alpha-Synapsen-Programmierung nach Lizzy Götz

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Synapsen Programmierung®

Im Prinzip geht es immer wieder um das gleiche: Denk- und Verhaltensmuster, die wir schon sehr lange mit uns tragen, können hinderlich sein bei der Umsetzung von Gedanken, Wünschen, Plänen. Wer einmal mit bestimmten schwächenden Gedankenmustern "geimpft" wurde, hat meistens große Probleme, diese zu ändern und aufzugeben.

Die alpha-Synapsen-Programmierung ist einer der Wege, auf denen der Mensch versuchen kann, aus alten Mustern heraus zu steigen und neue Wege zu begehen.

...

Auf unsere Sinnesorgane und unser Gehirn treffen Datenmengen (Frequenzen) in der Größe eines Fußballfeldes. Aber nur die Datenmenge in der Größe eines Tennisballes kann derzeit von unserem Gehrinrechner verarbeitet werden. Der Rest wird ingoriert. Nun besteht die Mglichkeit zu sagen, das was mein Gehirn nicht verarbeitet, ist für mich nicht wichtig. Oder ich stelle mir die Frage, wie komme ich an Daten, die mein Gehirn bis dato ignoriert? Um das System verstehen zu können, müssen wir wissen, dass wir nicht nur aus Körper und Verstand bestehen, sondern es gibt noch so etwas wie einen 'stillen Beobachter'. Das ist der Teil, der unsere Handlungen und Gedanken beobachtet. Gäbe es diesen 'stillen Beobachter' nicht, wären wir nicht in der Lage unsere Gedanken zu reflektieren. Ich nenne ihn deshalb 'stillen Beobachter' weil wir ihm derzeit sehr wenig Beachtung schenken. Indem wir diesen stillen Beobachter zum Chef unseres Gehirncomputers machen, und die Kraft unserer Absicht gezielt einsetzen, erweitern wir unsere Wahrnehmung, was dazu führt, dass wir an das bislang ignorierte Potential - im Fußballfeld - gelangen.

Freiheit heißt auch 'die Wahl zu haben'. Wenn wir aber nur 2 Möglichkeiten bewusst kennen, glauben wir, nur zwischen diesen beiden Möglichkeiten wählen zu können. Das heißt aber nicht, dass es nicht mehr Möglichkeiten gibt, sondern nur, dass wir nicht mehr Möglichkeiten sehen. Indem wir unserem 'stillen Beobachter' die Funktion des Chefprogrammierers geben und bewusst unser Gehrin umprogrammieren, gelangen wir an das bislang unbekannte Potential. Das bedeutet wahre Freiheit! Denn nur dann haben wir wirklich die Wahl und verfügen über unbegrenzte Möglichkeiten. Mit ASP können Sie die reflexartigen Synapsen für alte Muster zu löschen ,um an das unbegrenzte Potential zu gelangen. Sie verlassen den 'Tennisball' und erobern das 'Fußballfeld'!

Update fürs Gehirn

Unser Gehirn ist ein Hochleistungsrechner! Um ihn bedienen und programmieren zu können ist es notwendig zu wissen wie er funktioniert. ......

Ich kenne diese Methode bisher nur aus der Theorie, finde sie aber interessant und würde gerne wissen, ob jemand damit schon Erfahrung hat?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

ich finde dass recht interessant. Die Sache mit dem Geist ist sicher richtig und der Vergleich mit dem Computer ist, wie im Focusing sicher ganz gut.

Aber das hier, dass lässt mich an der Vollständigkeit zweifeln:

Und mit Geist meine ich nicht unseren Verstand, der gehört mit zur materiellen Ebene, zum Körper, sondern ich meine unseren Spirit.

Vielleicht lässt sich das Ganze doch umsetzen, auch wenn es nicht korrekt ist, aber alleine dieser Gedanke ist merkwürdig, finde ich. Das der Verstand zur Materie gehören soll, dass ist etwas, wo man denken müsste, man ist eine einzige Fehlkonstruktion. :) Denn dass, was wir bedienen lernen von Kindesbeinen an ist das Denken und der Verstand. Ihn dann auf den Geist auszurichten, um hier in Kontakt mit dem "Fußballfeld" zu kommen und ein neues Denken zu lernen, dass immer in Kontakt mit dem Geist ist, dass würde für mich Sinn machen. Ohne ihn ist das, so wie ich es bisher verstanden habe, nicht machbar. Vielleicht meint die Autorin es so, aber für mich sind solche Sätze eher verwirrend, da ich glaube Verstand und Intuition gehen Hand in Hand.

