Was kann das sein? Ich sacke zusammen.

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19.10.09
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Es begann Anfang August ganz ..naja..ich sag mal harmlos.
Eh ich zu einem Arzt gehe,dann geht wirklich nichts mehr und freiwillig war ich auch nicht.

Vorgeschichte ohne einen Zusammenhang erkennen zu können.
Ich besuchte meine Mutter im Krankenhaus, sie war nur zur Routineüberprüfung drin wegen ihrem Katheder.Also nichts schlimmes.Gleich im Anschluss meiner Arbeit ins KH,nur paar Kilometer entfernt.
Dort sackte ich an ihrem Kopfende am Bett aus heiterem Himmel zusammen.Es kündigte sich an:
Mir drehte es, ich merkte meine Kraft sackt weg, hässliches Kribbeln im Nacken, als würden sich die Nackenhaare aufstellen und Gänsehautgefühl,ich versuchte mich am Bettgestell festzuhalten und dann...Tschüß. Zwischen Bettgestell und Heizung versuchte meine Tochter(15) mich unter Panik rauszuziehen. Wie lange ich weg war, keine Ahnung,aber lang genug das ich nicht in ärztliche Obhut kam.
Meine Tochter sagte, es waren Minuten und ich hätte mit offenen Augen dagelegen, ohne Reaktion. naja eine Beule und blauer Fleck, nach 1 Std fuhr ich mit PKW und Kind nach Haus.Etwas erschöpft mehr nicht.
Nächsten Tag auf Arbeit alles okay.
Eine Woche später fast taggenau:

Bis zum Mittag alles okay.Nach der Mittagspause fuhr ich mit meiner Ladung auf der Bundesstraße an eine rote Ampel heran und mir erging es wie im KH nur noch schlimmer und längerandauernd.
Zuerst dieses kribbeln im Nacken und leichter Schwindel, aufkeimendes Herzrasen. Ich schaffte es den LKW aus dem Kreuzungsbereich zum nächsten Rand zu lenken.
Flimmern vor den Augen, Schweißgebadet und zittern am ganzen Körper völlig kraftlos, Atemnot.
da konnte ich auch nicht stehen bleiben und es waren nur ein paar Meter bis zum Ortseingang. Unter größter Anstrengung zu lenken und die Kupplung zu treten schaffte ich es bis zum Ortseingang. Mir war kotzübel, drehend und Schleier vor den Augen. Mein Chef rief dann den Notarzt>Einweisung KH.
CT, EKG,Zuckerschnelltest und Blutwerte okay. Blutdruck okay, aber auch mal zu niedrig bei Langzeitmessung. Besonders vom sitzen zum stehen übergehend sackt er ab, dauert etwas bis er in die Gänge kommt. Sonst nichts auffälliges.
Als nächstes der Neurologe:
Nach seinen Tests wurde ich wieder ins KH eingewiesen,neurologische Station.
Lumbalpunktion unauffällig.
Sämtliche Nerventests auch EEG usw.unauffällig.
Wieder Entlassung ohne Befund.
Heute beim Orthopäden.
Wirbelsäule wird in 3 Wochen geröntgt.
Ansonsten hätte ich kaum Muskeln im Schulterbereich aber Wirbelsäule nichts erkennbares und bekam zum Aufbau dafür Physiotherapie und natürlich Überweisung zum HNO. Die Symptome die ich aber seit dem zweiten Abrutsch habe sind nicht erklärbar.
Achja, Augenarzt war ich auch.Erhöhter Augeninnendruck, Verdacht auf grünen Star. Erklärt nicht die Symptome, nächste Kontrolle im Januar.Keine Medikamente bisher.
Sehkraft fast 100%.

