Gedanken können durch das Bewusstsein erkannt werden!

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Sternenstaub

Hallo!

Gedanken können durch das eigene Bewusstsein erkannt werden!

Wenn wir uns dessen erst einmal richtig bewusst werden, über unsere eigenen Gedanken, dann haben wir auch die kostbare Möglichkeit, daraus etwas zu erkennen.

In der Regel ist es so, dass die Gedanken ablaufen, wie ein Uhrwerk, ohne das der Mensch sich wirklich darüber bewusst ist.

Doch in dieses Uhrwerk kann man eingreifen und hat damit gleichsam die Möglichkeit, dass wir unser gesamtes Leben dadurch bereichern können.

Unser Bewusstsein wird dadurch trainiert, indem wir uns über unser eigenes Denken Gedanken machen.

Wer ist sich schon bewusst über seine eigenen Gedanken?

Wer ist sich schon bewusst, was das eigene Denken bewirkt?

Wer sein eigenes Denken erkennt, durch Bewusstwerdung, der hat auch massiven Einfluss auf sein eigenes Leben, sein eigenes Geschick, kann sein eigenes Schicksal zu einem Teil selbst bestimmen!

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Hallo,:)
so wie es aussieht, ist nicht wirklich Interesse vorhanden für diesen Thread.

Das ist wirklich sehr schade.;)

Die Selbstwahrnehmung hat sehr viel mit unserem eigenem Denken zu tun!

Durch unser eigenes Denken können wir unsere eigene Selbstwahrnehmung postitv verändern und dadurch viel freier in uns selbst werden.

Das Denken ist dem Geist zuzuordnen. Der Geist ist etwas unergründliches.

Durch unser eigenes Denken können wir uns die Energie des Geistes zu nutze machen und er wird für uns (im positiven) da sein.

Doch kann all dies nicht in Funktion treten, wenn wir in Ohnmacht sind, also kein (wirkliches) Bewusstsein haben, um die Möglichkeiten, die sich da auftun für uns!

Die Gedanken wollen sich durch den Geist immer transformieren.

Ein Gedanke zieht andere Gedanken nach sich!

Die Aktivitäten, die dabei im Gehirn stattfinden sind kolossal!

Denken wir ganz einfach einmal an die selbsterfüllende Prophezeiung.

Denken wir mal an den Psychogenen Tod.

All dies hat mit dem Denken zu tun.

Durch das richtige Denken, also sich der eigenen Gedanken bewusst zu werden, läßt sich sehr viel vom negativen ins positive umkehren.

Viele Menschen haben ein eingefahrenes negatives Denken, dass sie ein leben lang beibehalten.

Dies sind dann die Schattenseiten im Menschen, die meist abgespaltet und verleugnet werden, also verdrängt!

Ich habe nicht umsonst geschrieben, dass der Mensch sich als ganzes annehmen sollte, also mit Licht und Schatten.

Damit habe ich selbstverständlich auch gemeint, dass der Mensch sich auf die Suche machen sollte, seine Schattenseiten zu finden, um auch diese anzunehmen, um dann letztendlich zur Ganzheit finden zu können!

Das Annehmen der Ganzheit ist wie eine zweite Geburt, all dies sollte in Liebe geschehen.

Darum geht es ja, sich zu Lieben mit Licht und Schatten!

Auch der Schatten gehört zu uns, ist Teil von uns.

Wenn Licht und Schatten sich vereinen, wenn wir unsere Ganzheit erkennen können in Liebe, dann können wir uns in Freiheit entscheiden, welchen weg wir gehen wollen im Leben.

Warum sind so wenige Menschen bereit an sich selbst (positiv) zu arbeiten?

Ich stelle jetzt einmal eine Theorie auf: "Positive Menschen sind weniger von Krankheiten befallen, als negative Menschen"!

Diese Theorie läßt sich mit Sicherheit Wissenschaftlich beweisen, falls es noch nicht getan worden ist.

Der Mensch schießt meist wie eine Gewehrkugel durch das Leben, kaum einer hält inne, um das lernen zu können, zu dem der Mensch auf die Welt gekommen ist.

Ist dies nicht sehr bedauerlich?

