Themenstarter
- Beitritt
- 16.07.09
- Beiträge
- 65
Hallo ihr Lieben!
Ich wollte fragen, ob jemand von euch Erfahrung hat mit Psychopharmaka im Zusammenhang mit PMS.
Seit 4 Montaten habe ich enorm schlimme PMS. Ich bin entweder total antriebslos und demotiviert oder ich kriege einen Wutanfall nach dem anderen. Ich bin so ziemlich nach der Spur - zumindest 50% der Zeit.
Meine Gynäkologin hat nun den Vorschlag gemacht, nur in der Zeit zwischen Eisprung und Mens Fluoxetin einzunehmen, Dosis von 20mg/täglich.
Was denkt ihr grundsätzlich über Psychopharmaka?
Denkt ihr, es ist besser, wenn man die Medis nur teilweise einnimmt?
Hat jemand Erfahrungen damit?
Ich bin normalerweise sehr vorsichtig mit Medikamenten, allem voran mit solchen, die in die Psyche eingreifen.
Aber momentan bin ich echt so von der Rolle, dass ich's mir überlege. Ich beginne auch bald einen neuen Job und merke, dass ich so wie die letzten Monate nicht klarkomme.
Gegen aussen hin, kann ich funktionieren und mich beherrschen, aber in mir drin tobt teilweise ein Vulkan...
Gruss!
Nicci
PS: Anmerkung bzw. weitere Frage:
weiss jemand, warum Psychopharmaka genau jene Nebenwirkungen mit sich bringen können, die man eigentlich loswerden möchte.
Hab ein wenig gegoogelt und gemerkt:
Bei Medis gegen Angststörungen, sind Angststörungen eine mögliche Nebenwirkung.
Bei Medis gegen Depressionen, sind Verstimmungen eine mögliche Nebenwirkung.
usw...
Macht doch irgendwie nicht viel Sinn...
Oder sind diese Nebenwirkungen enorm selten?
Ich wollte fragen, ob jemand von euch Erfahrung hat mit Psychopharmaka im Zusammenhang mit PMS.
Seit 4 Montaten habe ich enorm schlimme PMS. Ich bin entweder total antriebslos und demotiviert oder ich kriege einen Wutanfall nach dem anderen. Ich bin so ziemlich nach der Spur - zumindest 50% der Zeit.
Meine Gynäkologin hat nun den Vorschlag gemacht, nur in der Zeit zwischen Eisprung und Mens Fluoxetin einzunehmen, Dosis von 20mg/täglich.
Was denkt ihr grundsätzlich über Psychopharmaka?
Denkt ihr, es ist besser, wenn man die Medis nur teilweise einnimmt?
Hat jemand Erfahrungen damit?
Ich bin normalerweise sehr vorsichtig mit Medikamenten, allem voran mit solchen, die in die Psyche eingreifen.
Aber momentan bin ich echt so von der Rolle, dass ich's mir überlege. Ich beginne auch bald einen neuen Job und merke, dass ich so wie die letzten Monate nicht klarkomme.
Gegen aussen hin, kann ich funktionieren und mich beherrschen, aber in mir drin tobt teilweise ein Vulkan...
Gruss!
Nicci
PS: Anmerkung bzw. weitere Frage:
weiss jemand, warum Psychopharmaka genau jene Nebenwirkungen mit sich bringen können, die man eigentlich loswerden möchte.
Hab ein wenig gegoogelt und gemerkt:
Bei Medis gegen Angststörungen, sind Angststörungen eine mögliche Nebenwirkung.
Bei Medis gegen Depressionen, sind Verstimmungen eine mögliche Nebenwirkung.
usw...
Macht doch irgendwie nicht viel Sinn...
Oder sind diese Nebenwirkungen enorm selten?
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