Hautbrennen am Gesäss

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08.02.12
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Hallo Zusammen, ich bin hier neu in diesem Forum und suche dringend Hilfe. Ich habe mich hier auch schon etwas umgeschaut, aber keinen Beitrag gefunden, welcher mir jetzt hätte weiterhelfen können. Daher nun meine Geschichte:

Seit gut 8 Jahren leide ich an einem sehr schmerzhaften Hautbrennen in der Gesässfalte. Es fühlt sich an als sässe ich in glühender Kohle. Es sticht und brennt wie die Hölle. Die Hautoberfläche ist sehr empfindlich und schmerzt schon bei der kleinsten Berührung, ob wohl überhaupt nichts vorliegt. Keine Rötung oder ekzemartiges sichtbar und auch keine Wärme spürbar. Einfach nichts. Der Schmerz dringt von der Oberfläche der Haut bis tief ins Gewebe hinein. Manchmal fühlt es sich auch an, als wäre da unten alles verkrampft. Zum Glück ist dieser fiese Schmerz nicht immer da. Es gibt also auch Tage an denen ich mich gut fühle. Das auf und ab macht mich aber total fertig. 4 – 5 Tage ist alles in Ordnung und dann wieder 4 – 5 Tage totaler Stress. Während den Schmerzattacken wird das Arbeiten im Büro zur absoluten Qual. Ich kann dann keinen klaren Gedanken mehr fassen, da der Schmerz mich derart beherrscht. Manchmal stehe ich echt kurz vor dem Überschnappen und ich könnte stundenlang schreien. Das ganze geht mir auch langsam aber sicher an die Psyche. Die Belastung mit diesen Schmerzen leben zu müssen ist echt hoch und meine Lebensqualität geht dabei total den Bach runter. Schlimm ist auch, dass mir keiner glaubt. Allen voran die Ärzte, welche mich mit grosser Wahrscheinlichkeit als Hypochonder abgestempelt haben.

Hier nun nähere Angaben zu meinen Therapien und Ärzteodysseen:
Haut untersuchen lassen von drei unabhängigen Hautärzten. Befunde waren höchst unterschiedlich. Der eine will eine Psoriasis nicht ausschliessen und der andere tippte auf ein leichtes Ekzem und der letzte sah überhaupt nichts. Dachte wohl ich sei einfach nur wehleidig. Habe aber von allen irgendwelche Cremen oder Salben mit und ohne Kortison erhalten, ob wohl nach meinem erachten nichts vorlag. Geholfen haben diese Salben natürlich nichts. Ich creme mir jedoch bis heute noch den Po gelegentlich mit Babysalben ein, um das Gefühl des „Spannens“ entgegenwirken zu können. Es entsteht aber kaum Linderung.

Schmerzbekämpfung durch Akupunktur hat leider auch keinen Erfolg gebracht. Ebenfalls total für die Katz war die Therapie mit „Globulis“. Ich besuchte ein zeitlang einen Homöopathen. Die Schmerzen blieben aber. Habe mir alle Amalgamfüllungen im Mund entfernen lassen, da ich den Verdacht hatte, dass möglich „Schwermetallablagerungen“ im Körper für die Schmerzen verantwortlich sein konnten. War auch in der Paracelsusklinik in St. Gallen gewesen. Dort bekam ich Infusionen, die der „Entgiftung“ dienten. Hatte natürlich auch nichts gebracht. Weiter hatte ich mich für ein Paar Monate „basisch“ ernährt, da ich etwas „übersäuert“ war, so ein Arzt der Paracelsusklinik. Auch das war absolut nix. Keine Besserung trat ein, ausser, dass ich total frustriert war kein süsses Zeug und Brot etc. mehr essen zu dürfen. Ach, fast noch vergessen: Bei einer Craniosacraltherapeutin war ich ja auch noch für etwa 4 Wochen. Auch diese Zeit hätte ich mir sparen können. Weit und breit keine Erlösung von meinem Leiden war erkennbar. Aber wenigstens weiss ich es jetzt.