Mein Wissen scheint hier jedoch nicht gefragt zu sein.:p)


Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich ziehe mich jetzt ganz aus dem Forum zurück, denn die Zeit dafür ist gekommen.:D

Das Forum hier, dies war eine Art von Schicksal für mich. Mir wurde sehr geholfen und darüber bin ich in Dankbarkeit.

Ohne dieses Forum und all die Anregungen, die ich hier erhalten habe, würde ich mein Buch sicherlich nicht schreiben können.

Wenn mein Buch im Druck ist, dann werde ich wieder kommen.:D :kiss:

Über PN bzw. meine E-Mail Adresse werde ich jedoch noch erreichbar sein.:D

Ich wünsche allen Menschen hier im Forum, dass sie einen Weg finden werden, der zur Heilung, bzw. zur Verbesserung ihrer Krankheit führt.

Einigen werde ich, sobald mein Buch im Druck ist ein Exemplar zuschicken.

Also, bis zum Druck meines Buches ein :wave:

Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst

PS
Vergesst die Liebe nicht!
 
Hallo Sternenstaub
Es ist ja auch sehr dicht, was du da so schreibst in deinen Beiträgen! Ich geh mal Schritt für Schritt vor beim Rückmelden meiner Gedanken.

Du schreibst:
Unser Bewusstsein wird dadurch trainiert, indem wir uns über unser eigenes Denken Gedanken machen.

Wer sein eigenes Denken erkennt, durch Bewusstwerdung, der hat auch massiven Einfluss auf sein eigenes Leben, sein eigenes Geschick, kann sein eigenes Schicksal zu einem Teil selbst bestimmen!

Mir ist es wichtig, auch die Gedanken über die Gedanken möglichst wertfrei zu beobachten. Meistens ändern sie sich selber in die richtige Richtung - ganz sanft und liebevoll.

Die Selbstwahrnehmung hat sehr viel mit unserem eigenem Denken zu tun!
Aus meiner Sicht braucht Selbstwahrnehmung viel Mut und setzt viel Selbstliebe / - annahme voraus, sonst können die Schattenseiten, von denen du weiter unten schreibst nicht angenommen und integriert werden. - Rein schon durch das HINSCHAUEN verändert sich vieles in eine gute Richtung.

Denken wir ganz einfach einmal an die selbsterfüllende Prophezeiung.
Kennst du einen Gedanken der keine selbsterfüllende Prophezeiung ist?
Übrigens kennst du Alberto Villoldos Buch "Die vier Einsichten - Weisheit, Macht und Gnade der Erdenwächter"? Das würde dir sicher gefallen! - Persönlich finde ich es "Hammer". Da kann man lebenslänglich üben damit - und es ist spannend! - Darin beschreibt er übrigens von der Macht der Gedanken und Visualisierungen. Er vergleicht sie mit "Beten" und beschreibt weiter, dass das "richtungslose Beten", also affirmieren oder visualisieren im Sinne von "dein Wille geschehe" am meisten Wirkung zeige. Er belegt das mit einem Versuch. (Wobei überall viel geschrieben wird. - Mir leuchtet es zwar auch ohne "Beweis" ein.) Der Geist, Spirit brauche keine vorgegebenen Ziele. - Für mich bedeutet auch das "Freiheit", nicht immer selber entscheiden zu müssen, was mein Weg ist, also auf den "Weg vertrauen" zu können. - Dabei bleibe ich aber trotzdem handlungs- und entscheidungsfähig. Klingt paradox? - Funktioniert vielleicht gerade drum - das Leben scheint mir wirklich aus Paradoxien zu bestehen.

Ich stelle jetzt einmal eine Theorie auf: "Positive Menschen sind weniger von Krankheiten befallen, als negative Menschen"!
Dazu habe ich einen provokativen Gedanken: Die meisten positiv denkenden Menschen denken über nichts so negativ, wie übers negative Denken. (Irgendwo gelesen, ich glaube bei Al Siebert "Erfolgreich Krisen bewältigen")

Ich wünsche dir einen wunderbaren Tag und erfolgreiche Arbeit an deinem Buch. Liebe Grüsse, fauna
 
Hallo Sternenstaub
Es ist ja auch sehr dicht, was du da so schreibst in deinen Beiträgen! Ich geh mal Schritt für Schritt vor beim Rückmelden meiner Gedanken.
1.
Mir ist es wichtig, auch die Gedanken über die Gedanken möglichst wertfrei zu beobachten. Meistens ändern sie sich selber in die richtige Richtung - ganz sanft und liebevoll.

