Symptome durch Elektrosmog

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06.11.04
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Viele Menschen haben irgendwelche unklare Beschwerden, mit denen sie zum Arzt gehen. Der findet sehr oft Nichts und hat keine Erklärung für diese Symptome. Manchmal wird vorschnell ein Medikament (Placebo?) abgegeben - hie und da wird auch ein neuer Name erfunden um die 'Krankheit' zu benennen. So kommen auch viele Mediziner auf die Idee, es könnten psychische Probleme sein.

Deshalb ist es ganz wichtig, hier mal die vielen möglichen Symptome aufzuzählen und zwar nicht durch Abschreiben aus einer Broschüre oder einem andern Forum; sondern dass Ihr Eure ganz eigenen Erfahrungen niederschreibt. Diese sollten eindeutig durch das Vorhandensein von elektromagnetischen Feldern entstanden sein. Konkret: was passiert, wenn ich in niederfrequente oder hochfrequente Felder gerate und mich wieder aus diesen entferne? Oder auch: wenn ich plötzlich Beschwerden habe - telefoniert da gerade jemand mit dem Handy/Natel/Dect - läuft der Mikrowellenherd,vor dem ich stehe - befinde ich mich in der Nähe eines Sendemastes - etc.? Was für Symptome habe ich dann?

Pegasus
 
wundermittel
Hier einige Beispiele:

Herzrhythmusstörungen:
es kam und kommt immer wieder vor, dass mein Herzschlag stolpert, wenn jemand im Zug oder Bus einen Anruf bekommt. Auch in der Warteschlange eines Grossverteilers ist dies schon passiert, als gleich neben mir ein Handy läutete und vor mir eine Person mit dem Handy am Kopf stand.
Auch wenn ich mit dem Elektrorasierer an meinem Hals war (Gegend der Schilddrüse), hatte ich schon oft kurze Aussetzer.
Auch beim Gehen neben einer Bahnlinie kam dies vor.

Verspannungen:
In Anwesenheit von Stand-by-Handys oder Dect-Basisstationen treten bald mal Verspannungen im Nacken- und Lendenwirbelbereich auf.

Kopfschmerzen:
Wenn ich unter Hochspannungsleitungen durchgehe oder -fahre und in Gegenwart von W-lan, bekomme ich oft Kopfschmerzen, die bis zu Augenflimmern gehen können (Migräneanfang?).

Gelenk- und Muskelschmerzen:
Vorallem bei HF-Exposition, die von Handysendern, Natel/Handy und Dect ausgehen, können in allen möglichen Muskeln und Gelenken Schmerzen auftreten - mal in dem Gelenk - mal in einem Andern, mal in dem Muskel - mal in einem Andern. Am schnellsten reagieren bei mir die Fingermittelgelenke der linken Hand.
Gut ist, dass diese sehr unangenehmen Schmerzen bald wieder aufhören, wenn ich nicht mehr bestrahlt werde.

Pegasus
 
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Hallo Pegasus

Ein guter Bekannter von mir hat auf Anraten von mir das DECT-Telefon verschwinden lassen. Nach ca. 2-3 Wochen stellten sich Ergebnisse ein, die folgendes betrafen:

- Seine Konzentrationsfähigkeit nahm deutlich zu, während er vorher meinte, er könne kaum mehr 2 Dinge gleichzeitig tun.
- Sein Schlaf verbesserte sich deutlich, nachdem er vorher eher unruhig und oberflächlich schlief und den ganzen Tag sehr müde war.

Sicherlich hat das eine mit dem anderen einen Zusammenhang, da durch verbesserten Schlaf sicher auch eine verbesserte Konstitution erfolgt, welche vieles optimiert.

Dass die Strahlung auf die Qualität des Schlafes einen direkten Einfluss hat, ist ja vieldiskutiert.

Gruss, Marcel
 
naturheilkunde
Da hast du ganz recht, Marcel!

Einschlaf- und Durchschlafprobleme sind weitverbreitet und wirken sich auf das Befinden anderntags aus. Dadurch ist die Konzentrationsfähigkeit auch reduziert. Aber auch durch Strahlung allein (ohne Schlafprobleme) kann diese entstehen. Dazu kann die Vergesslichkeit zunehmen.

