Kinderlähmung = Impfschaden ?

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25.11.06
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Hallo,

ich habe mal gehört das die sogenannte Kinderlähmung in Wirklichkeit eine "Nebenwirkung" von Impfungen war, bzw. ist. Das bedeutet, die Kinderlähmung wäre ein Impfschaden !

Leider konnte ich darüber keine Informationen finden.
Wisst Ihr mehr darüber?

Vielen Dank im Voraus!


Aqua
 
Die Kinderlähmung ist eine recht junge Krankheit. Zwar gibt es Bilder aus dem alten Ägypten, die angeblich Polio-Erkrankte zeigen, aber die ersten Beschreibungen finden sich erst ab etwa 1840. 1838 berichtete Jakob von Heine auf der Naturforscherversammlung zu Freiburg von akuten Lähmungen der Beine bei Kindern. Zwei Jahre darauf beschrieb er das Krankheitsbild unter dem Namen Spinale Kinderlähmung in einer Monographie und grenzte es erstmals als eigenständig ab.Die erste Beschreibung einer Epidemie stammt aus dem Jahre 1887 von Medin in Stockholm. Seit dieser Zeit treten saisonale Epidemien von zunehmender Intensität in den Industrieländern auf.(Vaccines, Pliotkin&Ohrenstein, Saunders Press, 3rd Edition) Weder Paracelsus noch Hippocrates kannten die Erkrankung. Diese Tatsache lässt manche Autoren vermuten, dass Ursache der Polioerkrankung mit der starken Produktion von Giften zusammenhängt, die zeitgleich einsetzte. So kam es 1915 zu einer ganz starken Polioepidemie im Raum New York. In dieser Zeit wurde auch zum ersten Mal in grossem Umfang Chlorbenzol(Hauptbestandteil für die DDT-Produktion) produziert. 1942 trat wieder eine Polioepidemie auf, wieder nach einer massiven Produktion von Chlorbenzol. Dieser Zusammenhang mit DDT wurde 1952 und 1953 durch eine US und Schweizer Studie auch bestätigt. Hier fand man heraus, dass die Ursache für die Lähmung bei Kälbern DDT in der Milch war, wurde diese Milch verseuchte Milch von Menschen getrunken, erkrankten sie genauso, wie die Kälber an Polio(Kritische Analyse der Impfproblematik, Anita Petek-Dimmer, S.305-309)

Quelle: Impfschaden - Kritische Seite rund ums Thema Impfen, Impfungen und Impfnebenwirkungen
 
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Eine Mutter berichtet über den Polio-Impfschaden ihrer Tochter

Katrin wurde 1977 gesund geboren. Im Mutterpaß stehen die APGAR-Werte 10-10-10, spontan und lebensfrisch. Sie entwickelte sich altersgemäß und war ein fröhliches und vergnügtes Mädchen.

Als sie im Mai die Schutzimpfung gegen Diphtherie/Tetanus und Polio (Oral) bekam, war sie gesund und munter. Am 3. Tag nach der Impfung bekam sie einen Krampfanfall. Am Tag darauf den zweiten Krampfanfall, so daß die stationäre Krankenhausaufnahme erfolgte.
•Im Dezember 1977 stellte ich einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens,
•im Oktober 1978 wurde in einem Gutachten ein Impfschaden verneint,
•im Juli 1979 traf der Bescheid des Versorgungsamtes ein: Ablehnung eines Impfschadens,
•im Dezember 1979 wurde in einem weiteren Gutachten dargelegt, daß die Polio-Schluckimpfung die auslösende Ursache für den Impfschaden war,
•im Februar 1980 traf der Bescheid des Versorgungsamtes ein. Das Krampfleiden wird als Impfschaden anerkannt: Hirnkrampfleiden; MdE: 100 %
Heute erhält meine Tochter alle ihr zustehenden Leistungen und die von mir geleistete Pflege ist sozialrechtlich abgesichert. Katrin bekommt rund um die Uhr Krämpfe, bis zu sieben Stück. Sie hat kein Sprachvermögen und hat den geistigen Stand eines Kleinkindes.