2.
Aus meiner Sicht braucht Selbstwahrnehmung viel Mut und setzt viel Selbstliebe / - annahme voraus, sonst können die Schattenseiten, von denen du weiter unten schreibst nicht angenommen und integriert werden. - Rein schon durch das HINSCHAUEN verändert sich vieles in eine gute Richtung.

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Kennst du einen Gedanken der keine selbsterfüllende Prophezeiung ist?

4.
Übrigens kennst du Alberto Villoldos Buch "Die vier Einsichten - Weisheit, Macht und Gnade der Erdenwächter"? Das würde dir sicher gefallen! - Persönlich finde ich es "Hammer". Da kann man lebenslänglich üben damit - und es ist spannend! - Darin beschreibt er übrigens von der Macht der Gedanken und Visualisierungen. Er vergleicht sie mit "Beten" und beschreibt weiter, dass das "richtungslose Beten", also affirmieren oder visualisieren im Sinne von "dein Wille geschehe" am meisten Wirkung zeige. Er belegt das mit einem Versuch. (Wobei überall viel geschrieben wird. - Mir leuchtet es zwar auch ohne "Beweis" ein.) Der Geist, Spirit brauche keine vorgegebenen Ziele. - Für mich bedeutet auch das "Freiheit", nicht immer selber entscheiden zu müssen, was mein Weg ist, also auf den "Weg vertrauen" zu können. - Dabei bleibe ich aber trotzdem handlungs- und entscheidungsfähig. Klingt paradox? - Funktioniert vielleicht gerade drum - das Leben scheint mir wirklich aus Paradoxien zu bestehen.

5.
Dazu habe ich einen provokativen Gedanken: Die meisten positiv denkenden Menschen denken über nichts so negativ, wie übers negative Denken. (Irgendwo gelesen, ich glaube bei Al Siebert "Erfolgreich Krisen bewältigen")
6.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Tag.

Hi Fauna,
ich hoffe sehr, dass du einen wunderbaren Tag hattest und alle Tage, die kommen werden, sollen für dich wunderbare Tage werden, so mein Wunsch!:kiss:

1.

Wie weit bist du denn da schon vorangeschritten?;)

Die Gedanken über die Gedanken sind wertfrei, wenn diese von der Freiheit getragen werden können, dem absoluten Loslassen!

2.
Die Selbstwahrnehmung braucht keinen Mut, wenn die Zeit reif ist für die Selbstwahrnehmung kommt die Selbstwahrnehmung ohnehin, diese hat einen ganz anderen Dynamischen Prozess, als es der Mut ist!

Mut braucht es dann, wenn es zur Selbstwahrnehmung kommt!

Die Selbstwahrnehmung hat mit Erkenntnis zu tun!

Diese Selbstwahrnehmung in Erkenntnis kann durch inneres suchen beschleunigt werden!

Wenn der Trieb dazu da ist sich selbst besser zu erkennen, also die Energie da ist, dann ist es ein Bedürfniss, was keinen Mut voraussetzt.

3.
Aber ja doch, alle Gedanken, die damit nichts zu tun haben und diese sind X vielfälltig.

4.
Die Paradoxe Logik ist solange Paradox, als die Freiheit noch nicht existent ist!

5.
Ja, dann lese bitte mal fleißig weiter. D ;)

Die wirklich positiven Menschen wissen um das negative denken und denken mit Sicherheit nicht negativ um das negative denken, ansonsten wären es positive Menschen in Unfreiheit.

Diese Unfreiheit gibt es auch zur genüge, so wie es die Wechselhaftigkeit gibt, ein hin und her, was auch Ursachen hat, wenn die Einheit nicht da ist und das Wesen mit vielen Splitterichs in unterschiedlicher Intensität behaftet ist.

Positives denken fängt irgendwo an und kann sich steigern bis hin zur Freiheit.

Dies eröffet die Fragen:

Zu vievielen % ten ist das positive denken existent?

Welche positiv denkende Menschen sind in der Freiheit, die die wirkliche Positivität mit sich bringt?

Ein positiver Mensch in Freiheit verleugnet nie all das Negative, was existent ist, sondern hat es erreicht, Licht und Schatten zu vereinen!

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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