Brennen in Arm und Bein:
Es gab eine Zeit, da bekam ich ein starkes Brennen in dem Arm und dem Bein, auf dessen Seite mein PC stand. Dieser hatte einen 2.2 Ghz-Prozessor, was auch Hochfrequenz ist. Das Brennen spürte ich manchmal bis zu 2 Stunden nach Entfernen vom PC.

Pegasus
 
nur was macht man gegen uneinsichtige mitmieter? jeder haushalt in unserem 20 personen mietshaus hat ein billiges dect telefon.
mit meinem schlepptop bekomme ich 8 funkende wlans-stationen rein.
von meinem fh arbeitsplatz mal völlig abgesehn

meine symptome;

schulter-nackenschmerzen, besonders hat dies zugenommen bei autofahrten.
konzentrationsprobleme, kopfschmerzen.

es ist so mies, dass man sich nicht einfach mit einem rundumschlag befreien kann.
vorallem tragisch finde ich, dass sich wohl die versicherung der mobilfunkunternehmen weigern, sie gegen gesundheitsschäden mit zu versichern.


weiss eventl. jemand wieviel geld(darum dreht sich ja alles) man bekommt, wenn man antennen auf dem dach aufstellt?
ich hab mal letztens was von 4000€ im jahr gelesen?!

und zum schluss hat jemand eine ahnung ab wann (wieviel antennen) man einen antrag stellen muss? glaube dass die meisten antenne keinen antrag haben. demnächst steht ein bürgertermin bei unserem bürgermeister an.
er soll alle antennen aus der kleinstadt verbannen, zumindest wäre dies mein traum
 
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Hallo Whity,

ich weiss, dass in der Schweiz pro Jahr viele Tausend Franken für einen Standplatz bezahlt werden. Der Betrag hängt von der Gesellschaft und der Grösse und dem Standort der Anlage ab. Sichere Zahlen habe ich nicht.

Ein weiteres Symptom:

Tinnitus:
ich habe immer den Pfeifton im rechten Ohr. Er fällt mir vorallem vor dem Laptop immer wieder auf - scheint da stärker zu sein. Es gibt Viele, die den Mobilfunk als Verursacher sehen. eurotinnitus.com , dann auf Patientenberichte gehen.
Ich habe auch einen Zusammenhang zwischen dem Nacken und Tinnitus beobachten können. Wobei sicher auch Verspannungen, ausgelöst durch Elektrosmog, eine Rolle spielen.

Pegasus
 
joa mit dem tinnitus(vorher hörsturz) hab ich auch zu kämpfen.
weiss dabei aber noch nicht ob es die e-smog auswirkungen oder doch meine zahn-kieferstellung damit zu tuen hat.

die dame hildegard ausm forum, bot mal chips-quarzsandröhrchen an. hat die mal jemand getestet? was ist von orgonit zu halten?auch geldschneiderei?

das erschreckende ist bei der e-smog problematik, dass mich alle ärzte grenzenlos für schizo halten wenn ich neben den zähnen und gifte die e-smog problematik anspreche.
bisher konnte ich bei einem professor gehör finden, die anderen denken es seien nur ausreden für meine schlechte lernbereitschaft.
es ist wirklich ein sehr heikles thema. es sollte mal einen musterprozess gegen die mobilfunk-firmen geben!!!!
ich-wir hab doch wohl ein recht auf gesundes uneingeschränktes leben!!!
grüsse
 
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Hallo Whity,

Zahn-Kieferstellung? Ich hab selber beim Kauen rechts oft ein Knacken im Gelenk und meistens entstehen Reibgeräusche - Hab ich etwa Kiefergelenkarthrose? Gibt's das überhaupt? Soll ja seelische Ursachen haben - aber das sagen sie ja bei fast allen Symptomen.