In allen Anerkennungen habe ich mich bis zum Landessozialgericht selbst vertreten. Jederzeit gebe ich meine Erfahrungen an Betroffene weiter. Wenden Sie sich an den Schutzverband für Impfgeschädigte e.V., Stichwort: Polio.

Quelle: Schutzverband für Impfgeschädigte e.V.
 
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Beinlähmung nach Polio-Impfung

Ein kleines Mädchen wurde wie so viele Kinder gegen Polio geimpft. Am nächsten Tag merkte die Mutter, dass ihr Kind nicht mehr ins Wasser wollte, denn es war Sommer und sie hatten einen kleinen Swimming-pool. Sie wunderte sich, denn das Mächen liebte das Plantschen für gewöhnlich. Das Mächen klagte über ihr Bein und bei näherem Hinsehen, konnte die Mutter erkennen, dass ihre Tochter ihr Bein nicht mehr richtig bewegen konnte.

Nach ein paar Stunden wurde es nicht besser, sondern schlechter. Sie rief mich an und ich verordnete Ledum C 200 trocken und aufgelöst. Ich glaube die Gabe wurde noch einmal wiederholt und noch am gleichen Tag ging es dem Kind besser. Am nächsten Tag war das Bein wieder völlig in Ordnung.

Quelle: Beinlhmung nach Polio-Impfung
 
Es gab aber die Kinderlähmung schon vor der Zeit der großen Impfungen und vor der Zeit der Polio-Impfung. Die wurde ja erst in den 50iger Jahren als Schluckimpfung auf den Markt gebracht und später dann durch die Spritzimpfung abgelöst, weil die Schluckimpfung zu viele unerwünschte Wirkungen zeigte.
Insofern kommt mir die These "Kinderlähmung entsteht durch Impfschäden" etwas unwahrscheinlich vor. Oder verstehe ich Dich falsch?
Allerdings wurde schon lange gegen Pocken geimpft. Da müßte man nachschauen, ob mit Beginn der Pockenimpfung auch die Fälle von Kinderlähmung angestiegen sind.

Gruss,
Uta
 
Insofern kommt mir die These "Kinderlähmung entsteht durch Impfschäden" etwas unwahrscheinlich vor. Oder verstehe ich Dich falsch? Allerdings wurde schon lange gegen Pocken geimpft. Da müßte man nachschauen, ob mit Beginn der Pockenimpfung auch die Fälle von Kinderlähmung angestiegen sind.

Hallo Uta,

das Kinderlähmung durch Impfungen augelöst werden kann, habe ich in den obrigen Beiträgen schon deutlich machen können.
Ich glaube aber das dieser Impfschaden nicht so häufig vorkommt.
Meine Vermutung geht eher in die Richtung, dass Kinderlähmung erst durch Umweltgifte wie z.B. Chlorbenzol, DDT, keine Ahnung was noch, ausgelöst wurde. Man weiß ja, wie früher mit solchen Giften umgegangen wurde...

Was hälst Du von der These?:
Die Kinderlähmung ist durch Umweltgifte der chemischen Industrie ausgelöst worden und verschwand erst wieder in dem Maße, wie diese Umweltgifte wieder verschwanden.
Das würde ja auch folgendes erklären:
"1942 trat wieder eine Polioepidemie auf, wieder nach einer massiven Produktion von Chlorbenzol. Dieser Zusammenhang mit DDT wurde 1952 und 1953 durch eine US und Schweizer Studie auch bestätigt." (Quelle: Impfschaden - Kritische Seite rund ums Thema Impfen, Impfungen und Impfnebenwirkungen )
Die Impfung gegen die Kinderlähmung bringt rein gar nichts, außer in eingen Fällen selbst eine Kinderlähmung als Impfschaden.
Das würde alles erklären, meinst Du nicht auch?

P.S.
Habe leider noch keine Ahnung ob die Kinderlähmung auch durch andere Impfungen ausgelöst wurde, bzw. wird.
Auf jeden Fall sollte man der ganzen Thematik nachforschen, wer weiß was da ans Licht kommt...

