistentin wurde!
kann mir jemand sagen ob ich womöglich davon jetzt Kopfzittern und Verkrampfungen am Hals habe?
 
Hallo Torticollisfrau,

eine so lange Röntgenbestrahlung hat sicherlich unerwünschte Folgen. Warst Du denn schon bei einer entsprechenden Stelle und hast Dich erkundigt? Als Röntgenassistentin müssen Dir doch Ansprechpartner bekannt sein? Ich nehme an, die stehen auf jedem Sicherheitsdatenblatt?

www.ssk.de/de/werke/2002/kurzinfo/ssk0211.htm
https://www.rempan.de/pdf/WHO CC Flyer_deutsch.pdf

Es ist sicher nach so vielen Jahren mehr als schwierig, hier noch etwas nachzuweisen und zu erreichen. Aber ein bißchen nerven könntest Du diese Stellen ja schon. Ist denn damals irgendetwas bestätigt worden?

Grüsse,
Oregano
 
Schon mal in Erwägung gezogen, X-Ray homöopathisch zu nehmen?

Ich denke, dass durch deine Arbeit als Röntgen-Assistentin das ursprüngliche Problem auch permanent "gefüttert" wird.

Zeolith gilt als gut bei radioaktiver Belastung. Such mal bei einem Autor namens Hecht.
Aber ein bisschen aufpassen, weil Zeolith relativ viel Aluminium enthält.

LG, Esther.
 
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