Dass dich Aerzte für schizo halten, kommt wohl daher, dass die Mobilfunkbetreiber gezielte Infokampagnen laufen liessen, um den Betroffenen zuvor zu kommen. So hatte in der Schweiz das 'Forummobil' an alle Aerzte eine Broschüre verschickt, in der die Mediziner aufgefordert wurden, Menschen, die behaupten, unter E-Smog zu leiden, auf Schizophrenie zu behandeln. Bestimmt gab es auch in den übrigen Ländern solche Aktionen!

Das Recht auf unversehrtes Leben steht soviel ich weiss, auch in Deutschland in der Bundesverfassung.

Somit sind wir beim Thema Zorn, Aggressionen und Depressionen:
Wenn ich längere Zeit 'Draussen' war - also dem Funk-Smog mehr ausgesetzt war, komme ich oft aggressiv nach Hause. Wenn ich dann wegen einer Kleinigkeit ausraste, werde ich bald depressiv. Dann wird der E-smog bald mal zu einem vermeintlich 'psychischen Problem'. Dann wird einmal mehr ein Symptom statt die Ursache behandelt.

Der Umgang der nicht Betroffenen, der Aemter, der Mobilfunkindustrie, vieler Forscher im Solde der MFI und auch Bekannten und Verwandten mit Uns, macht auch mich immer wieder zornig und niedergeschlagen. Da taucht dann auch ab und zu die Frage nach Notwehr auf. Viele Menschen würden nur diese Sprache verstehen, doch müssen wir kühlen Kopf bewahren und uns nicht unterkriegen lassen! Wir müssen aufklären!

Pegasus
 
naturheilkunde
ich weiss, dass in der Schweiz pro Jahr viele Tausend Franken für einen Standplatz bezahlt werden. Der Betrag hängt von der Gesellschaft und der Grösse und dem Standort der Anlage ab. Sichere Zahlen habe ich nicht.

Pegasus

Unser Nachbar, der sein Dach für eine GSM/UMTS-Antenne zur Verfügung gestellt hat, bekommt CHF 7000 pro Jahr.
 
Vor 2 Tagen war ich mit 8 Personen in einem Raum. Da kam ein weiteres Symptom, das ich schon früher bei W-lan hatte: Augenflimmern, das immer stärker wurde und dazu kam ein Gefühl, mich zu verlieren - wegzutreten. So forderte ich die Gruppe auf, die Handys auszuschalten, was sie sofort taten. 3 Stück waren standby - leider weiss ich nicht, ob es UMTS- oder GSM-Handys waren. Nach ca 15 Minuten gingen die Symptome zurück.

Pegasus
 
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Ich hatte noch bis vor einem halben Jahr (da wusste ich noch nicht das mir meine Amalgamfüllungen zu schaffen machen und mit dem Thema Elektrosensibilität hatte ich mich auch noch nicht auseinandergesetzt) einen Radiowecker direkt neben meinem Bett in Kopfhöhe. Es ist öfter vorgekommen, dass ich kurz bevor der Wecker anging (Sekundebruchteile) aufgewacht bin. Es hat immer einen kurzen Impuls in Form eines hellen Tons in meinen Ohren gegeben und dann bin ich blitzartig aufgewacht, als hätte mich jemand zu Tode erschreckt. Ich dachte immer es wäre Zufall, weil man sich ja irgendwann an seine Aufstehzeiten gewöhnt, aber seitdem ich einen standard Wecker mit Batterie benutze ist mir das nicht mehr passiert.
 
Hallo Disease,

danke für Deinen Beitrag!
Ich habe das auch schon oft erlebt: In der Minute vor dem Piepsen bin ich aufgewacht. Ich denke auch, dass es mit einem elektrischen Impuls zusammenhängen muss. Ich habe einen digitalen Reisewecker. Oder ist etwa unsere innere Uhr so genau? Ich weiss, bei Dir war es ein heller Ton im Ohr, was ich selber nie gehört hatte.
 
