Frage an Diabetes Erkrankte

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27.02.14
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Hallo,
bei mir geht die Suche weiter, nun ein Verdacht des Allergologen auf Diabetes, den er aber nicht weiter abklären kann.
Kann es sein, dass der nüchtern Blutzucker normal ist und man trotzdem Diabetes haben kann?
Es gibt Tage, da kann ich nicht genug trinken, habe ständig einen trockenen Mund und muss auf Toilette. Wenn ich beispielsweise Obst oder zuckerhaltige Kekse esse, hab ich oft ein benommenes Gefühl, mir ist meist schwindelig und manchmal bekomme ich auch richtig Herzklopfen dann. Auch habe ich bei höherem Zuckerkonsum das Gefühl, ständig einen komischen Geschmack im Mund zu haben (evtl auch Atem) und Kreislaufprobleme zu kriegen. Es liegt keine Intoleranz gegen+ber Fructose, Sorbit oder so vor. Es wurde ein GlukoseAtemtest für eine Fehlbesiedlung gemacht, aber auch unauffällig.

Zur Zeit esse ich kaum bis garkeinen Zucker (nach einer Candida Diät) und daher fallen mir jetzt solche Symptome im Nachhinein erst auf. Ohne Zuckerkonsum (außer man Reissirup, oder in Mandelmich) habe ich weniger oft das Gefühl zu unterzuckern, bzw bin länger satt. Kann aber auch am Getreidebrei liegen. Mit Brot habe ich da mehr Probleme.
Ich muss dazu sagen, dass ich Zöliakie habe und für Stoffwechselprobleme anfälliger bin.

Was sagt ihr als Diabetiker dazu? Ich kenn zwar einen persönlich, aber der hat mit Zucker essen so keine Probleme, daher ist es vllt auch eine falsche Fährte. Ihm geht es beispielsweise besser, wenn er seine Bauchspeicheldrüse unterstützt. Wie ist das bei euch?

Lieben Dank schon mal fürs Lesen :)
 
Hallo Patricia,

kannst Du Dir nicht ein Blutzuckermeßgerät (z.B. in der Apotheke oder beim Arzt) ausleihen und immer mal wieder ein Tagesprofil machen?:

1) morgens nüchtern
2) ca. 2 Stunden nach dem Frühstück
3) vor dem Mittagessen
4) ca. 2 Std. nach dem Mittagessen
5) vor dem Abendessen
6) ca. 10 Uhr abends
evtl. 7): um 2 Uhr morgens

Wichtig dabei ist, daß Du zwischen Frühstück, Mittagessen und Abendessen nichts ißt.

Wie oft müssen Diabetiker Blutzucker messen? | Gesundheitsakademie

Welchen Getreidebrei ißt Du denn und welches Brot ißt Du denn, wenn Du Zöliakie hast?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano
an ein Messgerät bin ich bisher nicht gekommen, aber in der Apotheke habe ich auch noch nicht gefragt. Geht das ausschließlich übers Blut? Ich muss gestehen ich hab da ein kleines Spritzen/ Blutproblemchen, da sackt mir der Kreislauf öfter weg (ja auch bei einem kleinen Pieks in den Finger :( ).
Sollte ich dann an den zuckerfreien/ zuckhaltigen Tagen messen?
Ich esse Hirse/Mais/Reis/Buchweizenflockenbrei, immer ds was da ist, oder glutenfreien Babybrei. Brot habe ich früher viel das von Schär, die dunkleren körnigeren Varianten gegessen, oder auch mal Knäcke etc. jetzt backe ich selbst oder dieses Schüttelbrot vom Baukhof zu selbst backen.

Viele Grüße
 
Hallo Patricia,

wenn Du also ein Blutzuckermeßgerät hast + Teststreifen, dann bleibt leider nichs anderes übrig als in eine Fingerkuppe zu pieksen und dort einen Tropfen Blut auf den Teststreifen zu entnehmen. Das tut nicht wirklich weh, es piekst eben.

Die Messungen sollten an ganz normalen Tagen erfolgen, an denen Du ganz normal ißt.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo,
ich melde mich mit einer Frage zurück:
Diabetes/ Zuckerprobleme können doch jederzeit auftreten oder?

Als ich das etzte Mal hier geschrieben hatte, waren meine Werte normal. Ich hatte "lediglich" ein Problem mit bestimmten Zuckersorten gehabt.

Nun ist auch mein Hausarzt wieder am grübeln, da iich beinahe nach jedem Essen starkes frieren, Benommenheit, verschwommenes Sehen und starke Müdigkeit verspüre. Da hält sich ca gute 2 Stunden und wird dann allmählich besser.... bis das näcste Essen wieder losgeht.

Kommt euch das bekannt vor?

Ich werde nochmal sehen, ob ich in de Apotheke regelmäßig messen lassen kann.