Grüsse von Juliette
 
Hallo Juliette,

ist schon eine Weile her ...

da ich glaube, Verstand und Intuition gehen Hand in Hand.
Das glaube ich eher nicht. - Vielleicht verarbeitet die Intuition ja Dinge, die wir mit dem Verstand erfaßt haben, aber ich finde, daß im täglichen Leben doch sehr oft der Verstand die Intuition unterdrückt.

Wir finden Argumente, um verstandesgemäß die Lösung einer Fragestellung/Situation/Entscheidung zu begründen, weil der Verstand eben sagt: das ist eine vernünftige Lösung. Der "Verstand" ist in so einem Fall auch durchaus die Meinung von anderen Menschen mit (ihrer) Erfahrung, also von Eltern, Lehrern usw. Ob so eine Meinung dann aber unserer Intuition entspricht, scheint mir sehr fraglich.

Allerdings kann man Verstand, der für mich auf der "Hirn-Ebene" mit sämtlichen Verschaltungen und Speicherungen funktioniert, sicher nie ganz von der Intuition, in die ja auch frühere Erfahrungen einfließen, trennen.

Diese Methode scheint mir auf jeden Fall - wie immer gibt es auch kritische Punkte - sehr schnell sehr viele Ansatzpunkte zu Erkenntnis und spontaner möglicher Veränderung zu bieten.


Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Oregano,:)

du hast es also ausprobiert und es funktioniert. Das freut mich.

Ich versuche dann mal zu erklären wie ich das gemeint habe. Ich glaube dann kommen wir auf einen Nenner.
Ich stimme dir zu, dass unser Verstand voller Meinungen, anerzogener Zivilisation usw. ist. Das ist es auch was die Sache so schwierig macht, meine ich, auch für die modernen Quantenforscher.
Ich beziehe mich beim Denken aber nicht auf diese Anteile, sondern auf geistige Inhalte.
Beispielsweise heißt es in Spaldings Buch, wenn ich das noch einmal nennen darf, :) dass man den intellektuellen Verstand auf die geistige Ebene verschieben kann, um hier zu denken, dann fügt sich alles zu einem Ganzen zusammen. Irgendwann fühlt man durch dieses Denken, was hinter den Formen ist. Es ist dann eine Frage und Antwortspiel, für das man aber auch geistiges Grundwissen braucht. Erstaunlicherweise, so habe ich es erlebt, funktioniert es. Vielleicht ist damit das Gleiche gemeint, wie das was beim Synapsentraining angewandt wird, ich weiß es aber nicht, weil ich diese Methode nicht ausprobiert habe. Ich kenne aber die Quantenheilung von Kinslow, der auch etwas anwendet und es funktioniert, aber er weiß nicht warum und was dahintersteckt. Ist, als würde man eine Maschine bedienen, hätte auch gewisse Erfolge, aber woraus die Maschine besteht und was für Funktionen sie genau hat, das liegt bei ihm alles im Dunkeln. Müsste aber nicht im Dunkeln liegen.

Der Verstand selbst ist nur ein mentaler Körper mit ganz bestimmten Eigenschaften. So erlebe ich ihn.:) In der Hermetik wird es auch so genannt. Das wir ihn mit Geschichten, Zivilisation und Materie vollgestopft haben, liegt nicht an ihm. Der Verstand ist die Verbindung zum Geiste, zu dem Wissen, was die Synapsentechnik mit Fussballfeld meint. Und somit wäre es eine Verdrehung der geistigen Anatomie, was die Forscher schreiben. Dass das funktionieren kann, wenn man die richtigen Techniken anwendet, daran zweifle ich nicht, aber es macht den Verstand wieder zu etwas, was er gar nicht ist und ich könnte mir vorstellen, dass sich dadurch auch Fehler im Denken einschleichen können. Denn, wenn man die falschen Inhalte mit dem Verstand selbst verwechselt, dann hat das auch Auswirkungen auf den, der es anwendet. Das Rationale, das zur Materie gehört, das haben wir in ihn gebracht, weil wir nur auf dieser Ebene denken. Der Verstand selbst gehört aber zum Geiste.

Wenn ich meine Verstand und Intuition gehören zusammen, der Spruch stammt nicht von mir, sondern aus der Hermetik, dann meine ich das, was im Grunde unsere Ursubstanz ist, den Geist, der alles Wissen und alle Ideen von Anbeginn der Zeit in sich trägt. Über den Verstand, der die Leitung, die Verbindung dazu ist, kann man mit diesem Geiste in Verbindung treten und wenn man korrekt fragt, bekommt man die Antwort über Gefühl aber auch Information, denn beides gehört hier zusammen. Platon beschreibt das über die Ur-Ideen. Wir haben aber nie gelernt dies zu nutzen, geschweige denn zu verstehen.

Wir das Bewusstsein, dass über diese Dinge bescheid wissen sollte, können über den Verstand alles anwenden, was im geistigen Raum enthalten ist, wenn man dazu die Ideen benutzt, die auch zum Leben gehören und nicht das Gegenteil davon.