Ich habe nachwievor folgendes Problem:
Ich seh durch einen Schleier habe das Gefühl zeitverzögert zu sehen und zu reagieren.
Meine Sehfähigkeit ist eingeschränkt.
Als Bsp. mal die BILD Zeitung (wegen der Schriftgröße)
Ich seh alles nur verschwommen,egal welche Entfernung.
Aber:
Wenn ich nach unten schaue, als würde ich eine Brille tragen und unterm Rand durchlinsen, dann kann ich kurzzeitig lesen bis es verschwimmt, aber nur sehr eingeschränkt,da ich da meine Wangen im Blickfeld habe und die mir die Sicht behindern.Zudem muss ich den Kopf anheben,was Kopfschmerzen auslöst,einen Druck auf den Stirnseiten (Schläfen) Und das furchtbare Gefühl, mir würde etwas Lebensenergie entziehen. Müde, matt, kraftlos.Aber gereizt und genervt bin ich schnell,was sonst auch nicht war.
Autofahren seitdem tabu,ist mir in dem Zustand nicht möglich .Ich laufe viele Wege um in Bewegung zu bleiben.
Zur Zeit bin ich noch krankgeschrieben.
Tja ich hab da ein Problem und..einen Job den ich behalten möchte.
Zum Job selbst kann ich sagen, er macht mir Spaß, Stress in den seltensten Fällen,außer man macht sich den.
Auch so ist in meinem Umfeld alles okay, außer ich.
Ich dreh da ein bissel am Rad.
Hat jemand noch eine Empfehlung? Einen Rat?
 
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Was kann das sein?

Hallo Max,

ist bei Dir auch schon eine Kipptisch-Untersuchung gemacht worden?:

über die Funktionsweise der Kipptischuntersuchung: „Unter ständiger Überwachung von EKG und Blutdruck wird auf einer kippbaren Patientenliege eine 40-minütige Stehbelastung in 60° Neigung durchgeführt und damit das Herzkreislaufsystem provoziert. Kommt es während der Untersuchung zu einem Kollaps, so sprechen wir von einer neurokardialen Ohnmacht, die Aufschluss über eine gestörte Herz-Kreislauffunktion gibt. Das Sensationelle an der neuen Anlage ist, dass die Messung des Schlagvolumens des Herzens bzw. des Herzminutenvolumens, Herzschlag für Herzschlag passiert und kontinuierlich aufgezeichnet wird.“

Nach Feststellung dieses Defizits wird der Patient über seine Erkrankung aufgeklärt und muss mehrere Verhaltensregeln erlernen. Medikamentös stehen Betablocker und andere Medikamente zur Verfügung um den gestörten Regelkreis zu durchbrechen. Einige Zeit später kann die Untersuchung dann unter Beibehaltung der Medikation wiederholt werden – bei erfolgreicher Behandlung tritt jetzt keine Ohnmacht mehr auf.
LKH Steyr - Plötzliche Ohnmacht: Neuartige Untersuchungsanlage ermöglicht sichere Diagnose

Sind die Halsarterien untersucht worden, ob die evtl. den Blutzufluß zum Gehirn nicht so bringen wie sie sollten?:
Die Krankheitszeichen der arteriellen Verschlusskrankheit hirnzuführender Arterien sind abhängig von dem Ort des Gefäßprozesses. Dies liegt daran, dass jede Arterie überwiegend ein bestimmtes Hirngebiet mit sauerstoffhaltigem Blut versorgt. Unterbleibt diese Versorgung, so führt dies zu unterschiedlichen Ausfallerscheinungen.

Krankheitszeichen bei Verengungen oder Verschlüssen im Bereich der Halsschlagader oder inneren Kopfschlagader (Arteria carotis interna):

Ist vorwiegend das Versorgungsgebiet der inneren Kopfschlagader von der Verschlusskrankheit betroffen, so kann es zu

- flüchtiger oder kompletter Erblindung auf einem Auge
- flüchtiger oder kompletter Sprachstörung, Gefühlsstörung oder Lähmungen einer Körperhälfte oder Gliedmaßen einer Körperhälfte
- flüchtiger oder kompletter Blasen- oder Darmschlussunfähigkeit
- flüchtigem oder komplettem Ausfall eines Teils des Sehfeldes

Krankheitszeichen bei Verengungen oder Verschlüssen im Bereich der kleinhirnzuführenden Halsarterien:

Hier stehen andere Krankheitszeichen im Vordergrund, vornehmlich sind dies

- Sturzattacken, die sich bei völligem Bewusstsein ereignen. Dabei fallen die Betroffenen meist auf beide Knie, weshalb dieses Krankheitszeichen auch als das Syndrom der blauen Knie bezeichnet wird.
- Doppelbildsehen
- Drehschwindelanfälle. Solche können jedoch auch Zeichen vieler anderer, auch völlig harmloser Erkrankungen sein.
- Sprach-, Schluck-, Hörstörungen
- halbseitige Sehfeldausfälle, das heißt, der Patient sieht im gesamten rechten oder linken Teil des Sehfeldes nicht mehr.
- Lähmung aller vier Gliedmaßen
- Streckkrämpfe
- komplette Bewußtlosigkeit
Symptome von Halsarterienverschluss (Verschlusskrankheit, Halsarterien) - Lexikon bei GMX

Grüsse,
Uta
 
Was kann das sein?