Das einzige was mir in all diesen Jahren einigermassen geholfen hat, ist der Gang zum Chiropraktiker und Schmerztabletten (Ecofenac, Inflamac etc.) Zum Chiro kam ich durch ein Problem mit meinem Rücken. Dies ist aber eine andere Geschichte. Bin mir allerdings nicht ganz sicher, wie weit mein Rückenleiden mit dem Hautbrennen zusammen hängen könnte. Das Rückenleiden verfolgt mich nun auch schon bald 10 Jahren. Ich habe auch den sogenannten Rheumafaktor im Blut. Eine Abklärung wegen Bechterew wurde natürlich damals (rheumatologische Abklärungen, CT usw.) vorgenommen. Zum Glück ohne Befund. Diesen Faktor können anscheinend auch „Gesunde“ Menschen haben. Jetzt aber wieder zurück zum Brennen der Haut. Der Einsatz von Chiropraktik scheint wirklich gut zu wirken bei mir. Jedoch leider nicht nachhaltig genug. Nach etwa 2 – 3 Monate war ich fast beschwerdenfrei. Aber eben nur fast. Wenn ich dann aber nicht mehr zum Chiro gehe, kommen die Schmerzen wieder. Es scheint als wären meine Probleme eher neurologischer Natur. Evt. leide ich ja an einer Nervenentzündung, oder diese sind sonst irgendwie gestört. Habe kein Plan. Ich werde deshalb demnächst einen Neurologen besuchen gehen. Ich konnte meinen Chiro überzeugen eine Überweisung zu schreiben. Er meinte aber nur: ich solle mir da nicht zu viel Hoffnung machen. Mal schauen was dabei rauskommt. Schlimmer wird es sicher nicht.

So dies war ein kurzer Abriss von mir und meinem Leiden. Ich hoffe ihr könnt mir noch mit weiteren Tipps weiterhelfen. Ich wäre euch für jeden Hinweis und Anregungen dankbar.
 
Hallo brummbaer,

wenn Dir Chiropraktik hilft (was macht der Chiropraktiker genau mit Dir?), klingt das wirklich nach einem Problem, das mit einem eingeklemmten bzw. verletzten Nerven zusammen hängt. Bist Du denn mal auf den Steiß gefallen, hattest einen Unfall oder so etwas?
Da ich nicht weiß, welche Art von Behandlung Du beim Chiropraktiker erhältst, nur noch der Hinweis, daß Osteopathie, Cranio-Sacral-Therapie (ein Teilgebiet der Osteopathie) und evtl. auch Neuraltherapie helfen könnten.
Wie sieht es bei Dir mit den B-Vitaminen, speziell Vitamin B12 aus? Ist das in der Klinik bestimmt worden?

Vielleicht findest Du hier noch eine Anregung?:
Schmerzen im Gesäß / Kreuz | Apotheken Umschau

Bist Du schon auf den Begriff Proctalgia fugax gestoßen?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Oregano, Der Chiro manipuliert vor allem unten im Kreuz und an den Beinen, aber auch direkt am Gesäss resp. am Piriformismuskel. Nacken resp. Kopf wird ebenfalls bearbeitet. An einen Unfall erinnere ich mich eigentlich nicht. Ausschliessen kann ich ihn aber auch nicht. in 40 Jahren kann doch so einiges passiert sein. Beim Skifahren auf den Popes gefallen oder so....ich kann mich halt nicht mehr erinnern. Auf jeden fall wäre es möglich. Wegen dem Vitamin B12 kann ich nur sagen, dass ich was in der Klinik bekommen hatte. Bin mir aber nicht sicher ob es auch wirklich das war. Vor ein paar Monate hatte ich aber mal eine Dose mit etwa 100 Stk. gekauft und natürlich auch eingenommen. Ich hatte mal was über diese Vitamin-B-Geschichte in einem anderen Forum gelesen. Könnte helfen bei Hautproblemen usw. Bei mir aber ohne Erfolg. Bin ja auch nicht sicher, ob ich überhaupt einen Mangel hatte. Proctalgia fugax scheint mir noch interessant. Habe eben im Web nachgeschaut, was das genau ist. Könnte auch passen, da ich diese Schmerzzustände oft nach dem Stuhlgang habe. Werde dies mal mit meinem Chiro und dem Neurologen besprechen beim nächsten Termin. Danke schon mal für diesen Hinweis :)

Herzliche Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich hätte da noch eine andere Theorie. Dass es was mit der WS,wahrscheinlich im Bereich Becken zu tun hat,scheint auch mir plausibel. Das vermute ich,weil die Beschwerden während Chirotherapie sich bessern,nach Aufhören aber langsam wieder stärker werden.Das könnte darauf hindeuten,dass tatsächlich eine Veränderung im Becken vorliegt,die aber durch chiropraktische Manipulation nicht geheilt,sondern nur vorrübergehend gebessert wird.
Da setzt nun meine,durch eigene Erfahrung erlebte Überlegung an,dass man möglicherweise sozusagen "von aussen" korrigieren kann : durch entsprechende Einlagen in den Schuhen. Nun aber bitte nicht die üblicherseits von Orthopäden verschriebenen Dinger,bei denen man in eine Masse tritt,wonach dann die Einlage gearbeitet wird. Die gibt aber den Ruhe-Zustand wieder und nimmt keinerlei Rücksicht auf die Bewegung der Füsse,Beine und schliesslich der gesamten WS.
Aber es gibt sog.Sport-Studios,wo die Füsse, auf einem Laufband laufend, mit allen ihren Bewegungen gefilmt werden. Und danach werden dann die speziellen Einlagen angefertigt. Die Kosten sind erschwinglich,so etwa alles in allem € 300.--