Dann hoffe ich das es mir gelungen ist, die Unterschiede hier aufzuführen. Wenn die Methode hilft, dass man an sein Geistiges Wissen kommt, was dann ja wieder den Verstand ausfüllen sollte, anstelle von dem Anerzogenen und den Meinungen, dann ist das sicher hilfreich.

Grüsse von Juliette
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Oregano, hallo Juliette,

"Im Prinzip geht es immer wieder um das Gleiche: Denk- und Verhaltensmuster, die wir schon sehr lange mit uns tragen, können hinderlich sein bei der Umsetzung von Gedanken, Wünschen, Plänen. Wer einmal mit bestimmten schwächenden Gedankenmustern "geimpft" wurde, hat meistens große Probleme, diese zu ändern und aufzugeben."

Was ich daran fragwürdig finde: Daß es wieder um "Gedanken, Wünsche, Pläne" geht. Irgendwie hatten wir das doch schon? Hatten wir je was anderes?

Jetzt sollen - wieder mal - die "Denk- und Verhaltensmuster" reformiert werden, damit wir unsere Projekte besser "umsetzen" können.

Was ist denn daran neu? Gibt es überhaupt Neues unter der Sonne?

Ich glaube: Ja! Vielleicht könnten wir unsere "Gedanken, Wünsche, Pläne" - d.h. unser winzigkleines, riesengroßes Ego mal erkennen als das, was es ist: eine Folge wechselnder Vorstellungen? Und uns stattdessen mehr auf die wirkliche Wirklichkeit konzentrieren. Vielleicht ist es ja diese, die uns sagt, worauf es ankommt. Im Sinn des Heiligen Paulus: "Als ich ein Kind war, gürtete ich mich selber und ging, wohin ich wollte. Wenn du aber erwachsen bist, wird ein anderer dich gürten und führen, wohin Du nicht willst". (Aus dem Gedächtnis, sorry - hab grad nicht Zeit, die Stelle zu suchen.) Der Buddha sagte ganz ähnliche Dinge, mit etwas anderen Worten.

Mit einem anderen Wort, einfacher und mißverständlicher: wir könnten versuchen, lieben zu lernen. Jenseits von allerlei Mustern, Wünschen usw. usw. Einfach gratis. Stattdessen einen Menschen. Vielleicht einen, der uns mal zur Abwechslung gar nichts verspricht. Der uns aber dadurch glücklich macht. Oder vielleicht nur der Gedanke an ihn, an sie?

Alles Liebe (was das wieder sein mag)
Windpferd
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Windpferd,

Als ich ein Kind war, gürtete ich mich selber und ging, wohin ich wollte. Wenn du aber erwachsen bist, wird ein anderer dich gürten und führen, wohin Du nicht willst

Also ich finde, dass hast du gut gesagt. Gedanken, die mit Liebe (was auch immer das sei, vielleicht welche die das Gute für alle wollen) gedacht werden, sind eins mit der Schöpfung.
Kinder haben auch Wünsche, Wünsche sich selbst und die Welt zu entdecken. Sie machen das, wenn sie nicht vorbelastet sind, voller Freude und sie fragen "Warum" und sagen "Ich will das auch machen".
So soll es auch möglich sein unsere geistige Seite zu entdecken. Ich meine, dass das geht, in Freude und mit kindlichem Gemüt, sollte man das schaffen. Und sollte das Gemüt am Anfang nicht so freudvoll, kindlich sein, so wird sich das mit der Zeit, so meine ich, wieder einstellen, je besser man sich kennenlernt.

Grüsse von Juliette
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Juliette,

ja, gut gesagt. Freilich von Heiligen Paulus.

Was ist aber „Liebe“ eigentlich? Es gibt ein langes Gedicht (in Erich Frieds Bändchen „Es ist was es ist“), in dem fortwährend nach „ihrem“ Wesen gefragt wird, ohne jede Nennung „ihres“ Namens. Die Schlußzeilen: „Es heißt / Gott habe gesagt / dass er sie ist.“

Das könnte eigentlich genügen. Aber auch bei den Wissenschaftlern gibt es Einsichten. (Nein, nicht bei denen, die alles im Gehirn „verorten“ wollen.) Peter von Matt (sozusagen Großmeister der Literaturwissenschaft an der ETH Zürich), schreibt von drei untrennbaren Komponenten oder Aspekten: Sexualität (das Bestreben des Halbgottes Eros, alles Getrennte zu vereinigen – ein Projekt, das über schamhaft sog. „GV“ meilenweit hinausgeht.) -- Sakralität (Erinnerung an die offenkundig vergnügten Paare auf den etruskischen Sarkophagen; ich hörte, islamische Paare würden im Augenblick des Orgasmus ausrufen „Gott ist groß!“) -- Gold (das Dauer über den Tod hinaus bewirkt und symbolisiert.)

