Sternenstaub
Die eigenen gedanklichen Auswirkungen auf die eigene Gesundheit bzw. seine Krankheit.
Liebe Leser,
liebe betroffenen von Krankheiten in Körper, Seele oder Geist.
Ja ist es denn so, wie ich im Threadtitel schrieb?
Ja, so ist es!
Wir haben einen sehr großen eigenen Einfluss, auf unser eigenes befinden, einen sehr großen Einfluss, auf unseren eigenen Gesundheitszustand in Körper, Seele und Geist.:freu:
Wie können wir darauf einen Einfluss haben?
Mit unseren eigenem Denken können wir einen Einfluss darauf haben.:freu:
Ja, mit unserem eigenem Denken nehmen wir sogar großen Einfluss darauf.
Doch dies ist ein Part in der Ganzheit, jedoch ein sehr gravierender!:idee:
Ein Mensch der krank wird, durchläuft eine individuelle Veränderung!
Wenn die Krankheit gekommen ist, dann beschäftigt der Mensch sich mit seiner Krankheit.
Sehr viele Krankheiten sind existent!
Von all diesen vielfälltigen Krankheiten, sind viele vorhanden, auf die wir massiven gedanklichen Einfluss ausüben können.
Wenn wir uns in unsere Krankheiten hineinfallen lassen (uns gedanklich zu sehr damit beschäftigen, befassen), dann schenken wir der Krankheit eine Energie, die der Gesundheit nicht förderlich ist.
Darum geht es mir hier in diesem Thread!
Noch vor ganz kurzer Zeit bin ich ein sehr schwer kranker Mann gewesen!
Erst mit dem erkennen können der Ganzheit von Körper, Seele und Geist und den dementsprechenden Gesetzmäßigkeiten, die darin innewohnen, habe ich verstehen können, welche Macht und welchen Einfluß meine eigenen Gedanken auf meine Krankheiten ausüben!
Dies alles teile ich euch mit, denn mir ist sehr daran gelegen, dass auch ihr dies erkennen könnst, damit es euch bald wieder besser ergehen kann, zumindest vielen von euch.:freu:
Was ist zu tun?
Es ist sicherlich nicht sehr viel zu tun, was ich mir für euch erwünsche, nur weniges:
Werdet euch ganz und gar bewusst darüber, wieviel gedankliche Energie ihr eurer Krankheit tägl. zollt.
Fesselung oder Freiheit des eigene denkens, dies ist die Frage!
Wieviel Zeit verwendet ihr am Tag, um über eure Krankheiten nachzudenken?
Wie sehr hat euch eure Krankheit schon gedanklich vereinnahmt?
Wenn unsere Gedanken die Krankheit nicht loslassen kann, wir immerzu daran denken, wie können wir dann erwarten, dass der Körper uns heilen kann?
Wieviele Gedanken haben wir am Tag darüber, dass der Körper uns heilt, im Gegensatz zu all den Gedanken daran, dass wir uns gedanklich unseren Symptomen widmen?
Was ich hier schreibe ist nicht ohne Sinn, sondern hat Realitätswert!
Ich bin sehr krank gewesen, hatte Borreliose, Candida-Albicans, Viren, Amalgam, ständig eitrige Infektionen, Grippesymptome und vieles mehr noch, suma sumarum, all die gruseligen Symptome, die dadurch verursacht werden.
Bettlägrigkeit und Siechtum war meine Vergangenheit!
Dann kam der Punkt, an dem ich erkennen konnte, wie sehr ich mit meinen ganzen Symptomen verwachsen bin, wie sehr ich diesen Symtomen gedankliche Energie zuführe, damit diese überhaupt meine Realität ausmachen konnten, die ich leben musste.
Nachdem ich dies erkennen konnte, habe ich allen Symptomen keinerlei gedankliche Kraft mehr zuteil werden lassen.:freu:
Nun bin ich wieder gesund, keine Bettlägrigkeit mehr, kein Leiden mehr, keine Symptome mehr, jedoch Lebensfreude, Ziele und Pläne für das kommende.
Ich wünsche allen kranken hier eine gute Besserung und Heilung von ihren Krankheiten.:fans:
Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst
PS
Es liegt einzig und alleine an jeden einzelnen hier, ob ich mit meinen Mitteilungen hier in diesem Thread etwas gutes bewirken kann.
Ich stehe auch jederzeit bereit, so wie ich Zeit habe, um für den einzelnen noch dazusein, wenn Fragen auftauchen sollten.
