Bitte um Rat (Hepatitis-Impfung)

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13.07.07
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Hallo zusammen,

ich wende mich nun mal an Euch da ich echt in der Zwickmühle hänge.

Ich bin Jahrgang 67 und somit (wie soviele) komplett von oben nach unten durchgeimpft.

Bis vor 2 Jahren war das auch alles gar kein Thema. Heute im nachhinein, erkenne ich die Zusammenhänge.

Mir wurden vor knapp 4 Jahren mehrere Amalganfüllungen durch Kunststoff ersetzt. Das dabei mit äusserster Vorsicht vorgegangen werden sollte, weiß ich erst im Nachhinein. Der Zahnarzt bohrte mir munter und recht eifrig 5 Blomben aus den Backenzähnen raus. Ich war happy endlich wieder weiße Zähne zu haben und der Fall erledigt.

So nahm das Drama dann vor knapp 3 Jahren seinen Lauf...
Ich war beim damaligen HA und der meinte plötzlich es wäre Zeit für die Grippwimpfung. Hatte ich noch nie und dachte mir, kann ja nicht verkehrt sein. Ich fragte nach evt. Nebenwirkungen und das ausser lokale Reizungen und ich keine Allergie auf Hühnereiweiß haben dürfe, wurde mir nichts weiter gesagt. Also ließ ich mich impfen. ca 3-4 Wochen später hatte ich ein Taubheitsgefühl im re Bein und nach mehreren Arztterminen wurde ein Bandscheibenvorfall festgestellt. KG brachte mir Linderung und der Spuk war vergessen. Dann im Okt.06 meinte mein damaliger HA *Grippeimpfung!!!* und ich ließ mich wieder impfen. Tja, es dauerte nicht lange und schwups waren beide Beine mit Taubheitsgefühlen geschlagen, Bauchdecke und Rücken gesellten sich mit dazu. Nach mehreren Arztbesuchen wurde beim MRT eine Entzündung im Rückenmark festgestellt und ich wurde mit einem MS-Verdacht nach Hause geschickt.
Ich habe dann die Initiative ergriffen und verschiedene Sachen abklären lassen. Übrigens war es Influlac und wenn man ein wenig recherchiert weiß man was dieser Impfstoff für NW haben kann.
Borreliose seit 1,5 Jahren Grenzwertig im IgM
Chlamydien Pneumonae chronisch
Yersinien hohe IgG Titer kein IgA
Hoher Varizella IgG Titer kein IgM

Mein Blutbild zeigt seit 1.5 immer leicht erhöhte Entzündungzeichen ohne das eine Ursache gefunden wird.

ANA steigt und lag vor einem halben Jahr bei 1:200

So und nun stehe ich vor der Entscheidung eine Hepatitis Impfung durchführen zu lassen. Ich bin in der Pflege tätig und weiß das es wichtig ist sich zu schützen. Aber ich habe riesen bammel vor den Nebenwirkungen.

Wie seht ihr das Nutzen-Risiko Verhältnis? Was kann ich vorab klären lassen bezgl. des Impfstoffes?

Man, ich sitze echt zwichen 2 Stühlen....

Gruß
Claudia
 
Hallo Claudia,

wir hatten uns vor einiger Zeit über die Tetanusimpfung unterhalten. Ich habe meine Meinung über Impfen dabei klar ausgedrückt. Die lautet bei einer Hepatitisimpfung nicht anders.
Wenn du daran glaubst, dass die Impfung dich schützt, dann musst du sie durchführen lassen. Wenn du nach deinen Erfahrungen noch immer überlegst, dich impfen zu lassen, dann bist du vielleicht beruflich in diese Denkweise einzementiert. Wenn du so durchgeimpft bist, wie du sagst, dann könnten sogar viele deine körperlichen Probleme mit dem Impfen zusammenhängen.

Viele Grüße, Horaz

PS: Claudia ich sehe gerade, dass ich dich mit einer anderen Claudia verwechselt habe. Entschuldige bitte. Aber was ich schrieb, trifft auf dich sicher trotzdem zu.
 