Tja, vor einem halben Jahr hätte ich das Thema Elektrosensibilität noch als Esotherik oder Spinnerei abgetan, mittlerweile bin ich schlauer. Letztes Jahr hatte ich 2 ca. 8 Wochen lange Phasen in denen es mir (Höchstwahrscheinlich durch Amalgambelastung, Belege habe ich aber noch keine) sehr schlecht ging. In dieser Zeit habe ich es nur ganz kurz vor dem PC ausgehalten. Nach 5 Minuten ging es los mit Nervosität, kalte Hände und Füße und zuhnehmende Verwirrung. Etwas später kamen dann noch diffuse Schmerzen im Bereich der Nieren dazu. Und massives Schwitzen (Achseln, Hände und Füße) bereits nach kurzer Exposition. Nach einer Halben Stunde am Rechner war ich dann richtig wegegtreten. Nachdem ich vom PC weg war, haben sich die Symptome innerhalb 2-3 h wieder gebessert. Ganz schlimm war es an meinem alten PC mit Röhrenmonitor und bei Röhrenfernsehern. Ich habe jetzt zum Glück einen LCD-TV und der macht mir keine Probleme. Geht es mir gesundheitlich gut, wie zur Zeit, dann merke ich kaum etwas. Lediglich leichtes Schwitzen und leichte Verwirrung wenn ich lange (ab ca. 2h) vor der Kiste sitze.
Der Ton war wie ein Tinitus Geräusch, das mit voller Intensität einsetzt und dann in ein paar Sekunden abklingt. So etwas habe ich in schlechten Phasen auch oft ohne Elektromagnetische Einwirkung.
 
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naturheilkunde
Ich wei0, hier sollten eher persönliche Erfahrungen statt Kopien aus dem Internet, aber ich fand diesen Bericht sehr gut und passend:

Das Symptomenbild ist in der Regel vielfältig, neben den eingangs geschilderten recht typischen körperlichen Störungen (Schwellungen des Gesichts, und. evtl. der Gliedmaßen, den glänzenden Augen), den hirnorganischen Ausfällen und den nahezu immer vorliegenden Schlafstörungen finden sich aber doch meist Symptome, die für den Patienten subjektiv im Vordergrund stehen; in zwei Fällen habe ich notiert: viele wechselnde Symptome. Bei den Hauptsymptomen gibt es Mehrfachnennungen, Kopfschmerzen werden so häufig angegeben, dass ich sie nur erwähnt habe, wenn sie vom Patienten sehr hervorgehoben werden.

Körperliche Symptome: in absteigender Häufigkeit (auch dabei ist die Unvollständigkeit der Erhebungen anzumerken)

• Kieferostitis 16x (24,6 %!) ( im Verlauf der Behandlung aufgetreten, der Zahnarzt extrahierte meist mehrere Zähne, 1x wurde eine Wurzelbehandlung durchgeführt),
• Schwäche, Erschöpfung, Müdigkeit 12x, davon im Schweregrad zu unterscheiden das CFS mit 5x-Herzrhythmusstörungen, Hypertonie: 9x
• Kopfschmerzen (ausdrückliche Nennung) 7x
• MCS 3x
• WS-Beschwerden 3x
• Abdominalbeschwerden, Übelkeit 3x – dabei wurde allerdings die sehr im Zunehmen begriffene Refluxkrankheit nicht berücksichtigt, die sich inzwischen als sehr bedeutsam herausstellt
• Thrombose 3x, je 1x an Auge, an Hämorrhoiden, am Bein.
• Fibromyalgie 2x ,
• Gliederschmerzen 2x
• Hautausschlag 2x
• Haarausfall 2x
• Inkontinenz 2x (bei einer 52 und einer 61 Jahre alten Frau), evtl. bedingt durch die Aufquellung des Gewebes ?,
• Schlaganfall 2x (bei einer 79j-ährigen und bei einer 41-jährigen Frau, letztere mit offenem Foramen ovale, die nach Krankenhausentlassung im häuslichen Milieu sofort ein Rezidiv erlitt, diesmal mit Lähmung auf der anderen Seite (unter 2 Sendern und DECT),
• toxisches Parkinsonsyndrom 1x (bei 52jähriger. Frau),
• Fieber 1x ,
• Entzündungen: rezidivierende Arthritis 1x (bei der Frau mit toxischem Parkinsonsyndrom)
• Abszesse 1x
• rezidivierende. Gallenblasenentzündungen und lebensbedrohliche Pankreatitis nach Gallenblasenoperation 1x (im Verlauf der Psychotherapie)
• Infektionskrankheiten: Es wurde nicht routinemäßig auf Infektionskrankheiten untersucht, in Einzelfällen führte der Hausarzt auf meine Bitte die entsprechenden Untersuchungen durch bzw. Borreliose war schon vorher bekannt. Bei einigen Patienten wurden erhöhte Titer des Epstein-Barr-Virus festgestellt, bei zweien bestand eine Borreliose, in einem Fall wurde eine Borna-Viruserkrankung gesichert.
• Nicht einstellbarer Diabetes mellitus (im Krankenhaus gut eingestellt, zu Hause sofort wieder entgleist) 1x
• Ausbruch einer Demenzerkrankung 1x
• Gynäkologische Probleme:
• Eierstockzysten 2x
• Zyklusstörungen werden oft nicht angegeben, da ohnehin häufig,
• vorzeitige Wehen und Gestose 1x (bei derselben Frau),
• Abort 1x .