Viele Grüße
 
Hallo Patricia,

wenn Dein Arzt mehr Diabetiker betreut, könnte er Dir doch ein Blutzuckermeßgerät + Meßstreifen verschreiben, damit Du eine Zeitlang selbst messen kannst? Hast Du ihn schon mal gefragt? Oder frag' mal in der Apotheke. Das Teure am Blutzuckermessen ist nicht das Gerät sondern die Meßstreifen ... Im Zweifelsfall kannst Du ja auch zu einer Diabetiker-Schwerpunktpraxis gehen.

Die Symptome, die Du schilderst, kommen mir mehr wie Unverträglichkeits-Reaktionen vor, z.B. durch Intoleranzen auf Lebensmittel oder Getränke oder durch Allergien.
Hast Du Dich schon mit der Histaminintoleranz beschäftigt? Oder mit den anderen Intoleranzen?

HIT > Histaminose > HNMT-Abbaustörung

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

ich ernähre mich schon weitestgehend histaminfrei/-arm ;) andere Unverträglichkeiten wurden getestet...
aber dennoch danke für den Hinweis.

Ich weiß nicht, ob mein Hausarzt viele Diabetiker betreut aber angeboten hat er es mir noch nicht. Ich werde mal sehen, ob ich das organisiert bekomme.

Theoretisch müsste es mir doch besser gehen, wenn ich dann Traubenzucker oder ähnliches zu mir nehme oder? Oder gibt es auch Typen, die gerade dann keinen Zucker mehr brauchen bzw. das ein Zeichen für zu viele Kohlenhydrate ist?

VG
 
Hallo Patricia,

ich finde, es wäre wirklich gut, wenn Du mal über eine Woche oder so den Blutzucker jeweils messen würdest. Dann weißt Du, was in Bezug auf den Blutzucker Sache ist.

Sind bei Dir Lebensmittelallergien getestet worden?
Sind Deine Leberwerte in Ordung?
Hast Du Zahn-Kiefer-Probleme?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Patricia,

Also meine Leberweere sind immer mal aus dem Referenzbereich, aber nie app dramatisch, dass etwas daran gemacht wurde.
Zahn Kieferprobleme habe ich nicht, aber immer wieder schwankende Sehstörungrn und Einschränkungen und eben die Benommenheitszustände/ Kreislaufprobleme, ständig auf Toilette müssen..

Allergien habe ich laut Tests keine. Ich habe allerdings Zöliakie, was ja immer eine Begünstigt für andere Begleiterkrankungen darstellt. Daher die Unsicherheiten und Vorsicht beim Arzt....

Bisher hab ich keinen Erfolg mit dem Messgerät und Streifen gehabt, habe aber nächste Woche noch mal Ben Termin.

Viele Grüße
 
Hallo,
versuch doch mal zu einer für dich kritischen Mahlzeit Chrom als Nahrungsergänzung zu nehmen. Chrom wird durch Zucker verbraucht. Es hält den Blutzucker stabil. Falls der Schwindel etc ausbleibt, hast du vielleicht Chrommangel.
LG
 
Hallo :)
das Chrom hat mir tatsächlich etwas geholfen :)
Allerdings scheint die Ursache doch kein Diabetes zu sein, sondern hormonelle Schwankungen.

Dennoch danke. Das hb ich jetzt immer bei mir zu Hause.

VG
 
Hallo,

für mich klingt das nicht nach einer Diagnose, sondern eher nach einer Vermutung deines Arztes. Diabetes kann man klar definieren. Etwas hormonelles ist eine ungenaue Aussage. Diabetes - Bauchspeicheldrüse = hormonell.
Was ich damit sagen will, es könnte auch sein, dass du einen Prädiabetes hast. Der macht nämlich richtig Ärger und die meisten Ärzte diagnostizieren ihn erst, wenn er schon jahrelang fortgeschritten ist. Prädiabetes = Insulinresistenz.
Symptome: Blutzuckerschwankungen (mal überhöht, mal normal...),nichtalkoholische Fettleber, Ödeme, Elektrolytstörungen (Hirnnebel), Bluthochdruck, Schilddrüsenprobleme, Gewichtszunahme, Unfähigkeit abzunehmen, Hautjucken, -ausschläge, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsstörungen, hormonelle Störungen, Nervenkribbeln v.a. in den Beinen, Durst, Mundtrockenheit etc. pp.
Das kann sein, muss aber nicht. Merkwürdig ist nur, dass dein Arzt überhaupt auf Diabetes kam. Sprich: es muss Anhaltspunkte gegeben haben. Insulinresistenz wird oft leider von Ärzten nicht ernst genommen, bzw. die verzweifelten dicklichen Patientinnen als jammernde Wechseljahrlerinnen belächelt. Bei Männern verbinden sie es eher mit zu viel Essen und Alkohol.
Und es gibt Hilfe, falls das der Fall sein sollte. Blutzuckerprobleme können von jedem Hausarzt über den Langzeit-Blutzuckerwert HBA1c gemessen werden = Blutuntersuchung. Ist dieser auffällig, also erhöht, kann eine Insulinresistenz mit einem Glukose-Belastungstest eindeutig festgestellt oder ausgeschlossen werden. Insulinresistenz ist immer die Vorstufe eines Diabetes!