Hallo Horaz,

vielen Dank für Deine Antwort.

Ich denke ich muss mich bezgl. der Impferei noch eingehender damit beschäftigen.

Wenn du daran glaubst, dass die Impfung dich schützt,

Ich dachte bisher das Impfungen das im allgemeinen auch tun, schützen. Wahrscheinlich gibt es aber eben Menschen, die daran irgendetwas nicht vertragen. Mal ganz Laienhaft ausgedrückt. Sorry, ich werde mich wie gesagt tiefergehend damit beschäftigen müssen.

Im Grunde will ich mich nicht impfen lassen, habe aber schon ein mulmiges Gefühl bezgl. einer Hepatitis.
Das zu bekommen ist ja nicht grade wie ein Schnupfen.

Gruß
Claudia
 
Hallo zusammen,

ich wende mich nun mal an Euch da ich echt in der Zwickmühle hänge.

Ich bin Jahrgang 67 und somit (wie soviele) komplett von oben nach unten durchgeimpft.

Bis vor 2 Jahren war das auch alles gar kein Thema. Heute im nachhinein, erkenne ich die Zusammenhänge.

Mir wurden vor knapp 4 Jahren mehrere Amalganfüllungen durch Kunststoff ersetzt. Das dabei mit äusserster Vorsicht vorgegangen werden sollte, weiß ich erst im Nachhinein. Der Zahnarzt bohrte mir munter und recht eifrig 5 Blomben aus den Backenzähnen raus. Ich war happy endlich wieder weiße Zähne zu haben und der Fall erledigt.

So nahm das Drama dann vor knapp 3 Jahren seinen Lauf...
Ich war beim damaligen HA und der meinte plötzlich es wäre Zeit für die Grippwimpfung. Hatte ich noch nie und dachte mir, kann ja nicht verkehrt sein. Ich fragte nach evt. Nebenwirkungen und das ausser lokale Reizungen und ich keine Allergie auf Hühnereiweiß haben dürfe, wurde mir nichts weiter gesagt. Also ließ ich mich impfen. ca 3-4 Wochen später hatte ich ein Taubheitsgefühl im re Bein und nach mehreren Arztterminen wurde ein Bandscheibenvorfall festgestellt. KG brachte mir Linderung und der Spuk war vergessen. Dann im Okt.06 meinte mein damaliger HA *Grippeimpfung!!!* und ich ließ mich wieder impfen. Tja, es dauerte nicht lange und schwups waren beide Beine mit Taubheitsgefühlen geschlagen, Bauchdecke und Rücken gesellten sich mit dazu. Nach mehreren Arztbesuchen wurde beim MRT eine Entzündung im Rückenmark festgestellt und ich wurde mit einem MS-Verdacht nach Hause geschickt.
Ich habe dann die Initiative ergriffen und verschiedene Sachen abklären lassen. Übrigens war es Influlac und wenn man ein wenig recherchiert weiß man was dieser Impfstoff für NW haben kann.
Borreliose seit 1,5 Jahren Grenzwertig im IgM
Chlamydien Pneumonae chronisch
Yersinien hohe IgG Titer kein IgA
Hoher Varizella IgG Titer kein IgM

Mein Blutbild zeigt seit 1.5 immer leicht erhöhte Entzündungzeichen ohne das eine Ursache gefunden wird.

ANA steigt und lag vor einem halben Jahr bei 1:200

So und nun stehe ich vor der Entscheidung eine Hepatitis Impfung durchführen zu lassen. Ich bin in der Pflege tätig und weiß das es wichtig ist sich zu schützen. Aber ich habe riesen bammel vor den Nebenwirkungen.

Wie seht ihr das Nutzen-Risiko Verhältnis? Was kann ich vorab klären lassen bezgl. des Impfstoffes?

Man, ich sitze echt zwichen 2 Stühlen....

Gruß
Claudia


Liebe Claudia!

Nun, verstehe ich es richtig, daß Du zwischen dem Amalgam - Rausbohren, der Impfung und Deinen Bandscheibenschäden einen Zusammenhang siehst!?