Gruß


Aqua
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon mehrfach gelesen, dass Kinderlähmung durch starke Unterzuckerung ausgelöst wird. Wenn also Kinder bspw. erst ein Eis essen und anschließend im (kalten) Wasser toben, dann können wohl solche Zustände einer massiven Unterzuckerung auftreten. Daher nahm mal wohl auch allgemein an, dass Kinderlähmung durch eine Infektion des Wassers ausgelöst wurde, aber Dr. Benjamin Sandler fand dann eben den Zusammenhang mit der Unterzuckerung heraus. Nachzulesen u.a. hier: www.impf-portal.de/literatur/sandler.html
 
Ich habe keine Ahnung, Aqua.

Ich weiß z.B. , daß um 1955 herum auch einige Polio-Fälle an der Schweizer Grenze aufraten und daß damals wohl verboten wurde, im Rhein zu schwimmen. Ob und welcher Zusammenhang da mit chemischen Verunreinigungen im Rhein bestand: ich weiß es nicht, und wahrscheinlich kann man das auch nicht mehr herausfinden.

Ob die Polio-Impfung nichts bringt, kann ich auch nicht beurteilen. Tatsache ist, daß es weniger Polio-Erkrankungen gibt als früher. Ich glaube, im Moment so gut wie gar keine mehr.

Gruss,
Uta
 
Ich habe schon mehrfach gelesen, dass Kinderlähmung durch starke Unterzuckerung ausgelöst wird.

Ich halte von solchen Aussagen nichts. Sie sind viel zu kurzsichtig. Auf der Homepage von der diese Aussage stammt habe ich mal nachgesehen und ich denke die haben keine Ahnung. Da wird noch von Viren gesprochen und was weiß ich. Wo die graben sind andere schon längst gewesen.
 
Diese These, dass Unterzuckerung zum Ausbruch von Infektionen führen kann, kannst Du aber vielfach auch an anderer Stelle nachlesen.

Ich habe es mittlerweile so verstanden: der Körper befindet sich auf einer stetigen Gratwanderung zwischen Auf- und Abbau. Wenn der Stoffwechsel "rund" läuft, d.h. dass keine Schlacken und giftigen Stoffwechselprodukte dabei entstehen, dann haben weder die Viren, noch Bakterien noch sonstiges "Getier" eine Grundlage zum Überleben. Das bedeutet auch, dass die Zellen ausreichend Energie über die Sauerstoffverbrennung erzeugen und die Energiegewinnung daher nicht anaerob stattfindet.

Wenn der Stoffwechsel jedoch entgleist, aufgrund von Giftbelastungen, falscher Ernährung, Mitochondrienschäden, Enzymmangel, Spurenelementmangel, ... , warum auch immer, dann findet die Energieerzeugung eben auch durch Gärung statt und es entstehen Säuren, Schlacken, teilweise sogar toxische Abbauprodukte dabei, die eben das Substrat für Viren und Bakterien sind, teilweise zum Schutz, teilweise hat das eben aber auch Abbau zur Folge.

Und offensichtlich werden diese Gebilde (Viren, Bakterien) sogar aufgrund eines Phänomens, welches man "Pleomorphismus" oder Vielgestaltigkeit nennt, in uns selbst aus Blutzellen, usw. gebildet. So besteht eigentlich jegliches Leben auf Erden aus kleinsten Elementen, den sog. Endobioten oder Mikrozymen, wie es Béchamp wohl nannte, die je nach Milieu, unterschiedliche Formen annehmen können. Mithilfe der Dunkelfeldmikroskopie kann man dies jedenfalls offensichtlich beobachten:

Genauwie Dr.Young sah auch Béchamp
vor 150 Jahren Kurioses
unter seinem Mikroskop, nämlich
wie sich eine Blutzelle in eine
Bakterie verwandelte undumgekehrt.
Béchamp beobachtete,
wie Mikrozyme aus sterbenden
Zellen entwichen. Dann schlossen
sie sich zusammen und wurden
zu Bakterien oder zu Viren.
Er sah, wie sich Viren in andere
Viren verwandelten, wie Viren
zu Bakterien, Bakterien zu Hefen
und wie aus Hefen Schimmelpilze
entstanden. Dieser Prozess
funktionierte auch in die andere
Richtung. Pilze, Hefen, Bakterien
und Viren konnten genauso wieder
verschwinden, dann zu Mikrozymen
und letztendlich wieder
zu ganz normalen Körperzellen
werden. Diese Fähigkeit von
Mikroorganismen zur Weiterentwicklung,
zur Veränderung ihrer
Form und ihrer Funktion
nennt
man Pleomorphismus*.
Was aber bedeutet das? Es bedeutet,
dass Bakterien und andere Mikroorganismen
NICHT von außen
in unseren Körper eindringen
und uns daraufhin krank machen.
, vor denen
sich viele Zeitgenossen so sehr
je nach
Umgebung bzw. Bedarf
Wir selbst produzieren all
die kleinen Gestalten [...]

