Themenstarter
- Beitritt
- 07.02.11
- Beiträge
- 404
Es klingt zwar recht dramatisch, ist es aber eigentlich gar nicht.
Ich hätte diese offene Stelle gar nicht als solche erkannt, wenn ich da nicht eines Tages auf die Idee gekommen wäre,
Honig als Haarfestiger zu benutzen.
Das war jetzt im vergangenen Sommer.
Nachdem ich mir ca 2 Löffel Honig in etwas Wasser aufgelöst über den Kopf gegossen habe, bekam ich so extreme
Blähungen wie ich sie noch nie zuvor hatte.
Dazu muß ich sagen, daß ich Fructose generell meide bzw. gelegentlich auch mal nicht widerstehen kann.
Dann folgt aber auch die Strafe in Form von Verdauungsstörungen gleich auf dem Fuße.
Die äußern sich aber lange nicht so extrem wie nach der besagten Geschichte.
Ich habe lange gerätselt, was die Ursache der außergewöhnlichen Blähungen hätte sein können und kam erst drauf,
als ich das Experiment mit dem Honigwasser als Haarfestiger wiederholte.
Und dann wurde mir bewußt, daß ich - ich weiß nicht, wie lange schon - mich öfter am Kopf kratzen muß,
genau an der Stelle am Kopf ganz oben, wo die Haare in alle Richtungen auseinandergehen.
Und weil das Kratzen mit den Fingernägeln weh tut, mache ich es immer nur mit den Fingerkuppen.
Dabei spüre ich auch immer etwas Schorf.
Mir war ziemlich merkwürdig zumute, als ich plötzlich daran dachte, daß ich ein Loch im Kopf habe .
Ich habe aber keine Beschwerden außer dem gelegentlichen Jucken, keine Kopfschmerzen oder ähnliches.
Kopfschmerzen hab ich nur ganz selten, dieses Jahr brauchte ich - glaube ich - nur 2 oder 3 mal Tabletten.
Hat jemand von euch auch so eine seltsame Stelle am Kopf?
Oder weiß einer von euch, was das bedeuten könnte?
Ich war noch nicht beim Arzt, da ich ja keine Schmerzen habe, drängt mich ja eigentlich nichts, zum Arzt zu gehen.
Aber das große Fragezeichen ist eben doch da und verlangt nach einer Antwort.
Würde mich freuen, wenn euch was dazu einfällt.
Ich hätte diese offene Stelle gar nicht als solche erkannt, wenn ich da nicht eines Tages auf die Idee gekommen wäre,
Honig als Haarfestiger zu benutzen.
Das war jetzt im vergangenen Sommer.
Nachdem ich mir ca 2 Löffel Honig in etwas Wasser aufgelöst über den Kopf gegossen habe, bekam ich so extreme
Blähungen wie ich sie noch nie zuvor hatte.
Dazu muß ich sagen, daß ich Fructose generell meide bzw. gelegentlich auch mal nicht widerstehen kann.
Dann folgt aber auch die Strafe in Form von Verdauungsstörungen gleich auf dem Fuße.
Die äußern sich aber lange nicht so extrem wie nach der besagten Geschichte.
Ich habe lange gerätselt, was die Ursache der außergewöhnlichen Blähungen hätte sein können und kam erst drauf,
als ich das Experiment mit dem Honigwasser als Haarfestiger wiederholte.
Und dann wurde mir bewußt, daß ich - ich weiß nicht, wie lange schon - mich öfter am Kopf kratzen muß,
genau an der Stelle am Kopf ganz oben, wo die Haare in alle Richtungen auseinandergehen.
Und weil das Kratzen mit den Fingernägeln weh tut, mache ich es immer nur mit den Fingerkuppen.
Dabei spüre ich auch immer etwas Schorf.
Mir war ziemlich merkwürdig zumute, als ich plötzlich daran dachte, daß ich ein Loch im Kopf habe .
Ich habe aber keine Beschwerden außer dem gelegentlichen Jucken, keine Kopfschmerzen oder ähnliches.
Kopfschmerzen hab ich nur ganz selten, dieses Jahr brauchte ich - glaube ich - nur 2 oder 3 mal Tabletten.
Hat jemand von euch auch so eine seltsame Stelle am Kopf?
Oder weiß einer von euch, was das bedeuten könnte?
Ich war noch nicht beim Arzt, da ich ja keine Schmerzen habe, drängt mich ja eigentlich nichts, zum Arzt zu gehen.
Aber das große Fragezeichen ist eben doch da und verlangt nach einer Antwort.
Würde mich freuen, wenn euch was dazu einfällt.