Um es gleich vorweg zunehmen: Ich arbeite selbst in einem med. Beruf und bin auch von oben bis unten geimpft; habe aber selber Gott sei Dank keinerlei Probleme mit den Impfungen.

Nun, daß die Immunglobuline nach einer Impfung ansteigen ist gewollt und auch nichts ungewöhnliches. Auch können Impfungen zu falsch positiven Testergebnissen führen.

Ich persönlich glaube nicht, daß zwischen der Impfung und Deinem Bandscheibenschaden ein Zusammenhang besteht; und auch nicht zwischen
Impfung und dieser Entzündung. Ich hätte schon eine Idee, was mit Dir los ist, aber das sollten wir per PN klären;).

Hepatitis Impfung ja oder nein:
Rationell gesehen: UNBEDINGT!
Aufgrund Deiner speziellen Situation muß man natürlich vorsichtig sein. Ich kann Dir nur sagen, daß ich mich mit TWINRIX (Kombi Hepatits A und B) habe impfen lassen und diesen Impfstoff sehr gut vertragen habe.

Wie weit ist denn nun diese Entzündung in Deinem Rückenmark abgeklungen!? Wenn Du die immer noch hast, würde ich mich nicht impfen lassen.

LG

CK
 
Ich persönlich glaube nicht, daß zwischen der Impfung und Deinem Bandscheibenschaden ein Zusammenhang besteht; und auch nicht zwischen
Impfung und dieser Entzündung. Ich hätte schon eine Idee, was mit Dir los ist, aber das sollten wir per PN klären;).


Bitte nicht per PN. Ich möchte auch dazu lernen!
 
...ich auch !

hallo claudia,

im gegensatz zu ck sehe ich einen unmittelbaren zusammenhang zwischen den impfungen und den von dir beschr symptomen.

horaz hat unbedingt recht: wenn du glaubst dass eine erneute impfung dich schützen wird-dann entscheide dich dafür-
wenn jedoch deine angst vor den nebenwirkungen grösser ist als die schutzfunktion ,die du von der impfung erwartest,dann wäge in aller ruhe ab.

ich habe dir noch einen link zum thema zusatzstoffe in impfungen eingestellt

in den meisten ist thiomersal enthalten -eine quecksilber verbindung
bekannt dafür rückenmarks schädigungen und entzündungen hervorzurufen

Impfschaden - Kritische Seite rund ums Thema Impfen, Impfungen und Impfnebenwirkungen

glg gina
 
Hallo zusammen,

ich danke erstmal für die Antworten die ich erhalten habe.

Nun möchte ich auch darauf antworten....

Nun, verstehe ich es richtig, daß Du zwischen dem Amalgam - Rausbohren, der Impfung und Deinen Bandscheibenschäden einen Zusammenhang siehst!?

Ähm, nein...ich sehe da keinen Zusammenhang zu meinen Bandscheiben, das ist Verschleiß. Ich sehe eher den Zusammenhang zu der Entzündung im Rückenmark.

Weil: Ich immer Quitsch-Gesund war (bis mal ne Erkältung hier und da und ein paar Zipperlein im Rücken) und dann komischerweise nach der Amalganentfehrnung ohne Schutz, der Grippeimpfung die ich 2x erhielt, solche heftigen Symptome bekam das es mir einen MS-Verdacht einbrachte :mad:

Bezgl. der MS ist es bisher bei dem Verdacht geblieben. Ich bekomme keine Medis dagegen (Basisthrapie) und habe auch nicht vor diese zu nehmen.

Heute habe ich Symptome zu Hauf und kein Arzt kann mir sagen wo das her kommt. Angefangen bei Hautveränderungen, Gelenk-Sehnen und Muskelschmerzen bis hin zu Kribbeln in einzelnen Fingern, Kopfhaut und Handgelenk re. Kieferschmerzen, Siccasymptomatik Mund und Augen...Das mal in Kurzfassung:rolleyes: Weiteres würde den Rahmen sprengen

Ich hätte schon eine Idee, was mit Dir los ist, aber das sollten wir per PN klären

ok machen wir, obwohl wegen mir können wir das auch hier machen;)

Vielen Dank für die Links...werde die mir mal zu Gemüte führen...