Ich betone: für eine allgemeinärztliche Praxis sind diese Beschwerden und Symptome nicht unüblich, für eine Psychotherapiepraxis sind sie in dieser Häufung ein Novum, gerade auch das während laufender Therapie Auftreten neuer ernsthafter Störungen gab es in diesem Ausmaß früher nicht.

Psychische Symptome:

• Depression, Weinen 19x
• Ängste, Panik, Phobie 9x
• Hypomanie 3x
• Manisch-depressiv seit Hochfrequenz-Belastung durch DECT 1x
• Ergänzung: Inzwischen stellten sich- außerhalb der Gruppe der 65 Fälle zwei Frauen vor mit eindeutig wahnhaften Störungen unter Hochfrequenzbelastung.

Omega-News: 18 Dezember 2006

Da treffen auf mich nämlich auch viele Sachen zu, z.B. das geschwollene Gesicht und die glasigen Augen. Das hab ich zru zeit verstärkt, weil ich gerade am Ausleiten bin, also Metalle in meinem Körper bewege.
Vielleicht hängt es auch noch damit zusammen, dass ich seit August letzten Jahres in einem kleinen Verkaufsstand mit Mikrowelle arbeite und seit der zeit auch viel mehr am Computer sitze.
Schnurloses Telefon hab ich schon lange nicht mehr, mit dem Handy telefoniere ich nie und ab jetzt stell ich es auch ganz aus. Nur wie schon gesagt...wenn alle Nachbarn DECT haben oder ein Funkmast in der Nähe ist...
Was ist mit Funkweckern? Sind wahrscheinlich auch schlecht oder?
Das mit dem Aufwachen vor dem Anspringen des Weckers kenn ich auch, nur ist es bei mir meine Musikanlage.
Ich kann nur hoffen dass sich das alles im Laufe der Ausleitung bessert.
Habt Ihr auch so ein geschwollenes Gesicht? Das finde ich besonders schlimm irgendwie.
 
Oh Carrie!
Mikrowelle.........!:schlag: Das ist wohl, wie wenn dir dauernd einer auf den Kopf schlägt :). Ich war mal beim Nachbarn wegen Dect messen. Da stellte der die Micro an :schock: . Ich stand 4 Meter weg und es kribbelte am ganzen Körper und das Messgerät zeigte starke Emmission! Die Geräte sind zu wenig dicht. Wenn Du Eins anstellst, solltest Du sofort einige Meter weg, was Du in Deinem Imbiss-Stand wohl nicht gut kannst :mad: . Ich schätze, Dein geschwollenes Gesicht kommt davon.
Eine Möglichkeit sähe ich noch: Einen mit Alufolie Karton davor stellen oder hängen - so werden die Wellen reflektiert. Wenn hinter der Microwelle keine Metallwand ist, sollte es besser sein.

Danke für das Einstellen der Liste. Es gibt hier übrigens einen Thread mit einer Aufliestung vieler E-Smog-Vereine oder -gruppen.