Hallo Max,

ist bei Dir auch schon eine Kipptisch-Untersuchung gemacht worden?:
Zuerst vielen Dank für die Ratschläge.

Nein, wurde nicht gemacht.Aber dazu hätte ich eine Begebenheit zu erzählen.
Ich habe am Hals, rechts eine "Fistel" so nennt es der Arzt jedenfalls und wurde 1994 durch Röntgen lokalisiert. Ich habe sogar davon noch Bilder. Nachdem die ersten Aufnahmen damals nichts wurden, spritzte man in die Fistel Kontrastmittel und der Röntgentisch stand dabei geneigt, fast senkrecht.Das dauerte auch ziemlich lange die Prozedur und mir wurde dabei schlecht und schwindlig.Kam es vom Kontrastmittel oder vom langen Tisch liegen in der Lage? Letztendlich konnte damals keiner feststellen wo die Fistel im inneren aufhört und man bot mir auf Kosten der Klinik eine OP zur Untersuchung des ganzen.Aaaber.. laut Aussage des damaligen Arztes sei meine "Geschichte" eine Einzigartigkeit in der Medizin, bisher würde er sowas in der Art nicht kennen und die OP sollte in Gegenwart von ca 50 Studenten stattfinden wegen eben dieser "Sensation".
Dazu noch ein paar Einverständniserklärungen.Ich lehnte dankend ab, kam mir eher wie ein Versuchskarnickel vor.
Ich wurde damals dahin überwiesen, weil die Fiestel ab und an nässt.Mal weißlich, mal gelb, mal zähflüssig, mal dünnflüssig. Schmeckt salzig. Meist geruchsneutral die Flüssigkeit, es gibt auch Tage dann rieche ich einen hohen Salzgehalt regelrecht .Ansonsten hab ich damit kein Problem.Diesbezüglich hat sich auch kein Arzt weiter drumgekümmert. Hierzu mal noch die damaligen Aufnahmen, besser gehts leider nicht,vielleicht kann jemand was damit anfangen.
https://s3.directupload.net/images/user/091020/pkiem2r7.jpg

https://s8.directupload.net/images/user/091020/bsmw6jrw.jpg

https://s5.directupload.net/images/user/091020/b3pcekdl.jpg

https://s5.directupload.net/images/user/091020/5pjo2cqp.jpg


Sind die Halsarterien untersucht worden, ob die evtl. den Blutzufluß zum Gehirn nicht so bringen wie sie sollten?:

Grüsse,
Uta

Nein, das wurde auch nicht gemacht, jedenfalls wurde am Hals nichts gemessen oder getestet.

Zudem war ich heute bei der Physiotherapie, 1.Sitzung und hätte denjenigen erschlagen können, denn danach und jetzt noch tuts richtig weh. Er meinte, das etwas mit den Brustwirbeln nicht in Ordnung sei,weil ich da auf Druck üble Schmerzen verspüre.Er verstehe auch nicht, wieso therapiert werden soll,wenn es noch keinen Röntgenbefund gibt.(Ich versteh es auch nicht)