Quelle: https://www.balance-ph.de/zum_thema_entsaeuerung.pdf

Und was hat das jetzt mit Unterzuckerung zu tun ? Ja, hier haben die Zellen wohl ganz akut Energiemangel und daher entstehen dann wohl auch vermehrt Viren, bzw. hier ist der Organismus, bzw. wesentliche Teile davon, halt ganz akut eher in Richtung Abbau "gepolt". ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Er sah, wie sich Viren in andere
Viren verwandelten, wie Viren
zu Bakterien, Bakterien zu Hefen
und wie aus Hefen Schimmelpilze
entstanden."


So, so, was der nicht alles sah...
Ich sage wie es ist: Spinnerei !
 
hallo,

mein arzt sagte, dass in der schweiz eh ganz viele verschiedene wildlebende poliostämme herumfliegen und dass viele menschen von diesen stämmen haben, aber dass die nicht krank werden.

und weil ich polio-positiv bin im blut, bekomme ich jetzt polio-nosoden.

und nein; ich bin nicht geimpft.

nur als kleines kind bekam ich einen teil von der lebendschluckimpfung.
aber meine eltern liessen mir nicht das ganze geben, weil sie es nicht für nötig hielten.

also ich denke, dass menschen eher vom lebendimpfstoff krank werden, weil sie ja die lebenden viren bekommen und diese sich ausbreiten, wenn das immunsystem sie nicht auffangen kann.

ich denke, da kommt es nicht auf irgendwelche hilfstoffe an.

und heute werden die leute poliokrank, welche nicht geimpft sind, weil eh in den abwässern die lebenden polioviren sind, welche durch die exkremente in die kläranlagen kommen und dort nicht kaputt gehen und so entwischen können und dann halt irgendwohin krabbeln, wo dann leute polio bekommen können.

und ich finde die aussage, es würde kein polio mehr geben sehr falsch, weil sonst wäre ich ja nicht positiv und viele andere menschen hätten auch nicht polio.
es wird halt nur verschwiegen, weil es ein sozialpolitisch ungeschicktes thema ist.

ich meine; da gehen sie rumimpfen und prahlen herum, dass nun die krankheit ausgerottet ist, nur um dann zuzugeben, dass alles für die katz war und polio doch noch exisiert?
okay; polio ist nicht mehr so epidemisch wie früher noch.
dafür haben wir jetzt halt andere epidemien.

viele grüsse von shelley :wave:
 
Es sieht so aus, daß wohl in den Industrieländern wegen der Impfung (die Schluckimpfung mit Lebendviren wird nicht mehr gemacht) die Polio so gut wie ausgerottet ist. ABER: es werden trotzdem immer mal wieder von Reisenden Polioviren eingeschleppt.
Kinderlähmung - Poliomyelitis
Kinderlhmung, Poliomyelitis, Polio, Lhmung

Wildviren kann man sich offensichtlich überall aufschnappen:
Menschen, die nur mit Totimpfstoff (IPV) immunisiert wurden, können mit Wildviren im Darm infiziert werden. Sie werden Virusträger und können Wildviren im Darm vermehren. Von 1977-1990 gab es in der Bundesrepublik 101 Poliofälle, mindestens 63 waren importiert. OPV-Viren können Kontaktpersonen infizieren, deshalb sollte in Familien mit Immunschwächen, Krebspatienten und z.B. HIV-Infizierten auf Totimpfstoff zurückgegriffen werden. IPV wird gespritzt und enthält keine vermehrungsfähigen Keime.
Mama Natur - Christiane Bergmann - Stillen

Gruss,
Uta

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

woher willst Du wissen, dass der Rückgang kausal auf die Impfung zurückzuführen ist ? Du schreibst "Rückgang wegen der Impfung" ?