LG
twixx66
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo :)
danke für deine ausführliche und informative Antwort.
Bei einigen Symptomen erkenne ich mich phasenweise wieder.

Ich werde meinen Hausarzt mal auf den Wert ansprechen. Und der muss nicht mehrmals oder über mehrere Tage gemessen werden?

Tatsächlich wurde meine Bauchspeicheldrüse schon untersucht, da Verdacht auf Versagen. Aber das hat sich zum Glück im letzten Jahr nicht bestätigt.

VG
 
Hallo Patricia,

ist denn Deine Leber schon gründlich untersucht worden? Wenn die Leberwerte immer mal erhöht sind, sollte die Leber angeschaut werden...
Erkrankungen der Leber

Wie sieht es eigentlich mit Deinen Zähnen aus? Nimmst Du Medikamente? Auch welche ohne Rezept?

Wenn Dir Chrom gut tun, könntest Du einen Chrommangel haben. Hat Dein Arzt das schon untersucht?
... Chrom aktiviert gewisse Eiweisse, sodass diese ihre Aufgaben als Enzyme und Hormone im Körper erfüllen können. Enzyme sind Katalysatoren, die das Ablaufen gewisser Vorgänge im Körper ermöglichen. Hormone sind Botenstoffe, mit denen die einzelnen Zellen, Gewebe und Organe im Körper Informationen austauschen. Eine grosse Rolle spielt das Chrom bei der Aktivierung gewisser Eiweisse im Kohlenhydrat- und im Fettstoffwechsel. Im Kohlenhydratstoffwechsel erhöht das Chrom die Wirksamkeit von Insulin. Das Hormon Insulin verhindert, dass der Zuckergehalt im Blut zu stark ansteigt. Deshalb steigen bei einer ungenügenden Chromzufuhr die Blutzuckerspiegel im Blut an. Im Fettstoffwechsel beeinflusst das Chrom den Cholesterinspiegel, indem es das gesunde Cholesterin erhöht und das schlechte Cholesterin senkt.
...In der Nahrung ist Chrom vor allem in Fleisch, Austern, Leber, Niere, Eiern, Milch, Haferflocken, Cerealien, Nüssen, Hefe, Hülsenfrüchten, Pilzen, Tomaten, Kopfsalat, Kleie, Kakao und Schokolade enthalten. Obst und Gemüse sind schlechte Chromlieferanten, da sie nur wenig Chrom enthalten.
...
Symptome [eines Chrommangels]

Ein Mangel an Chrom kann zu unterschiedlichen psychischen und körperlichen Beschwerden führen.
Mögliche psychische Beschwerden sind Konzentrationsschwierigkeiten, Lernschwierigkeiten, Nervosität, Gereiztheit und Verwirrtheit bis zur Depression.
Mögliche körperliche Beschwerden sind Gewichtsverlust, verminderte Leistungsfähigkeit, Muskelschwäche, vermehrtes Wasserlassen, Gewichtsverlust und Juckreiz.

Neben diesen allgemeinen Beschwerden, kann ein Chrommangel wegen der Funktion von Chrom im Kohlenhydrat- und im Fettstoffwechsel zu erhöhten Zuckerspiegeln im Blut bis zur Zuckerkrankheit, Diabetes mellitus genannt, und zu erhöhten Cholesterinspiegeln im Blut , Hypercholesterinämie genannt, führen. Diese erhöhten Zucker- und Cholesterinspiegel im Blut erhöhen bei längerem Bestehen das Risiko von Gefässverkalkungen, die in der Fachsprache Arteriosklerose genannt werden. Solche Gefässverkalkungen lösen Durchblutungsstörungen insbesondere im Herz, im Gehirn und in den Beinen aus.

Die erhöhten Blutzuckerspiegel schädigen mit der Zeit zudem die Nieren, sodass diese ihre Aufgaben nicht mehr ausreichend erfüllen können, die Nerven, sodass Fühlstörungen auftreten, und die Netzhaut der Augen, sodass Sehstörungen bis zur Erblindung auftreten.

Tritt der Chrommangel gemeinsam mit einem Mangel eines oder mehrerer anderer Nährstoffe auf, können weitere Beschwerden zu denjenigen des Chrommangels hinzutreten. Diese Beschwerden werden in den entsprechenden Texten aufgeführt.
...
Chrom, Cr, Chrom-Mangel, Chrom-Überschuss, Chrom-Intoxitation - eesom Gesundheitsportal
[Bitte alles lesen :)]

Wie ernährst Du Dich denn?