Dann bin ich noch zu meinem Optiker, der wie ich meine. mehr Zeit und Aufwand betreibt um mir bei den Augen zu helfen und siehe da,er stellte noch etwas anderes fest,hat dafür aber bis jetzt auch noch keine Erklärung,will sich aber kümmern.
Wenn ich, egal ob nah oder fern, ein Werbeschild(30x30cm) ca 10m entfernt ansah,sah ich erst klar und deutlich und Sekunden später Schleier drüber,dann verschwommen. Wenn ich Augen kurz schließe(Wimpernschlag) schnell 2-3 hintereinander hab ich kurz klares Bild und dann wieder verschwommen. Mir tun aber davon die Augen sehr weh und dann kommt auch schnell dieser Druckschmerz an den Schläfen bis zu den Ohren.Ich habe diese Kopfschmerzen jetzt immer noch und ist 2 Stunden her.
Bei dem Augentest selbst, wurde mir beim Lichtunterschied jedesmal schwindlig und erzeugte leichte Übelkeit. Ich musste wegsehen. Zum Verständnis:
Mal erscheinten die Zahlen auf hellen Hintergrund klar und deutlich und dann auf fast "orangefarbenen" Hintergrund.
Wie ein Wechsel von Kaltlicht auf Warmlicht. Der Wechsel
erzeugte Schwindel.
Außerdem meint er, ich bräuchte eine Brille für Nah und Fern, deshalb dieses Lesen mit Augen nach unten gerichtet.
Aber aufgrund der "Schleiersache" ist er sich da nicht sicher,auch weil der Augendruck nicht abgeklärt ist.
Er will mir keine neue Brille andrehen(ich hab eine für Ferne), da er meint, wenn sich das mit dem Augendruck bewahrheiten sollte, im Januar ist erst neuer Termin, muss der erst eingestellt sein durch Medikamente und da könnte sich die leichte Sehschwäche dadurch erledigen.
Er will versuchen, einige Infos zu meinem Problem einzuholen.
Tja und der Augenarzt sagte ja, eigentlich 100%, wenn ich mich anstrenge.
Ein bissel blöd wird man davon aber schon...:rolleyes:
Morgen hab ich Termin bei meiner HA.
Ihr letzter Kommentar:Ich muss meinen Lebensstil ändern.
Aufhören mit rauchen und mehr bewegen, Dauerlauf,Jogging etc.
Tolles Kino..
Ja, ich rauche so ca. 10 Zigaretten,
esse selten Schweinefleisch,eher Rindfleisch und Geflügel, genmanipuliertes Obst und Gemüse, in Lauge getauchtes Frostgemüse damit es in der Tüte wieder frisch aussieht (Die Industrie hat ja da so ihre Tricks). Ich trinke fast ausschließlich nur stilles Wasser.
Ich habe meine Ernährung wegen meiner Magenprobleme seit Dez 08 konsequent umgestellt ,achte auf Naturbelassene Produkte ohne Zusatzstoffe und habe keine Probleme mehr seit Feb.09.
Bewegung: Während der Arbeit kaum, danach Gartenarbeit, mit Hund spazieren gehen,Schlittschuhlaufen oder Skates (mal am WE), Einkaufen öfter in kleinen Mengen(damit man in Bewegung bleibt)
Ich wohn in der 4.Etage,DG, ohne Lift,benutz die Treppen also ziemlich oft.
Und das schon länger,als ich ihren Ratschlag bekam.
Nun hab ich fast meinen ganzen med.Lebenslauf hier reingestellt. Vielleicht hilfts ja.

Mal noch eine Frage:
Wie verhalte ich mich, wenn ich meine HA auf die 2 Untersuchungsvorschläge anspreche und sie es aber nicht für nötig hält?
 
Was kann das sein?

Wie verhalte ich mich, wenn ich meine HA auf die 2 Untersuchungsvorschläge anspreche und sie es aber nicht für nötig hält?

Wenn die Hausärztin da nicht mitspielt, kannst Du entweder erst zu einem Neurologen gehen, der Dich dann weiter überweist.
Oder Du meldest Dich direkt bei einem Neurologen an und zahlst dort eben noch einmal die 10,-- € (falls Du in Deutschland lebst und gesetzlich versichert bist).

Die Arterien-Untersuchung per Doppler machen nicht alle Neurologen; meistens eher Radiologische Praxen, die das spezielle Gerät haben.

Gruss,
Uta
 
Was kann das sein?

Wenn die Hausärztin da nicht mitspielt, kannst Du entweder erst zu einem Neurologen gehen, der Dich dann weiter überweist.
Oder Du meldest Dich direkt bei einem Neurologen an und zahlst dort eben noch einmal die 10,-- € (falls Du in Deutschland lebst und gesetzlich versichert bist).