Dr. med. Buchwald schreibt in seinem Buch "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" u.a. Folgendes zur Poliomyelitis (Kinderlähmung):

Jahre nach dem Rückgang der Polio, der bei uns der Impfung zugeschrieben wird, kamaen Meldungen, die Anlaß gaben, diese als gesichert geltende Lehrmeinung zu revidieren. Die Kinderlähmungsfälle gehen nämlich in Europa kontinuierlich zurück, und zwar sowohl in Ländern mit absolutem Impfzwang (die damalige DDR) als auch in Ländern mit indirektem Impfzwang (BR Deutschland) sowie in Ländern mit völliger Freiwilligkeit (Skandinavien) und auch in Ländern, in denen nur wenige Polioimpfungen durchgeführt werden (England).

Außerdem berichtet er von Gegenden in Südafrika (in Gazankulu), wo eine Polio-Epedemie ausbrach, obwohl bei einem Großteil der Kinder ein kompletter "Impfschutz" vorhanden war.

Weiterhin soll es auch Ausbrüche der Krankheit in total durchgeimpften Ländern bei Geimpften geben...

Der Rückgang könnte daher ebensogut anderen Faktoren wie sozio-ökonomischen zuzuschreiben sein. Bei uns traten Poliofälle jedenfalls vorwiegend in den 50er Jahren, also in der Nachkriegszeit auf.
 
hallo binnie,

weil ich ja schon vor ein paar jahren bei einem anderen arzt im blut polio-positiv war, redete ich auch schon mit anderen ärzten über polio, bzw. sie mit mir.

und dieser arzt von früher, sagte mir, dass polio mit der impfung wegging, weil ja durch die impfung immer weniger leute polio hatten.
und so konnten sich die erreger nicht mehr so fest verbreiten, weil es ja weniger waren.
und die, welche noch da waren, die wollte dann leute befallen, doch wurden sie dort gerade umgebracht, weil die leute geimpft wurden.

ja und in denen ländern, wo nur wenig impfung ist, da ging das mit dem ausrotten länger, weil die viren mehr gemütlichen raum fanden, wo sie rumtoben konnten.

dieser arzt sagte weiter, dass es heute immer noch polio gibt, weil eben gewisse leute dachten:
"ja da sind alle menschen geimpft und eh nicht mehr krank, ergo muss ich mich auch nicht impfen, weil ja niemand mich mehr anstecken kann."

und genau wegen diesen leuten, sei polio nicht ganz ausgerottet.
weil polio konnte in diese menschen gehen und diese warfen die polio viren dann in die toilette, von wo polio eben ins abwasser kam und von der kläranlage ausreissen konnte und so eben bestehen blieb.

es würde nur weniger poliokranke mehr geben, weil eben polio sich nicht mehr so fest verbreiten kann.

und man muss ja auch bedenken, dass nicht jeder, welcher polio hat, auch sehr krank wird.
weil wenn ein körper stark ist, dann kann er auch eine starke infektion haben, ohne dass es ihm gross was macht.

ein weiterer grund, warum es heute nicht mehr so viel polio gibt, sei der, weil eben viele leute polio haben, aber es nicht wissen und unter fehldiagnosen laufen.

ich hatte auch kontakt mit polio-selbsthilfegruppen wegen post-polio-syndrom und so.
weil ich ja lähmungen hatte und nicht wusste, ob das nun mit meinen blutwerten zusammen hängt oder nicht.

auf alle fälle wurde mir von postpolio-betroffenen gesagt, dass viele in die selbsthilfegruppe kommen, welche jahre lang unter fehldiagnosen liefen und nie besser wurden.
viele werden falsch auf borreliose behandelt und solche sachen.

ich will jetzt gar nicht fragen, wieviele amalgamis post-polio haben.
ich will auch nicht fragen, was es sonst noch für fehldiagnosen für post-polio gibt.

