Themenstarter
- Beitritt
- 01.11.11
- Beiträge
- 2
Guten Abend ihr lieben Leute
Naja wie wohl alle die hier was posten hab ich ein Problem und zwar plagt mich dieses Unwort Benommenheit schon mehr als ein Jahr. Das sind regelrechte Schübe in denen ich intellektuell nur noch wenig auf die Reihe bekomm, wie ein Nebel in dem man nur Schritttempo fahren kann. Dazu kommt das Gefühl als ob was salzig saures den Rachen hinunter läuft, Finger und Glieder fühlen sich dann unkoordiniert und schwer an und oft ein hochfrequentes piepsen auf dem Ohr. Die Komplette Schulmedizin abgeklappert und sowohl neurologisch als auch hämatologisch kein Befund, der Psychologe wurde auch schon konsultiert aber alles negativ. Nur wurde beim mrt eine Schwellung der Schleimhaut am ende der Nasennebenhöhle festgestellt. Der Wortlaut der Radiologin :,,Schleimhautschwellung im Sinus ethmoidalis mit diskreten Verhalt rechtsbasal nahe dem Riechhirn und auch übergreifend auf die Trennwand der Stinhöhlen.Ggf durch den stattgehabten Infekt Irritation des Riechhirns.`` So und mit dieser Indikation wurde ich auf die Welt der HNO Ärze losgelassen, doch die wollen mich jetzt ein CT der Nasennebenhöhlen machen lassen weil die das Bild nicht aussagekräftig genug finden. da ich angehender Biologe bin reime ich mir halt jetzt auch so ein paar Szenarien zusammen, z.B koennte es doch sein dass sich in meinen Nebenhöhlen ein Bakterium breit gemacht hat, dessen sekundäre Stoffwechselprodukte meine Beschwerden hervorufen !?
Die Frage ist nun soll ich oder soll ich nicht ? ich meine lohnt es sich bei dieser Indikation die Strahlenbelastung auf sich zu nehmen um eine sinnvolle Diagnose zu erhalten.
Liebe Grüße und vielen dank im Vorraus
Dani
Naja wie wohl alle die hier was posten hab ich ein Problem und zwar plagt mich dieses Unwort Benommenheit schon mehr als ein Jahr. Das sind regelrechte Schübe in denen ich intellektuell nur noch wenig auf die Reihe bekomm, wie ein Nebel in dem man nur Schritttempo fahren kann. Dazu kommt das Gefühl als ob was salzig saures den Rachen hinunter läuft, Finger und Glieder fühlen sich dann unkoordiniert und schwer an und oft ein hochfrequentes piepsen auf dem Ohr. Die Komplette Schulmedizin abgeklappert und sowohl neurologisch als auch hämatologisch kein Befund, der Psychologe wurde auch schon konsultiert aber alles negativ. Nur wurde beim mrt eine Schwellung der Schleimhaut am ende der Nasennebenhöhle festgestellt. Der Wortlaut der Radiologin :,,Schleimhautschwellung im Sinus ethmoidalis mit diskreten Verhalt rechtsbasal nahe dem Riechhirn und auch übergreifend auf die Trennwand der Stinhöhlen.Ggf durch den stattgehabten Infekt Irritation des Riechhirns.`` So und mit dieser Indikation wurde ich auf die Welt der HNO Ärze losgelassen, doch die wollen mich jetzt ein CT der Nasennebenhöhlen machen lassen weil die das Bild nicht aussagekräftig genug finden. da ich angehender Biologe bin reime ich mir halt jetzt auch so ein paar Szenarien zusammen, z.B koennte es doch sein dass sich in meinen Nebenhöhlen ein Bakterium breit gemacht hat, dessen sekundäre Stoffwechselprodukte meine Beschwerden hervorufen !?
Die Frage ist nun soll ich oder soll ich nicht ? ich meine lohnt es sich bei dieser Indikation die Strahlenbelastung auf sich zu nehmen um eine sinnvolle Diagnose zu erhalten.
Liebe Grüße und vielen dank im Vorraus
Dani
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