LG
Claudia
 
Hallo Claudia,

ich sehe die Sache wohl so wie Ginaoma und Horaz. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich auch jedes mal kränker geworden bin, wenn ich irgendwoher wieder eine Ladung (Schwer)metalle abbekommen habe, sei es aus Amalgamfüllungen, Impfungen oder Untersuchungen mit Kontrastmitteln. Seitdem ich die (Schwer)metalle nun umgekehrt mal zur Abwechslung ausleite (mit Unithiol, DMSA, usw.) mache ich die umgekehrte Erfahrung. Jahrelange Rücken- und Muskelschmerzen plötzlich so gut wie weg! Magen-Darmbeschwerden auch. Infektanfälligkeit - weg. Gedächtnisstörungen, usw. auch schon deutlich besser.

Ich sehe auch bei Dir einen ganz deutlichen Zusammenhang zu Deinen Bandscheiben.

Also Impfen kommt für mich nicht mehr in Frage. Ich glaube, selbst wenn ich in einem gefährdeten Beruf arbeiten würde, auch nicht mehr! Ausleitung, vitalstoffreiche rohköstliche Ernährung, Ausgleich von Defiziten mit Orthomolekularmedizin - ich denke es gibt keinen besseren Impfschutz!

Hier hab ich auch noch ein paar Links zum Thema Impfen:

www.best-med-link.de/d/behandlung/b04impfungen_einzelne_tetanus.htm

https://www.heilpraktiker-dillingen-s...Impfzusatz.pdf

Impfschaden - Kritische Seite rund ums Thema Impfen, Impfungen und Impfnebenwirkungen

www.koehler-naturheilpraxis.de/download/impftext.pdf: Impfen - Impffolgen - Impfschäden (gute Übersicht!)

Impfen ? Informieren bevor es zu spät ist

Ich denke mal die herkömmliche Schulmedizin ist (auch) hier kein guter Ratgeber!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Claudia,

ich sehe Impfungen inzwischen auch kritisch. Ob und wie man die verträgt, hängt sicher von dem allgemeinen Gesundheitszustand der jeweiligen Person ab. Hat jemand ein sehr gutes Immunsystem, ist ernährungsmäßig gut mit Antioxidantien ausgestattet, nicht noch zusätzlich übermäßig vielen Freien Radikalen wie Amalgam, Stress u.a. ausgesetzt und hat außerdem keine HWS-Instabilität, dann kann er Impfungen wahrscheinlich gut überstehen. Aber wehe wenn er nicht so gut gewappnet ist - in erster Linie mit optimaler Ernährung- dann schadet Impfung ganz sicher.

Entzündungen werden mit oxidativem Stress in Verbindung gebracht. Fast alle chronischen Krankheiten haben mit Entzündung zu tun. s. Freie Radikale und Oxidativer Stress

Viele Grüße
Erika
 
Hallo zusammen,

ich danke erstmal für die Antworten die ich erhalten habe.

Nun möchte ich auch darauf antworten....



Ähm, nein...ich sehe da keinen Zusammenhang zu meinen Bandscheiben, das ist Verschleiß. Ich sehe eher den Zusammenhang zu der Entzündung im Rückenmark.
OK

Weil: Ich immer Quitsch-Gesund war (bis mal ne Erkältung hier und da und ein paar Zipperlein im Rücken) und dann komischerweise nach der Amalganentfehrnung ohne Schutz, der Grippeimpfung die ich 2x erhielt, solche heftigen Symptome bekam das es mir einen MS-Verdacht einbrachte :mad:
Du arbeitest ja in einem medizinischen Pflegeberuf. Hast Du schon einmal was von einer Syringomyelie gehört!?