auf alle fälle:
die dunkelziffer der polio-betroffenen sei sehr hoch, zumal es wie ja schon gesagt, ein gesundheitpolitisches problem ist.
was, wenn da plötzlich alle mit polio ankommen und das ja meldepflichtig ist?
das gibt doch voll den skandal!
das hiesse ja, dass die impfung gar nicht so viel brachte, wie man bisher dachte, oder dass eben das mit der lebendimpfung ein fundamentaler fehler war und so.
also die politik kann sich solch einen faux-pas nicht erlauben.

ich habe auch mal gelesen, dass in dritt-welt-ländern polio sehr wohl sehr verbreitet ist, weil dort eben nicht geimpft wird.

viele grüsse von shelley :wave:
 
Aus einer Übersichtsseite zu den einzelnen Impfungen aus dem Buch "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" von Dr. med. G. Buchwald, u.a. zu Polio:
Kinderlähmung (Poliomyelitis)

In allen europäischen Ländern gingen/gehen die Kinderlähmungsfälle eindeutig zurück - sowohl in Ländern mit Impfzwang, als auch in Ländern mit freiwilliger Polioimpfung.
Die Impfung hinterläßt wenige aber dafür umso folgenschwerere Erkrankungen. Die Statistik zeigt (gesicherte Zahlen gibt es erst seit 1962!), daß es nach Einführung der Virelon-Impfung im Jahr 1954 erhöhte Todesfall-Raten gab. Daraufhin wurden die Impfungen 1955 eingestellt, um 1958 wieder aufgenommen zu werden. Daraufhin stiegen die Todesfallzahlen an Poliomyelitis wieder. Als 1961 die ersten Schluckimpfungen durchgeführt wurden, waren die Todesfälle bereits erheblich zurückgegangen. Buchwald: »Das letzte deutsche Kleinkind erkrankte 1978 an Poliomyelitis. Seitdem hat es nur noch Lähmungsfälle gegeben, die nach der Poliomyelitis-Impfung aufgetreten sind und als »Impfpoliomyelitiden« bezeichnet wurde.«
Im Ausland finden sich Berichte, daß es trotz »totaler Durchimpfung« zu Poliomyelitis-Erkrankungen bei geimpften Menschen kam (Finnland, Norwegen, Niederlande, Taiwan). Buchwald: »Damit ist auch bei der Poliomyelitis-Impfung Skepsis angebracht. Ich empfehle den bei mir anfragenden Eltern die Polioimpfung trotzdem mit der Einschränkung, daß ich rate, die Impfung nicht vor dem dritten Lebensjahr ausführen zu lassen. ... In diesem Alter erzeugt die Polioimpfung nicht nur weniger Impfschäden, sondern - und das ist besonders wichtig - wenn es zu einem Impfschaden kommt, wird dieser erkennbar.«
Die Polioimpfung ist in Deutschland eine Schluckimpfung, bei der keine artfremden Eiweiße direkt in den Körper gelangen.

Quelle: home.arcor.de/m_enning/literatur/buch/buchwald_impf.htm#kinderl
 
Die Kinderlähmung konnte nur durch die Impfungen in Westeuropa fast ausgerottet werden.

Die Schluckimpfung konnte als "Lebendimpfstoff"(abgeschwächte Erreger) extrem vereinzelt zu einen meist leichten Fällen von Impf-Polio führen.

Seit etlichen Jahen wird nun ein Totimpfstoff (Spritze)genommen,der absolut ungefährlich ist.

Die Ausrottung der Polio machte damals den Lebenimpfstoff notwendig,weil er effektiver war.

Es kam früher in D in 14 Jahren 14 Impf.Polio-Fälle bei zig Millionen Impfungen.

Homöopsychopathische "Impfungen" und "Ausleitungen" sind reiner Betrug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als die Polioimpfung zum Einsatz kam, war die Polioerkrankung schon längst rückläufig bzw. z.T. gar nicht mehr vorhanden.

Das Problem an dem Lebendimpfstoff war u.a., dass sich Ungeimpfte angesteckt haben und eine große Zahl der Geimpften das Krankheitsbild entwickelt haben.

Desweiteren wird diskutiert, dass es sich bei Polio um Pestizidmißbrauch in der Landwirtschaft handelt und nicht um ein virales Geschehen - würde auch zu den erbrachten Statistiken passen.

LG

Angie
 
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