Elektronische Gesundheitskarte / elektronische Patientenakte

So weiß jeder Arzt sofort über alles Bescheid und braucht sich keine eigene Meinung mehr zu bilden.
Wie praktisch :ironie:
 
wer weiß von welchen "hard-und software herstellenden firmen " es da wieder spenden gab.
mövenpick kanns ja diesmal nicht gewesen sein .

LG
 
Es ist ein Trauerspiel.

In den nächsten Jahren wird neben der eGK auch noch die klassische KVK von nöten sein, da es noch keine flächendeckende Versorgung mit Lesegeräten gibt.
Die Krankenkassen bekommen weniger Geld aus dem Risikostrukturausgleich, wenn die bis zum Jahresende nicht mind. 10 % ihrer Versicherten mit der eGK versorgen...

Derzeit können weder Daten noch anderes darauf gespeichert werden... das ist frühestens in 2014 zu erwarten.. und selbst wenn es möglich wäre, wem nützt es, wenn keiner die Geräte hat, um es auszulesen und im zweifelsfall Leben zu retten...
 
Die Krankenkassen bekommen weniger Geld aus dem Risikostrukturausgleich, wenn die bis zum Jahresende nicht mind. 10 % ihrer Versicherten mit der eGK versorgen...

Derzeit können weder Daten noch anderes darauf gespeichert werden... das ist frühestens in 2014 zu erwarten.. und selbst wenn es möglich wäre, wem nützt es, wenn keiner die Geräte hat, um es auszulesen und im zweifelsfall Leben zu retten...

Immer diese Zwänge :rolleyes:

mich wundert nicht mehr, wo die ganzen Beiträge versickern....
 
Für mich stellt sich seit der Einführung der einheitlichen Beiträge die Frage warum wir immer noch so viele Krankenkassen haben?
 
Ihr habt hier mit keinem Wort darauf hingewiesen, was das bedeutet. Wenn ihr euch heute zu einem Arzt überweien laßt und der euch nur dumm anmacht, dann könnt ihr euch im nächsten Quartal zu einem anderen Arzt überweisen lassen. Verweigert euch das der Hausarzt, dann geht ihr in Zukunft eben auch zu einem anderen Hausarzt. Also kann euch praktisch kein Hausarzt eine Überweisung verweigern ...

Das wird sich aber ganz entscheidend ändern: Wenn euch der Arzt zum Facharzt überweist, dann speichert der früher oder später seinen Befund auf der Chipkarte. Und wenn euch nun euer hausarzt zu einem anderen Arzt überweist, kann der nächste Facharzt eine Doppelüberweisung bei der Ärztekammer melden. Der neue Facharzt wird jedenfalls erkennen, daß ihr wegen der gleichen Angelegenheit schon bei einem anderen Facharzt in Behandlung ward und die Sprechstundenhilfe wird fragen: "wegen der gleichen Angelegenheit ?" Antwortet ihr daraufhin mit "Ja", dann könnte eine nochmalige Behandlung verweigert werden. Es gibt heute schon Ärzte die sich weigern etwas noch mal zu diagnostiziere (legen sie mir erst den Befund des Kollegen vor !) Auch wird dann keine Krähe mehr einer anderen das Auge aushacken oder euch mitteilen, daß der Kollege tatsächlich eine Fehldiagnose gestellt hat. Der wird dann zwar erkennen, daß da etwas schiefläuft, euch dann aber abwimmeln ... Die einzige Möglichkeit wird dann darin bestehen die elektronische Chipkarte regelmäßig zu löschen oder "zu verlieren".

Es ist schon eine Unverschämtheit, daß man als Patient Jahrzehnte lang gekämpft hat, um die Röntgenbilder, Arztbriefe einsehen oder (für einen anderen Arzt) kopieren zu können und man nun wieder entmündigt werden soll. Wieso lassen sich die Bürger sowas gefallen ? Morgen werdem die Daten (die ich schwarz auf weiß zu sehen bekommen will) hinter meinem Rücken auf eine elektronische Chipkarte gespeichert. Dann kann ich meine eigenen Daten (Arztbriefe) von einem zum anderen Arzt mitnehmen, ohne sie selbst lesen zu können.

Wie bescheuert ist eigentlich die Deutsche Bevölkerung ? So behandelt man unmündige Kinder - ich jedenfalls empfinde mich dadurch beleidigt und kann es nur als bodenlose Frechheit ansehen. Ich kann nur hoffen, daß irgendjemand den Code knackt mit dem man die Infos auslesen kann, die auf der Karte abgespeichert sind. Andererseits kann dann aber auch jeder andere, (der die Karte findet) den Inhalt auslesen (was dann wohl aus Datenschutzgründen zu 100prozent verhindert werden muß). Wenn das passiert, werde ich meine Karte jedes Quartal verlieren ... Wie schön wäre es wenn das Millionen andere Bürger genauso machen würden.
 
Ihr habt hier mit keinem Wort darauf hingewiesen, was das bedeutet. Wenn ihr euch heute zu einem Arzt überweien laßt und der euch nur dumm anmacht, dann könnt ihr euch im nächsten Quartal zu einem anderen Arzt überweisen lassen. Verweigert euch das der Hausarzt, dann geht ihr in Zukunft eben auch zu einem anderen Hausarzt. Also kann euch praktisch kein Hausarzt eine Überweisung verweigern ...

