ArturMonn
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Themenstarter
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- 02.01.16
- Beiträge
- 13
Es begann im November, Intensität der ganzen Probleme war plötzlich da und gleich zu Anfang am Maximum, seitdem wurde es eher weniger, außer bei einzelnen Aspekten wie dem Nasenbluten:
Immer wieder Nasenbluten links, gerade im Dezember. Bis zu 4 Mal am Tag, aber jetzt scheint das vorbei zu sein, bis letzte Woche war es im Dezember fast täglich. Habe mindestens 100ml Blut auf die Weise verloren im Dezember.
Die Probleme reichen dann aber bis zum Darm. Mit Infektionen (Erkältung) lässt sich nur wenig erklären, da waren zwar welche, aber die waren schnell wieder weg. Probleme im Hals (die nicht mit Infektion erklärbar waren/sind), inzwischen aber besser.
Sehr guter Stuhlgang, aber ziemliches Blubbern im Darm und geblähter Bauch. Inzwischen weniger, erste Dezemberhälfte am schlimmsten, da war das Blubbern wirklich ganz gewaltig. Das Blubbern und der geblähte Bauch erinnerten mich an die Zeit, als ich mal Nystatin und Diflucan bekam zur Candidabekämpfung, da ich da einen Ausbruch hatte, und mit den Medikamenten war dann Schluss. Ich will aber jetzt kein Diflucan, und Nystatin bringt nichts (war damals auch so - Nystatin half super, aber nur bis zu einem Punkt, dann schaffte Diflucan noch mal gewaltig was).
Komisches Gefühl z.B. jetzt 4 Stunden nach großem (Fleisch)gericht, aber das ist alles sehr seltsam, wirklich "klassisch" ein Brennen oder sonstige eindeutige "ordentliche" Symptome gibt's nicht wirklich. Alles "seltsam". Ich hatte mal eine "leichte Gastritis Typ C", ich glaube mich zu erinnern, dass sich das damals so anfühlte.
Wenn "Brennen", dann temporär und nicht retrosternal, sondern oberflächlicher gelegen am unteren Sternum.
Muskeln stark verkrampft gerade am Unterbauch um den Querstrang des Dickdarms herum, mal mehr, mal weniger. Aber auch rund um den Mageneingang.
Unverträglichkeiten habe ich nicht, und ich meine wirklich nicht. Das hatte ich, durch eigene Experimente, Ärzte und am Ende durch Erfolg - mein Verdauung und mein Zustand verbesserten sich damals wunderbar - ausgeschlossen.
Ganz blöde Probleme im Kopf - "Hirn" - gerade als das anfing, besonders November, inzwischen deutlich besser. Es war aber nie wie eine "echte" Krankheit "den ganzen Tag", sondern immer nur zeitweise, dann ganz seltsam aber zum Höhepunkt ganz schrecklich, beim Hinlegen als ob mein Hirn in der Wüste geröstet wird. Die Augen waren auch etwas betroffen, und die Ohren.
Im Oberkiefer links gab es kurz Schmerz kurz (Stunden) vor den Nasenblutenepisoden. Die waren immer "sehr definiert": Wenn es soweit war, dann genügte der winzigste Anstoß und das Blut floss. Aber wenn dann Schluss war - ich hab's fließen lassen (Becher drunter halten, warten) - dann hat nicht mal relativ aggressives "Bohren" mit einem zusammengerollten Stück Papier (vom Stück Klopapier) weiteren Blutfluß erzeugt, dito an Tagen, an denen es eben kein Nasenbluten gab.
Auf der Haut in der Nähe von Oberkiefer und Nase traten auch "Störungen" auf.
Also fast so, als ob irgendwas aus dem Oberkiefer raus kam und dann den Weg nahm durch den Körper.
Immer wieder Nasenbluten links, gerade im Dezember. Bis zu 4 Mal am Tag, aber jetzt scheint das vorbei zu sein, bis letzte Woche war es im Dezember fast täglich. Habe mindestens 100ml Blut auf die Weise verloren im Dezember.
Die Probleme reichen dann aber bis zum Darm. Mit Infektionen (Erkältung) lässt sich nur wenig erklären, da waren zwar welche, aber die waren schnell wieder weg. Probleme im Hals (die nicht mit Infektion erklärbar waren/sind), inzwischen aber besser.
Sehr guter Stuhlgang, aber ziemliches Blubbern im Darm und geblähter Bauch. Inzwischen weniger, erste Dezemberhälfte am schlimmsten, da war das Blubbern wirklich ganz gewaltig. Das Blubbern und der geblähte Bauch erinnerten mich an die Zeit, als ich mal Nystatin und Diflucan bekam zur Candidabekämpfung, da ich da einen Ausbruch hatte, und mit den Medikamenten war dann Schluss. Ich will aber jetzt kein Diflucan, und Nystatin bringt nichts (war damals auch so - Nystatin half super, aber nur bis zu einem Punkt, dann schaffte Diflucan noch mal gewaltig was).
Komisches Gefühl z.B. jetzt 4 Stunden nach großem (Fleisch)gericht, aber das ist alles sehr seltsam, wirklich "klassisch" ein Brennen oder sonstige eindeutige "ordentliche" Symptome gibt's nicht wirklich. Alles "seltsam". Ich hatte mal eine "leichte Gastritis Typ C", ich glaube mich zu erinnern, dass sich das damals so anfühlte.
Wenn "Brennen", dann temporär und nicht retrosternal, sondern oberflächlicher gelegen am unteren Sternum.
Muskeln stark verkrampft gerade am Unterbauch um den Querstrang des Dickdarms herum, mal mehr, mal weniger. Aber auch rund um den Mageneingang.
Unverträglichkeiten habe ich nicht, und ich meine wirklich nicht. Das hatte ich, durch eigene Experimente, Ärzte und am Ende durch Erfolg - mein Verdauung und mein Zustand verbesserten sich damals wunderbar - ausgeschlossen.
Ganz blöde Probleme im Kopf - "Hirn" - gerade als das anfing, besonders November, inzwischen deutlich besser. Es war aber nie wie eine "echte" Krankheit "den ganzen Tag", sondern immer nur zeitweise, dann ganz seltsam aber zum Höhepunkt ganz schrecklich, beim Hinlegen als ob mein Hirn in der Wüste geröstet wird. Die Augen waren auch etwas betroffen, und die Ohren.
Im Oberkiefer links gab es kurz Schmerz kurz (Stunden) vor den Nasenblutenepisoden. Die waren immer "sehr definiert": Wenn es soweit war, dann genügte der winzigste Anstoß und das Blut floss. Aber wenn dann Schluss war - ich hab's fließen lassen (Becher drunter halten, warten) - dann hat nicht mal relativ aggressives "Bohren" mit einem zusammengerollten Stück Papier (vom Stück Klopapier) weiteren Blutfluß erzeugt, dito an Tagen, an denen es eben kein Nasenbluten gab.
Auf der Haut in der Nähe von Oberkiefer und Nase traten auch "Störungen" auf.
Also fast so, als ob irgendwas aus dem Oberkiefer raus kam und dann den Weg nahm durch den Körper.
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