Die Arterien-Untersuchung per Doppler machen nicht alle Neurologen; meistens eher Radiologische Praxen, die das spezielle Gerät haben.

Gruss,
Uta
Danke für den Rat, beim Neurologen war ich der mich ins KH einwies und werd mich bei ihm wieder melden.
 
Was kann das sein?

Ich bin nun etwas verunsichert, weiß jemand Rat?

Es geht um den Amsler Gittertest.
Welche Kriterien sind entscheidend?

Im Internet ist das Feld um den Punkt ein Kriterium,der Punkt zwar auch aber nicht nur der Punkt selbst.

Beim Augenarzt wurde ich gefragt,ob ich den Punkt sehe und ob der sich bewegt. Mehr nicht. Das Umfeld war gar keine Frage.
Welche Aussage trifft nun zu?
 
Was kann das sein?

Hallo Max.
Hier siehst du mögliche Veränderungen in der Wahrnehmung der Gitterstäbe beim Amslertest, wenn eine bestimmte Augenkrankheit vorliegt:
www.vitanet.de/media/img/109637048778659539/amsler_test.jpg
Ich glaube, deine Augenprobleme sind Symptome deiner anderen Probleme. Wichtig im Bereich Augen ist momentan, dass der Augendruck regelmässig überprüft wird.
Warum wartet man zu mit der Medikation?
Weisst du, wie hoch der Augendruck war?
Kann dein Optiker den Augendruck messen? Wenn ja würde ich ihn bitten, ab und zu eine Kontrollmessung zu machen.
Hast du denn Veränderungen im Nu$etz des Amslertestes feststellen können?
Liebe Grüsse, Sine
 
Was kann das sein?

Der Augendruck lag beim 1.Test bei 23.
Ich bekam dann Tropfen zur Pupillenerweiterung für die nächste Untersuchung und danach wurde nochmal Druck gemessen, da sei er normal gewesen.
Bei diesem Amslergitter Test, hab ich da Problem mit linken Auge.Da seh ich den Punkt nicht mehr rund,sondern verzerrt und die Gitter verschwinden, da seh ich nur schwarze Felder. Mit dem rechten Auge seh ich noch das Gitter, die Linien erscheinen da leicht versetzt in den Quadraten. Aufgefallen war mir das durch Zufall,weil dieser Test mit unterschiedlicher Hintergrundfarbe angezeigt wird. Hauptsächlich das Quadrat auf weißen Hintergrund.
Einen habe ich dann mit Quadrat auf schwarzer Hintergrundfarbe gefunden, wie beim Augenoptiker auch. Und da muss ich sagen, das es nicht so auffällt.
Trotzdem werd ich nun den Augenoptiker nochmal aufsuchen.
 
Was kann das sein?

Ich habe irgendwie im Kopf, daß es bei der Augendruckmessung verschiedene Verfahren gibt, bei denen auch die Normwerte unterschiedlich sind. Leider weiß ich nicht mehr darüber.

Gruss,
Uta
 
Was kann das sein?

Da bin ich wieder..:wave: und vom Problem noch nicht befreit.
Inzwischen hatte ich nun auch die Krankenkasse eingeschaltet,weil mir dieses Hin- und Hergeschubse auf den Keks ging,von der Koordinierung ganz zu schweigen.
Nun habe ich auch den Befund vom Mrt und da heißt es:
Beurteilung:
"Einzelne kleinste unspezifische gliöse Herde im frontalen Marklager beidseits.
Sonst unauffälliger Befund des Neurokraniums, ohne postischämische, posthämorrhagische oder tumoröse Läsionen.
Keine typischen zerebralen Entmarkungsherde im Rahmen eines chronisch-entzündlichen ZNS-Prozesses."

Auswertung bei Neurologin:> Alles in Ordnung.
Eine Option hat sie noch, die Arterienuntersuchung am Hals.

Kann mir vielleicht jemand den Befund trotzdem verständlich übersetzen?
HWS-Untersuchung war auch i.O.

Und trotzdem brennen mir täglich die Augen, muss kühlen
und habe diesen Druckkopfschmerz an den Schläfen.
Das verschwommene Sehen ist auch geblieben.
Die Schwindelattaken sind nicht mehr so oft .
 
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