Im klassischen Griechenland konnte einer, der sich verliebt hatte, sagen: „Der Saum des Gewandes der Aphrodite hat mich gestreift.“ (In der Frühzeit wurde das wohl auch so erlebt.) Mit Aphrodite war übrigens nicht zu spaßen. Wen ihr Gewand gestreift hatte, tat gut daran, sich angemessen zu verhalten. Die Priesterinnen Aphrodites waren mit Rat behilflich. (Aber wo gibt es sie denn noch?) Vielleicht kommt ein Teil unseres Unglücks daher, dass wir der Göttin nicht mehr Opfer darbringen?

In diesem Sinne:
alles Liebe
wünscht
Windpferd
 
Hier wird ausführlich beschrieben, was und wie die ASP angewandt wird und wie sie wirken soll.

Alpha-Synapsen-Programmierung® - DIEböhms

Grüsse,
Oregano

hab mir die Links angesehen, hast du die Alpha-Synapsen Ausbildungen gemacht.?

Lissy Götz benutzt den kinesiologischen Muskeltest, allgemein erinnert mich alles an die Kinesiologie, ich finde die Idee toll, eine intelligente Frau.

ist ihr Buch "Und am Ende steht Freiheit" eine gute Einführung in die Methode?
 
Hallo Kandyra,

ich habe ein paar Sitzungen gehabt bei einem Therapeuten, der die Ausbildung hat bzw. ständig vervollständigt.
Und ich bin sehr angetan von dieser Methode, weil ich merke, daß sie viel bewegen kann. Was ich auch sehr gut finde: man kann damit auch unabhängig von einem TherapeutIn arbeiten. Dazu braucht man dann die Scheiben und die Anleitung, wie das ganze abäuft. Je mehr man übt, desto besser läuft das ganze.

Das Buch ist als Einführung gut.
Bücher von Amazon
ISBN: 3000369430


Grüsse,
Oregano
 
Hallo Kandyra,
Das Buch ist als Einführung gut.
Bücher von Amazon
ISBN: 3000369430


Grüsse,
Oregano

das Buch ist leider vergriffen, aber ich habe mir ihre Arbeit auf Youtube angesehen, erinnert alles an Kinesiologie..
Ihre Tabellen sind gut, meiner Meinung nach, allerdings etwas eingeschränkt, da ist Kinesiologie viel weiter offen und weniger vorbestimmt durch vorgegebene Sätze.
 
Hallo Kandyra,

eigentlich finde ich nicht, daß die alpha-Synapsen-Programmierung (ASP) sehr an Kinesiologie erinnert.
1. Wird nicht kinesiologisch getestet, obwohl man das tun kann.
2. Sind gerade die Sätze (z.B. Absichtssätze) wesentlich in der ASP, während z.B. Affirmationen in der Kinesiologie nicht zwingend dazu gehören.
3. Kinesiologie verführt meiner Meinung nach dazu, immer wieder auf alte Geschichten zurück zu kommen, auch wenn es ja darum geht, u.a. alten Stress in diesem oder früheren Leben aufzulösen. In der ASP geben die Sätze (z.B. Absichtssätze) neue Wege vor.

Vielleicht täusche ich mich auch. Für mich ist auf jeden Fall ASP schon allein wegen der Unabhängigkeit vom Muskeltest einfacher und trotzdem umfassender. Denn die Möglichkeiten, die die Kinesiologie einschließt, kann ich bei ASP genauso gut nutzen.

Grüsse,
Oregano
 
Ich habe die Ausbildung zum Spezi gemacht, wende es aber nur dann und wann bei mir an. Manchmal bin ich wirklich erstaunt, dass sich etwas so schnell ändert, aber meine persönlichen wirklichen Probleme haben nur kurzfristig Besserung, wenn überhaupt und ich falle da immer wieder zurück. Aber bei Angelegenheiten, die sich noch nicht so bei mir eingefahren haben, habe ich nette Verbesserungen erziehlt. Wahrscheinlich, so meine Wahrnehmung, arbeitet dieses System so, dass erledigtes einfach entfernt wird, aber noch zu bearbeitendes durchaus noch nicht ganz freigegeben wird. Es hangelt sich entlang des Lebensplans. Manchmal weiß ich auch nicht recht, ob es Zufall war oder weil ich ASP gemacht habe. Dennoch eine interessante Idee und bei manchen Umprogrammierungen merke ich richtig, wie es im Gehirn arbeitet ... danach ist es manchmal im außen für ein paar Tage durchaus etwas chaotisch bis sich alles neu strukturiert hat.
 
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