Es können natürlich auch andere Belastungen vorliegen,von "A" wie Allergie bis "Z" wie Zähne. Das alles kann ein gut mit Testpräparaten ausgestatteter Therapeut (in D ein HP) herausfinden.
Nachtjäger
 
Hallo Nachtjäger, danke für deinen Beitrag. Ich denke auch, dass meine Schmerzen von einem WS-Problem herkommen, aber in Kombination mit Muskeln, Bänder, welche vielleicht auf einen Nerv drücken und dadurch meine Schmerzen auslösen. Dein Tipp mit den Einlagen hat mich übrigens auch noch auf eine andere Idee gebracht, MBT-Schuhe auszuprobieren. Möglicherweise könnte dies positiv auf Meine Körperhaltung (habe einen leichten Rundrücken mit Scheuermann) auswirken. Werde mich aber auch mal schlau machen betreffend Sportstudio und Einlagen, wie du vorgeschlagen hast. Vielen Dank.
 
Hallo Oregano, danke für den Link. Da ich aber aus der Schweiz bin, ist der Weg dorthin recht weit, wie ich auf der Karte gesehen habe. In der Schweiz gibt es dieses Angebot leider nicht. Danke aber trotzdem ;)
 
Hallo
bitte keine einlagen - die verschlimmern später das bestehende problem enorm
google mal nach liebscher bracht schmerztherapie - wirklich sehr erfolgreich!!!
du musst das problem an der wurzel anpacken!!!!
lg von Huhu
 
Hallo Huhu, Danke für deinen Beitrag. Diese Therapieform kenne ich bereits. Habe dies in meinem Bericht vergessen zu erwähnen. Bei meinen Rückenschnerzen hats leider nichts gebracht. Möglicherweise könnte es aber bei meinem jetzigen Porblem helfen. Mal schauen. Werde aber vorher noch beim Neurologen antanzen. Werde dann auch berichten, was da genau rauskommen wird. LG brummbär
 
Hallo Oregano, das mit dem Piriformissyndrom habe ich auch schon gegoogelt. Bin mir aber nicht sicher, ob es so eine Geschichte sein könnte. Einige Symptome wie Schmerzen am Gesäss, Damm und manchmal auch im Rektum beim Stuhlgang, treffen zu. Jedoch starke schmerzhafte Triggerpunkte spüre ich keine, welche aber sehr typisch für Piriformissyndrom wäre. Bin übrigens diesen Mittwoch beim Neurologen gewesen. Er vermutet gleich mehrere Ursachen die zu meinem Leiden passen. Das eine wäre Herpes Zoster (Gürtelrose). Einen Ausschlag habe ich aber aktuell nicht. Möglicherweise hatte ich mal ein vermeindliches Ekzem in der Gesässfalte, welches eben ein Zoster war und von den Hautärzten nicht erkannt wurde. Ich habe ja am Anfang berichtet, dass der eine Hautarzt eine Hautveränderung sehen wollte (Ekzem, oder gar Schuppenflechte). Wer weiss, könnte ja sein diese Sache mit dem Zoster gewesen sein. Extremes Hautbrennen kann so ein Virus angeblich auslösen (Nervenschmerz/Nervenschädigung). Weiter könnte ich auch an einer Borreliose leiden, welche ebenfalls die Nerven schädigen können und dieses sagenhafte Hautbrennen auslösen. Die dritte Möglichkeit wäre, dass etwas mit der Wirbelsäule nicht stimmt und dort in dieser Region einen Nerv eingeengt ist. Möglicherweise auch durch Bänder oder Muskeln. Nun stehen folgende Abklärungen an: MRI vom Rücken, Blutuntersuchen betreffend Borrelien und evt. auch ein Untersuch der Nervenflüssigkeit durch eine Liqquorpunktion. Die Nervendurchgangsgeschwindigkeit wurde bereits gemessen und festgestellt, dass die Geschwindigkeit (elektrischer Puls) von der linken zur rechten Körperhälfte nicht gleich schnell ist. Dies ist angeblich ein Hinweis, dass etwas nicht stimmen kann. Ich hoffe nächsten Mittwoch mehr zu erfahren, wenn dann alle Ergebnisse vorliegen. Ach übrigens habe ich ein Medikament mit dem Namen Lyrica erhalten und auch schon eingenommen. Beim Durchschauen der Packungsbeilage ist mir fast schlecht geworden. Dies ist ein Medikament zur Behandlung von Nervenschäden und auch wird auch bei Epilepsie und bei Angstzuständen verschrieben. Die Nebenwirkung sind nicht zu unterschätzen und machen mir schon etwas Sorgen. Benommenheit und Schläfrigkeit, so wie Schwindel und Trunkenheitsgefühl sind bei mir bereits aufgetreten. Jedoch muss ich sagen, dass die Schmerzen deutlich weniger geworden sind. So, ich werden mich wieder melden, wenn ich mehr weiss. Bin aber nach wie vor um jeden Tipp und Hinweis von euch dankbar. Grüsse vom Brummbär.
 
