Themenstarter
- Beitritt
- 31.08.08
- Beiträge
- 6
Hallo,
ich weit, das Thema Liebeskummer gab es schon. Aber bei mir sprengt es die Grenzen.
Ich leide seit über 1, 5 Jahren unter schrecklichem Liebeskummer.
Ich kann nicht aufhören an ihn zu denken.
Mein Schmerz ist in keinster Weise geringer geworden- sogar stärker.
Es ist nicht so, dass ich nicht weiterarbeite, -lerne,- esse.
Aber ich wünsche mir jeden Tag, dass er zurückkommt.
Und das seit 1, 5 Jahren. Das, was ich befürchtet habe, ist eingetreten und hat mich völlig umgehauen. Ich hasse es glückliche Menschen zu sehen.
Ich hasse es glückliche Paare zu sehen.
Ich fluche innerlich.
Keine Angst, mir sieht das keiner an. Und so lebe ich auch.
Nach außen die beste Schauspielerin- innerlich zerfressen und zerstörerisch.
Ich habe keine Angst vor dem Tod.
Ich bin innerlich völlig tot. Ich fühle seitdem nichts mehr.
Ohne seine Nähe ist für mich alles völlig sinnlos.
Ich lebe- nein- eigentlich funktioniere ich nur noch.
Ich verfluche den Tag, an dem ich ihn begegnet bin.
Den Tag, an dem ich angefangen habe ihn zu lieben.
Wenn die Hoffnung gestorben ist in dir, scheint alles- aber auch alles- völlig sinnlos zu sein.
Das ganze Leben ist für mich ein Kraftakt, von dem ich gerne bereit bin, loszulassen.
Nein, es hat sich keine weitere Tür geöffnet.
Nein, es sind mir keine Engel begegnet.
Nein, mein Leben ist nicht einfacher geworden.
Nein, mir wurde nicht klar, dass wir eigentlich gar nicht zusammenpassen, denn das taten wir.
Doch geliebt habe wohl nur ich, denn ein liebender Mensch verlässt dich nie.
Diese Erkenntnis ist wie tiefer Fall vo einem Hochhaus.
Ich wünschte, ich könnte diesen verdammten Schmerz ausmerzen.
1,5 Jahre sind eine sehr lange Zeit. Zu lange. Und jeden Tag dieser Schmerz- ich glaube, irgendwann falle ich plötzlich tot um.
Und eigentlich wäre es auch eine Befreiung.
ich weit, das Thema Liebeskummer gab es schon. Aber bei mir sprengt es die Grenzen.
Ich leide seit über 1, 5 Jahren unter schrecklichem Liebeskummer.
Ich kann nicht aufhören an ihn zu denken.
Mein Schmerz ist in keinster Weise geringer geworden- sogar stärker.
Es ist nicht so, dass ich nicht weiterarbeite, -lerne,- esse.
Aber ich wünsche mir jeden Tag, dass er zurückkommt.
Und das seit 1, 5 Jahren. Das, was ich befürchtet habe, ist eingetreten und hat mich völlig umgehauen. Ich hasse es glückliche Menschen zu sehen.
Ich hasse es glückliche Paare zu sehen.
Ich fluche innerlich.
Keine Angst, mir sieht das keiner an. Und so lebe ich auch.
Nach außen die beste Schauspielerin- innerlich zerfressen und zerstörerisch.
Ich habe keine Angst vor dem Tod.
Ich bin innerlich völlig tot. Ich fühle seitdem nichts mehr.
Ohne seine Nähe ist für mich alles völlig sinnlos.
Ich lebe- nein- eigentlich funktioniere ich nur noch.
Ich verfluche den Tag, an dem ich ihn begegnet bin.
Den Tag, an dem ich angefangen habe ihn zu lieben.
Wenn die Hoffnung gestorben ist in dir, scheint alles- aber auch alles- völlig sinnlos zu sein.
Das ganze Leben ist für mich ein Kraftakt, von dem ich gerne bereit bin, loszulassen.
Nein, es hat sich keine weitere Tür geöffnet.
Nein, es sind mir keine Engel begegnet.
Nein, mein Leben ist nicht einfacher geworden.
Nein, mir wurde nicht klar, dass wir eigentlich gar nicht zusammenpassen, denn das taten wir.
Doch geliebt habe wohl nur ich, denn ein liebender Mensch verlässt dich nie.
Diese Erkenntnis ist wie tiefer Fall vo einem Hochhaus.
Ich wünschte, ich könnte diesen verdammten Schmerz ausmerzen.
1,5 Jahre sind eine sehr lange Zeit. Zu lange. Und jeden Tag dieser Schmerz- ich glaube, irgendwann falle ich plötzlich tot um.
Und eigentlich wäre es auch eine Befreiung.