Gruss Pegasus
 
gestern sprach ich mit einem älteren herrn, bei dem sich seit längerer zeit - wohl durch mobilfunk - ein Brummton im kopf in gewissen häusern erzeugt, der deshalb auf der suche nach einer zweitwhg. ist. er erzählte, dass sich das bereits zeigte, wenn er einige whg. anschaute. ich habe auch ein app. zu vermieten und bin ganz "stolz", dass das bei mir nicht der fall war.
ich erzählte gleich von diesem forum, aber er geht nicht ins internet.

sein befinden schreckte mich sehr auf und zeigt mir, wie gefährdet wir heutztage sind.

leider konnten ihm auch ärzte seither nicht helfen.

lg monika
 
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Ich habe die vorletzte Nacht bei einer Freundin verbracht, die ein neues W-LAN bekommen hat.
Vorher hatte sie als Box dieses weiße Ding von der Telekom mit einer "Stummelantenne" dran, nun hat sie so ein Ding mit 3 Stummelchen von 1&1.
Da ich schon öfter bei ihr übernachtet habe, dachte ich mir, daß diese Veränderung mir nix macht - weit gefehlt!!!!:mad:

Ich habe unglaublich unruhig geschlafen und bin dann mit einem hochfrequenten Piep, Piep, Piep,...... aufgestanden und mich ganz elend und zerstreut gefühlt.
Zum Glück hat das im Laufe des Vormittags nachgelassen.

Sie kennt sich selbst nicht aus und möchte nichts verändern, was für sie da eingerichtet worden ist, aber kann man das W-LAN denn nicht ausstellen, wenn man es nicht braucht.
Das Ding muß doch nicht 24 h an sein - oder ? :mad:

Liebe Grüße
Yara
 
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hallo yara!

wlan kann man natürlich abstellen, bei den älteren geräten ist es wohl etwas schwieriger, da sie sich beim ausmachen wohl auch reseten.
generell funken zumindest die neuen fritzboxen angeblich weniger, da sie die sendeleistung drosseln können, je nachdem wie weit weg sich der empfänger befindet! manche schalten sich auch automatisch ganz aus wenn sie nicht gebraucht werden, meine dies waren die teuren fritz-router modelle.

meine eltern haben eine neue fritzbox, die die leistung drosseln kann. leider hab ich bei der box noch viel mehr probleme, als ich sie mal testweise eingeschaltet habe, denn sie funkt mit einer viel höheren herzzahl. im endeffekt wieder alles nur gute tarnung....

mfg
 
naturheilkunde
Es verwundert sehr, dass bei der ganzen Diskussion um die Schädlichkeit der elektromagnetischen Strahlung von Mobiltelefonen, WLAN-Netzen und dergleichen ein bestimmter Frequenzbereich stets ausgeklammert bleibt, obwohl die Strahlung gerade in diesem Bereich doch sehr massive Auswirkungen auf den gesamten menschlichen Organismus aufweist. Ich will hier nur einige wenige Folgen der andauernden Belastung mit dieser Strahlung aufzählen:

Schwere Schlafstörungen, zeitlich eng korreliert mit der Intensität der Bestrahlung;

Sehstörungen, sowohl bei schnell ansteigender als auch bei schnell absinkender Strahlenbelastung;

Auslösung epileptischer Anfälle bei pulsierender Strahlung;

Psychische Veränderungen, insbesondere bei Exposition mit einem eng begrenzten Wellenlängenbereich; hierbei scheinen die kürzeren Wellenlängen eher ein passives, die längeren eher ein aggressives Verhalten zu fördern.

Es wäre wirklich an der Zeit, diese Phänomene ernst zu nehmen, wissenschaftlich genauer zu untersuchen und geeignete Massnahmen zum Schutze der Bevölkerung vor dieser heimtückischen und langfristig möglicherweise äusserst gefährlichen Strahlung im Bereich von ca. 0,4 bis 0,75 Mikrometer Wellenlänge zu ergreifen !
 
@Pegasus

Ich würde nichts essen was aus der Mikrowelle kommt. Abgesehen von der Strahlungsbelastung. Die Leckstrahlung ist erheblich. Das darin erwärmte kann man getrost als warme Pappe bezeichnen, vom Nährwert bleibt nichts mehr übrig, alles zerstört...;(
 
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