Bezgl. der MS ist es bisher bei dem Verdacht geblieben. Ich bekomme keine Medis dagegen (Basisthrapie) und habe auch nicht vor diese zu nehmen.
OK

Heute habe ich Symptome zu Hauf und kein Arzt kann mir sagen wo das her kommt. Angefangen bei Hautveränderungen, Gelenk-Sehnen und Muskelschmerzen bis hin zu Kribbeln in einzelnen Fingern, Kopfhaut und Handgelenk re. Kieferschmerzen, Siccasymptomatik Mund und Augen...Das mal in Kurzfassung:rolleyes: Weiteres würde den Rahmen sprengen
Also: Syringomyelie ist eine Verengung des Wirbelkanales, die durch Bandscheibenschäden, stumpfe Traumata und angeboren vorkommen kann. Durch die Verengung wird das Rückenmark gequetscht und entzündet sich und macht Dir die PProbleme. Wäre so meine spontane Idee dazu.

Herzlichst

CK
 
Hallo,

ich möchte euch mal meine Sicht dazu mitteilen:
Hepatitis gib es erst seit dem Impfzeitalter. Die Zahlen, übrigens auch bei MS und anderen chronischen Erkrankungen, sind mit der Anzahl der Impfungen überproportional angestiegen.

Schaut euch unbedingt mal das Video "Dem Geheimnis des Lebens nahe" an!!

Hier mal ein Beitrag von mir von meiner HP:

Louis Pasteur war ein wissenschaftlicher Betrüger!
Das haben die Zeitungen anfangs der 90er Jahre verkündet.
Pasteur, der Begründer der Infektionstheorie und Erfinder der Tollwutimpfung, hat seine Experimente immer so hingebogen, dass das Ergebnis seinen Vorstellungen entsprach. Tollwut konnte er nur erzeugen, indem er den Versuchstieren das "infektiöse" Material direkt ins Gehirn spritzte. Auf keine andere Art und Weise waren tollwutähnliche Reaktionen auslösbar. Weder durch orale Gabe, noch durch intramuskuläre oder intravenöse Injektionen.
Es gibt auch bis heute keine diagnostische Möglichkeit die Tollwut nachzuweisen.
Es wird nur nach den Symptomen geurteilt. Warum darf ein "tollwütiges" Tier nicht therapiert werden? Man würde den Schwindel ganz schnell entdecken. Die Haustierimpfung und die Massenimpfung für Füchse sind ein wahnsinniges Geschäft.
Viele internationale Kollegen haben schon zu Pasteur´s Zeiten an seiner Ansteckungstheorie und an der Tollwutimpfung Zweifel angemeldet.
Lesen Sie dazu auch den Artikel von 1881 , der im Literarischen Anzeiger erschienen ist.
Übrigens, ein Tierschutzverband hat eine Belohnung von 20.000,- Euro ausgelobt, die derjenige erhält, der eine wissenschaftlich korrekte Publikation mit dem Nachweis des Tollwut-Virus nennt. Das sollte doch für Wissenschaftler leicht verdientes Geld sein. Doch es hat bis heute niemand den Preis haben wollen. Sind 20.000,- Euro für einen Wissenschaftler zu wenig?
Es haben Wissenschaftler schon für weniger ganz andere Dinge angestellt.

Doch nur sehr wenige Menschen haben damals von dieser Zeitungsmeldung Kenntnis genommen und sich darüber Gedanken gemacht.
Die Schulmedizin sowieso nicht. Hätte sie doch viel zu verlieren, wenn die bisherige Lehre der Ansteckung als falsch erklärt würde. Viel Geld, Milliardenbeträge, wären gefährdet. Ebenso viele Forschungsstellen. Niemand macht sich selbst arbeitslos.
Dabei ist die bisherige Lehre nur ein Konsens (Abmachung) und eine Expertenmeinung. Meinungen von sogenannten "Mietmäulern", die für Geld und Ruhm sich selbst und das Vaterland verraten.
Noch nie wurde diese Lehre bewiesen!
Warum auch, haben es doch bisher alle geglaubt. Auch Sie! Wurde es uns doch von klein auf so gelehrt.
Noch nie hat jedoch die Wissenschaft eines der krankmachenden Viren wissenschaftlich korrekt nachgewiesen!
Fragen Sie die Behörden nach Beweisen! Sie werden keine bekommen! Nur Ausflüchte aber nie Beweise. Niemand kann eine wissenschaftlich korrekte Publikation nennen, in der ein krankmachendes Virus nachgewiesen wurde.
Es gibt weltweit keine einzige!