Grüsse,
Oregano
 
Ich werde meinen Hausarzt mal auf den Wert ansprechen. Und der muss nicht mehrmals oder über mehrere Tage gemessen werden?

Gerne :)
Nein, da reicht eine Blutabnahme aus. Nur wenn ein auffälliger Wert raus käme, müsste ein Glukosetoleranztest gemacht werden. Der HBA1c Wert misst den Langzeitzeit-Blutzucker. Das ist viel aussagekräftiger als einzeln gemessene Werte.

Und wie Oregano schreibt, die Leber untersuchen lassen - insbesondere per Ultraschall, ob es eine Fettleber ist! Das klingt merkwürdig, ich weiß, gerade wenn man nichts fettiges isst. Aber alles Obst und allen voran Fruchtsäfte, also Fruchtzucker, wird in der Leber verstoffwechselt. Wenn man sich also "zu gesund" (Fruchtsmoothies, Säfte...) ernährt hat, kann man sich eine Fettleber geradezu heranzüchten. Größter Verursacher ist jedoch die heutige kohlenhydratreiche Ernährung auch als Fleischesser. Auch ich dachte immer, dass morgens Müsli, ansonsten kein Fleisch gesund sei - ein kapitaler Fehler! Also viel Brot, Kartoffeln, Nudeln und Reis mit Gemüse gegessen, Fruchtsmoothies, keine Milch und Milchprodukte etc. Dies führte bei mir - hallihallo - zur Fettleber (wurde vor zig Jahren als erstes entdeckt - aber das kam laut Doc vom zuviel Fleisch essen... harhar... Da das bei mir ja nicht sein konnte, habe ich das dummerweise nicht ernst genommen, obwohl ich damals gegoogelt hatte, dass meine Symptome auf ein metabolisches Syndrom hindeuten. Dafür war ich meinem Arzt aber noch nicht zu dick (!) und naja, irgendwann kommt man halt auch in die Wechseljahre... blablabla. Jahre später ging es dann richtig los: gravierenden Hormonstörungen, Ödeme, Stoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Adipositas und schlussendlich Prädiabetes. Da hat es dann bei mir endlich geklingelt und ich habe mir sofort das Buch von Dr. Mark Hymann - Hoher Blutzucker - gekauft. WAS für eine Erkenntnis!!! Übrigens habe ich neben ab und zu erhöhten Blutzuckerwerten auch Unterzuckerungen und meistens sogar Normalwerte - also Vorsicht, Prädiabetes heißt eben nicht, dass man nur noch erhöhten Blutzucker hat, das wäre dann leider schon Diabetes II, der sich übrigens über Jahre entwickelt und viele fiese Dinge zeigt!!! Einige Symptome siehe oben.

Hätte ich das mit der Ernährung und den Organzusammenhängen doch bloß schon früher gewußt... Habe meine Ernährung komplett von Vegetarier auf Mischkost (morgens ja unbedingt Kohlenhydrate, mittags Gemüse und Geflügel/Fisch, abends absolut ausschließlich nur noch Eiweiß umgestellt. Natürlich alle Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen beachtet und binnen sage und schreibe einer Woche (!) eine gravierende körperliche Verbesserung verspürt und nach Jahren bin ich endlich ohne geschwollene Finger und habe mühelos einige Kilos abgenommen, v.a. am Bauch. Selbst bei "gar nichts essen - ja sogar hungern" ging nämlich kein Gramm weg!!!

Endlich habe ich wieder Energie. In diesem Zusammenhang können also auch die Schilddrüsenhormone und naturidentisches Progesteron ihre Aufgabe endlich erfüllen (der Fettleber die Grundlagen entziehen - alles normalisiert sich wieder).

Alles hängt also zusammen! Leber, Bauchspeicheldrüse, Hormondrüsen, Nieren, Herz/Kreislauf, Gewicht, Stimmung... Wenn der Arzt also eines der Organe herauspickt, dass da etwas nicht optimal funktioniert, dann kann man Gift darauf nehmen, dass die anderen Organe/Drüsen auch nicht mehr optimal funktionieren (können). Bloß wo fängt man an? Meine Ärzte bei den Hormonen, aber es war leider nicht der Durchbruch, aber immerhin eine leichte Besserung. Ich sage inzwischen vehement: Bei der Ernährung!!! DAS ist der Durchbruch.

Meinen jahrelangen Leidensweg kannst du vielleicht umgehen. Bestehe bei deinem HA darauf, dass a) deine Leber auf Fettleber per Ultraschall (!) untersucht wird und b) auf den besagten HBA1c Wert.

LG
 
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