Hallo Brummbaer,
bevor ich mich auf so risikoreiche Behandlungen wie Liquorentnahme einlasse,würde ich erstmal die Allergieen und Intoleranzen abklären.
Da liegen für meine Begriffe eher die eigentlichen Ursachen für Ihre Beschwerden.
Sollte man da wider Erwarten nicht fündig werden,kann man immer noch diese m.E. nach weit hergeholten,anvisierten Untersuchungen über sich ergehen lassen.
Nachtjäger
 
Hallo Nachtjäger, danke für deinen Beitrag. Du hast natürlich schon recht solchen Untersuchungen wie Liquorentnahme eher ganz zum Schluss, wenn alles ausgeschöpft, anzugehen. Ich bin ja auch nicht wirklich scharf auf so was ;) . Aber es ist halt schon so, dass wenn man verzweifelt ist so manches über sich ergehen lässt. Übrigens zum Thema Allergietest: Diesen habe ich auch schon hinter mir. Ergebnis: leichte Allergie auf Haselnüsse und sehr leichte Allergie auf Bananen. Habe ich leider vergessen zu schreiben. Was aber vorliegt ist eine sehr leichte Laktosenintoleranz. Entsprechend trinke ich nur laktosefreie Milch. Fast alle anderen Speisen die wenig Laktose enthalten machen mir keine Probleme. Im Weiteren habe ich auch schon vor Jahren ein "Schmerztagebuch" geführt. Dort jede Speise täglich aufnotiert und den entsprechenden Schmerzlevel mittels Skala 1-10 festgehalten. Dies habe ich über mehrere Monaten getan. Leider konnte ich aber nichts davon ableiten. Nichts auffälliges halt - leider. Übrigens auch beim Verzehr von Haselnüssen resp. haselnusshaltigem und Bananen war nichts zu erkennen. Die Ernährung kann daher kein Faktor für meine Schmerzen sein. Entsprechend werde ich jetzt mal auf der "Neuro-Schiene" weiter abklären. Grüsse vom Brummbär und ein schönes Wochenende. :wave:
 
Hallo Brummbaer,
danke für die Antwort.
Aaaaber,ich würde erfahrungsgemäss schulmedizinischen Test's nicht über den Weg trauen ! Die sind zu oft unzuverlässig,weil ungenau und es wird zu wenig getestet.
Übrigens: "ein bisschen" Allergie oder Intoleranz gibt es nicht.Wenn im Test etwas erscheint,ist die Anlage da,egal,ob sie sich jetzt schon unangenehm auswirkt oder nicht. Aber irgendwann geht's dann los,meisstens zum unpassendsten Augenblick: am Abend vor Ferienbeginn oder Heiligabend oder wenn sonst kein Arzt mehr erreichbar ist.
Darum wäre es weise,nochmal einen gründlichen Test bei einem gut fundierten und mit genügend Testmaterialien ausgerüsteten HP machen zu lassen,der dann auch b e h a n d e l n kann .
Nachtjäger
 
Hallo Nachtjäger, danke für diene Info. Blöde Frage: Was ist ein HP? Meinst du einen Homöopathen?:eek:) Zum Thema schulmedizinische Test's: Sicherlich hast du recht, dass diese nicht immer ausreichend sind, oder gar ungenau. Trotzdem werde ich aber alle schulmedizinischen Test's machen lassen, wenn erforderlich, resp. wenn es Sinn macht und ungefährlich ist. Werde natürlich immer kritisch bleiben. ;) Bin im übrigen auch nicht abgeneigt mein Problem durch alternative Medizin abzuklären und behandeln zu lassen. Ich möchte aber zu erst den schulmedizinischen Weg gehen. Danke schon mal für deine Antwort betreffend "HP". Grüsse brummbär71
 
Hallo,
ein "HP" ist ein Heilpraktiker. Dann viel Erfolg erstmal bei der Schulmedizin.
Wahrscheinlich sehen wir uns später hier wieder.
Nachtjäger
 
Hallo Leute, ich bin eben gerade auf einen sehr interessanten Link (vom 02.11.2007) in diesem Forum gestossen. "Pudendusneuralgie". Bei diesem Thema ist absolut genau davon die Rede was ich haben könnte. Ich bin total glücklich endlich was gefunden zu haben. :freu: Ich würde gerne mit dieser Person in Kontakt treten, um an noch mehr Informationen zu kommen. Weiss aber nicht wie :eek:), da ja dieses Thema schon recht alt ist. Danke für eure Hilfe. Brummbär.
 
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