In jedem anderen Wissenschaftszweig, Chemie - Physik, wurden in den letzten 150 Jahren immer wieder bahnbrechende Erkenntnisse hervorgebracht, die dazu führten, dass die Erkenntnisse von gestern schon wieder veraltet waren.
Die Forscher haben dann auch immer zugegeben wenn sie sich geirrt haben.

Nur in der Schulmedizin hat es in den letzten 150 Jahren in Bezug auf Infektionen und Impfungen keine neuen Erkenntnisse gegeben.
In der Schulmedizin gibt es ja keine Irrtümer.

Es ist ein Skandal, dass die Ärzteverbände selbst festlegen was Stand der medizinischen Forschung ist und welche Behandlungsmethode angewendet werden darf.
Es gibt kein unhabhängiges Gremium das prüft welche Behandlungsmethode die Bessere ist.
Glauben Sie, dass die Ärzteverbände irgend wann mal zugeben werden, dass eine homöopathische Behandlung besser ist?

Was hat die Schulmedizin vorzuweisen?
Es ist unbestritten, dass die Notfallmedizin, z.B. die Chirurgie, ein Segen für die Menschheit ist.
Was die Schulmedizin jedoch bei den chronischen Krankheiten vorzuweisen hat, ist ein Offenbarungseid.
Werden doch seit Jahrzehnten jedes Jahr von den Regierungen Milliardenbeträge von unseren Steuern in die Erforschung dieser Krankheiten gesteckt, ohne dass auch nur eine dieser Krankheiten bisher besiegt werden konnte. Es wird immer nur versucht Symptome zu unterdrücken.
Immer wieder wird von den Wissenschaftlern behauptet, dass sie kurz vor dem "Durchbruch" stünden, nur um zu erreichen, neue Forschungsmittel bewilligt zu bekommen.
Laut den Statistiken sind Krankheiten wie Krebs, MS, Parkinson, Diabetes und andere trotz der "Erfolge" der Schulmedizin jährlich angestiegen. Die Todesraten ebenso.
Nehmen wir als Beispiel den Krebs:
Außer Chemotherapie, mit hochgiftigen und stark äzenden Chemikalien, Bestrahlung und Operation hat die Schulmedizin nichts zu bieten. Die Sterblichkeitsraten steigen jedes Jahr.
Wo bleiben die angeblichen Erfolge?
Eine Umfrage unter Onkologen ergab, dass mehr als 3/4 aller Onkologen eine schulmedizinische Behandlung bei sich und den Familienangehörigen ablehnen würden.

Seit dem Beginn der Gentechnik beschert uns die Wissenschaft in regelmäßigen Abständen neue, angeblich krankmachende Viren.
Doch was hat sie bisher zustande gebracht?
Ständig versuchen diese Forscher der Natur ins Handwerk zu pfuschen. Es werden gentechnisch veränderte Pflanzen hergestellt, die eine höhere Resistenz gegenüber Schädlingen haben sollen. Es soll dadurch weniger Spritzmittel gebraucht werden. Das Gegenteil hat sich herausgestellt. Es werden Pflanzen hergestellt, deren Samen nicht mehr auskeimen. Die Bauern sollen gezwungen werden, in jeder Saison das Saatgut, das patentiert wurde, von den Herstellern zu kaufen. Es ist dann nicht mehr möglich, einen Teil der Ernte für die nächste Aussaat zu verwenden.
In Indien wurden dadurch Tausende von Kleinbauern in den Ruin getrieben.
Was diese Genveränderung in unserem Körper verursacht kann heute noch niemand sagen.
Tiere, denen man normales und gentechnisch verändertes Futter hingestellt hat, haben das gentechnisch veränderte Futter nicht gefressen.
Es wurden verschiedene Bakterien dazu gebracht bestimmte Stoffe herzustellen, z.B. Insulin, und es kann ein genetischer Fingerabdruck hergestellt werden. Durch die Gentechnik hat man auch das menschliche Genom entschlüsselt.
Medizinisch gesehen jedoch hat die Genetik bisher keine Erfolge zu bieten.
Wie auch in der Krebsforschung, wurden in den letzten Jahren auch in der Genetik schwere wissenschaftliche Fälschungen aufgedeckt.
Nachlesen können Sie einige Artikel unter - Links - Wissenschaftsbetrug oder wie werde ich berühmt.