Liebe Leser,
liebe betroffenen von Krankheiten in Körper, Seele oder Geist.
Ja ist es denn so, wie ich im Threadtitel schrieb?
Ja, so ist es!
Wir haben einen sehr großen eigenen Einfluss, auf unser eigenes befinden, einen sehr großen Einfluss, auf unseren eigenen Gesundheitszustand in Körper, Seele und Geist.:freu:
Wie können wir darauf einen Einfluss haben?
Mit unseren eigenem Denken können wir einen Einfluss darauf haben.:freu:
Ja, mit unserem eigenem Denken nehmen wir sogar großen Einfluss darauf.
Doch dies ist ein Part in der Ganzheit, jedoch ein sehr gravierender!:idee:
Ein Mensch der krank wird, durchläuft eine individuelle Veränderung!
Wenn die Krankheit gekommen ist, dann beschäftigt der Mensch sich mit seiner Krankheit.
Sehr viele Krankheiten sind existent!
Von all diesen vielfälltigen Krankheiten, sind viele vorhanden, auf die wir massiven gedanklichen Einfluss ausüben können.
Wenn wir uns in unsere Krankheiten hineinfallen lassen (uns gedanklich zu sehr damit beschäftigen, befassen), dann schenken wir der Krankheit eine Energie, die der Gesundheit nicht förderlich ist.
Darum geht es mir hier in diesem Thread!
Noch vor ganz kurzer Zeit bin ich ein sehr schwer kranker Mann gewesen!
Erst mit dem erkennen können der Ganzheit von Körper, Seele und Geist und den dementsprechenden Gesetzmäßigkeiten, die darin innewohnen, habe ich verstehen können, welche Macht und welchen Einfluß meine eigenen Gedanken auf meine Krankheiten ausüben!
Dies alles teile ich euch mit, denn mir ist sehr daran gelegen, dass auch ihr dies erkennen könnst, damit es euch bald wieder besser ergehen kann, zumindest vielen von euch.:freu:
Was ist zu tun?
Es ist sicherlich nicht sehr viel zu tun, was ich mir für euch erwünsche, nur weniges:
Werdet euch ganz und gar bewusst darüber, wieviel gedankliche Energie ihr eurer Krankheit tägl. zollt.
Fesselung oder Freiheit des eigene denkens, dies ist die Frage!
Wieviel Zeit verwendet ihr am Tag, um über eure Krankheiten nachzudenken?
Wie sehr hat euch eure Krankheit schon gedanklich vereinnahmt?
Wenn unsere Gedanken die Krankheit nicht loslassen kann, wir immerzu daran denken, wie können wir dann erwarten, dass der Körper uns heilen kann?
Wieviele Gedanken haben wir am Tag darüber, dass der Körper uns heilt, im Gegensatz zu all den Gedanken daran, dass wir uns gedanklich unseren Symptomen widmen?
Was ich hier schreibe ist nicht ohne Sinn, sondern hat Realitätswert!
Ich bin sehr krank gewesen, hatte Borreliose, Candida-Albicans, Viren, Amalgam, ständig eitrige Infektionen, Grippesymptome und vieles mehr noch, suma sumarum, all die gruseligen Symptome, die dadurch verursacht werden.
Bettlägrigkeit und Siechtum war meine Vergangenheit!
Dann kam der Punkt, an dem ich erkennen konnte, wie sehr ich mit meinen ganzen Symptomen verwachsen bin, wie sehr ich diesen Symtomen gedankliche Energie zuführe, damit diese überhaupt meine Realität ausmachen konnten, die ich leben musste.
Nachdem ich dies erkennen konnte, habe ich allen Symptomen keinerlei gedankliche Kraft mehr zuteil werden lassen.:freu:
Nun bin ich wieder gesund, keine Bettlägrigkeit mehr, kein Leiden mehr, keine Symptome mehr, jedoch Lebensfreude, Ziele und Pläne für das kommende.
Ich wünsche allen kranken hier eine gute Besserung und Heilung von ihren Krankheiten.:fans:
Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst
PS
Es liegt einzig und alleine an jeden einzelnen hier, ob ich mit meinen Mitteilungen hier in diesem Thread etwas gutes bewirken kann.
Ich stehe auch jederzeit bereit, so wie ich Zeit habe, um für den einzelnen noch dazusein, wenn Fragen auftauchen sollten.
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