Solche Nachweise sind sehr selten, erfordern sie das Nachmachen der Experimente, was in den seltesten Fällen gemacht wird. Es wird von sogenannten Experten nur geprüft, ob die Ergebnisse der Veröffentlichungen wahrscheinlich sind. Dabei spielt auch mit eine Rolle, von welcher Uni oder sonstiger Einrichtung die Veröffentlichung kommt.
Publikationen von renomierten Einrichtungen werden dann schon mal ungeprüft übernommen.

Warum finden die Virologen immer neue Viren?

Halten Sie sich mal folgendes vor Augen:

Der menschliche Körper besteht aus ca. 70 Billionen Zellen ( 70.000.000.000.000 ).
In jeder Sekunde sterben Hunderttausende Zellen ab und werden erneuert.
Beim Absterben zerbricht die Zellmembran und gibt ihr Inneres frei. Auch den Zellkern, der die DNA, unsere Erbinformationen, enthält.
Auch dieser Zellkern zerfällt und gibt den DNA-Strang frei. Der DNA-Strang zerfällt dabei in viele kleine Einzelstücke. Es befinden sich in den ca. 3,5 Liter venösem Blut also ständig Billionen von DNA-Bruchstücke.

In der internationalen, wissenschaftlichen Zeitschrift Nature, wurde 2001 veröffentlicht, dass bei der Entschlüsselung des menschlichen Genoms (Erbinformationen) ca. 450.000 Gensequenzen gefunden wurden, die denen von Retro Viren ähneln ( Nature Band 409 Seite 860-921, Februar 2001).

Bei den Billionen von DNA-Bruchstücken, die sich ständig im venösen Blut befinden, werden die Forscher also immer irgend welche Finden, die sie als Viren interpretieren.

Was machen nun die Schulmediziner?

Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt. Er untersucht Sie und erstellt eine Diagnose.
Um Seine Diagnose abzusichern, nimmt er Ihnen Blut ab und schickt es in ein Labor zur Untersuchung. Dabei vermerkt er z.B. "Verdacht auf ............"
Das Labor wird daraufhin das Blut auf den Verdacht hin untersuchen.
Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch fündig werden.
Warum?
Wo wird Ihnen das Blut abgenommen?
Aus einer Vene!
Warum?
Eine Blutabnahme aus der Arterie ist sehr gefährlich. Die Arterien stehen, im Gegensatz zu den Venen, unter Druck. Nach einer Blutabnahme aus einer Arterie müsste ein ziemlich schmerzhafter Druckverband angelegt werden. Ein Fehler würde einen großen Blutverlust bedeuten.
Also ist man dazu übergegangen das Blut aus den Venen zu entnehmen.
Doch was bedeutet das?
Das arterielle Blut transportiert den Sauerstoff und alle Nährstoffe in die Zellen.
Auf dem Rückweg, durch die Venen, nimmt das Blut die Abfallstoffe (Schlacken) auf und transportiert sie zur Leber um sie abzubauen und auszuscheiden.
Wird nun das venöse Blut im Labor untersucht, findet man darin alle die Produkte, die der Körper ausscheiden möchte.
Es werden darin auch diese Gensequenzen gefunden, die beim Sterben der Zellen freigesetzt werden.
Deshalb wird bei entsprechender Suche auch immer das gefunden, wonach gesucht wird.

Ich möchte Ihnen exemplarisch an dieser Stelle die Antwort von Prof. Dr. Heinz Ludwig Sänger auf eine Anfrage zum Hepatitis-C Virus mitteilen.

Er ist Professor für Molekularbiologie und Virologie a. D. und emeritierter Direktor der ehemaligen Abteilung Viroidforschung des Max-Planck-Institutes für Biochemie in Martinsried bei München.

Er schreibt:

Mir ist bis heute, das heisst Oktober 2006, keine Publikation bekannt geworden, in der eine Rein-Darstellung des Hepatits-C Virus nach den Prinzipien der klassischen Virologie , d. h. seine Isolation und die biochemische und biophysikalische Analyse seines RNA - Genoms und seiner Protein-Komponenten beschrieben werden.

Es ist heutzutage üblich davon auszugehen, daß ein Retrovirus, wie das Hepatitis-C Virus, mit den bisher bekannten und wirklich detaillierten untersuchten Retroviren so wesentliche Merkmale gemeinsam besitzt. Das führt zu der allgemein akzeptierten Annahme, daß es auch Retrovirus typische Sequenzelemente besitzen muss.

Dazu wird gefolgert, dass man mit Hilfe entsprechender, dazu komplementärer Sequenzelemente als Sonden, das Hepatitis-C Virus nachweisen kann.

Das ist soweit logisch korrekt und nachvollziehbar, wenn man nicht bei der Sequenzierung des menschlichen Genoms ( Nature Band 409 Seite 860-921, Februar 2001) gefunden hätte, dass letzteres 450.000 Retro Virus ähnliche Sequenzen enthält.

Wenn man sich das vorstellt, dann ist es verständlich, daß man bei entsprechenden Analysen mit den üblichen Sonden meist auch stets das findet wonach man sucht.

Warum den Virologen und Medizienern das bisher entgangen ist bleibt für sich ein Rätsel. Offenbar identifizieren sich solche Befunde nicht in Ihren Überlegungen, weil sie nicht in die allgemein akzeptierte Annahme passen.

Dieses ist meine endgültige Stellungnahme zu der gesamten Problematik.
Ich bin es leid, immer wieder ergebnislos die gleichen Argumente und Beweise anzuführen die eigentlich niemand hören will.

Sie können gerne meine Punkte ins Internet stellen und ich bin auch sofort bereit meine Meinung zu ändern , wenn man mir entsprechende Veröffentlichungen nennt, die seine Kritik entkräften.

Ende des Zitates.

Machen Sie sich nun Ihre Gedanken.

Um das Immunsystem aus der Sicht der moderneren Wissenschaftler zu sehen, sollen Sie unbedingt auch die Webseite von Dr. Zöbl besuchen:

Genießen Sie Ihre Immunität!

Auch auf den Internetseiten von Dr. Loibner finden Sie hervorragende Artikel zu Thema Immunsystem.

Ordination * Dr. Johann Loibner - Texte

Einen, meiner Meinung nach, hervorragenden Artikel dazu hat Dr. P. Maas verfasst, den Sie hier nachlesen können.

www.impfrisiko.eu/index.php?option=com_content&task=view&id=73&Itemid=1
 
Hallo Rüdi,

die Texte, die Grundlage deines postings sind, waren mir größtenteils bekannt und ich sehe das sehr ähnlich wie du. Was mir nicht bewußt war ist die Tatsache, dass Venenblut mehr "Inhaltsstoffe" hat als Arterienblut. Danke für die Information.

Viele Grüße, Horaz
 
Da ich vor ca. 30 Jahren ein paar Jahre als Servicetechniker bei allen großen Impfstoffherstellern tätig war, habe ich natürlich auch Einblick in die Produktionstechniken gehabt.
Diese Erkenntnisse habe ich in einem www.impfrisiko.eu/index.php?option=com_content&task=view&id=105&Itemid=55veröffentlicht.

LG rüdi
 
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