Das wird sich aber ganz entscheidend ändern: Wenn euch der Arzt zum Facharzt überweist, dann speichert der früher oder später seinen Befund auf der Chipkarte. Und wenn euch nun euer hausarzt zu einem anderen Arzt überweist, kann der nächste Facharzt eine Doppelüberweisung bei der Ärztekammer melden. Der neue Facharzt wird jedenfalls erkennen, daß ihr wegen der gleichen Angelegenheit schon bei einem anderen Facharzt in Behandlung ward und die Sprechstundenhilfe wird fragen: "wegen der gleichen Angelegenheit ?" Antwortet ihr daraufhin mit "Ja", dann könnte eine nochmalige Behandlung verweigert werden. Es gibt heute schon Ärzte die sich weigern etwas noch mal zu diagnostiziere (legen sie mir erst den Befund des Kollegen vor !) Auch wird dann keine Krähe mehr einer anderen das Auge aushacken oder euch mitteilen, daß der Kollege tatsächlich eine Fehldiagnose gestellt hat. Der wird dann zwar erkennen, daß da etwas schiefläuft, euch dann aber abwimmeln ... Die einzige Möglichkeit wird dann darin bestehen die elektronische Chipkarte regelmäßig zu löschen oder "zu verlieren".

Es ist schon eine Unverschämtheit, daß man als Patient Jahrzehnte lang gekämpft hat, um die Röntgenbilder, Arztbriefe einsehen oder (für einen anderen Arzt) kopieren zu können und man nun wieder entmündigt werden soll. Wieso lassen sich die Bürger sowas gefallen ? Morgen werdem die Daten (die ich schwarz auf weiß zu sehen bekommen will) hinter meinem Rücken auf eine elektronische Chipkarte gespeichert. Dann kann ich meine eigenen Daten (Arztbriefe) von einem zum anderen Arzt mitnehmen, ohne sie selbst lesen zu können.

Wie bescheuert ist eigentlich die Deutsche Bevölkerung ? So behandelt man unmündige Kinder - ich jedenfalls empfinde mich dadurch beleidigt und kann es nur als bodenlose Frechheit ansehen. Ich kann nur hoffen, daß irgendjemand den Code knackt mit dem man die Infos auslesen kann, die auf der Karte abgespeichert sind. Andererseits kann dann aber auch jeder andere, (der die Karte findet) den Inhalt auslesen (was dann wohl aus Datenschutzgründen zu 100prozent verhindert werden muß). Wenn das passiert, werde ich meine Karte jedes Quartal verlieren ... Wie schön wäre es wenn das Millionen andere Bürger genauso machen würden.

Hallo Manno,

soweit ich das gelesen habe, werden die Daten auf einen zentralen Server gespeichert und sind dann durch die Karte (Verschlüsselung) für die jeweiligen Ärzte/Krankenkassen/"Apotheker" einsehbar.

Das dumme dabei ist, dass die wenigsten Ärzte die Lesegeräte für die neuen Karten haben und auf Empfehlung der Krankenkassen sollte man beide Karten so lange wie möglich bei sich tragen.

Hier wird also auch wieder der Mensch schön gläsern gemacht (siehe auch elektronischer Personalausweis) und die Kosten werden so oder so auf den einzelnen wieder umgelegt.
 
Hallo,
Mich bringt am Meisten das unmündig machen/ halten auf die Palme.

Soweit ich mal gelesen habe, soll man ein Recht drauf haben, immer alles, was da geschreiben/ gespeichert wird, lesen zu können/ ausgedruckt zu bekommen, außerdem müsste man natürlich löschen lassen können.

Regelmäßig verlieren, wenn alles auf einem Zentralserver gespeichert ist? Ist wohl sinnlos.

Wenn ich mir vorstelle, wieviel Geld da rausgeschmissen wird - ach, ich mags mir gar nicht vorstellen. Ätzend das Ganze.

Datura
 
Hallo,
Mich bringt am Meisten das unmündig machen/ halten auf die Palme.
Regelmäßig verlieren, wenn alles auf einem Zentralserver gespeichert ist? Ist wohl sinnlos.
Das wäre der absolute Hammer !
Da könnten sie uns auch gleich einen Chip ins Hirn implantieren ...

Wenn ich mir vorstelle, wieviel Geld da rausgeschmissen wird - ach, ich mags mir gar nicht vorstellen. Datura
Geld ? Im Vergleich zu den Folgen sind das Peanuts ... Die medizinische Versorgung wird zum politischem Druckmittel, denn Du weißt nicht wer was auf dem Zentralserver speichert. Da brauchen Dich nur einige "Logenbrüder" auf dem Kicker zu haben, entsprechende Floskeln auf den Server schreiben und dann weißt du noch nicht einmal, daß Du schon längst gestorben bist.
Big Brother is watching you !
 
was mich interessieren würde, und nie aus den bisherigen Artikeln herauslesbar war, ist:

- werden die Patientendaten auch RESTROSPEKTIV eingelesen?

D,h,, finden sich alle Diagnosen und Befunde seit der elektronischen Erfassung (oder eingescannt gar noch ältere) auf der Karte?
Man kann sich hierzu u.a. überlegen, dass auch herausarbeitbar wäre, wie schlecht die Ärzteschaft bislang gearbeitet hat (wenn etwa zu einem Knie gleich diverse Diagnosen von diversen Ärzten ergangen sind) Oder beginnen die Karteninfos mit den Neueinträgen AB VERWENDUNG DER "GESUNDHEITS"-Karte?

- Wie ist die Karteninfo strukturiert?

Gibt es da Bereichseinteilungen je nach Fachrichtung?

Also: Titel wie Orthopädisch, Internistisch allg., internistisch-Herz, internistisch-Lunge etc.?
 
Also, derzeit ist das Ganze meines Wissens einfach nur eine zweite Krankenversicherungskarte, die ein neues Lesegerät bedarf, ein Foto hat, wenn man der Kasse eins eingereicht hat und keine weitere Funktionen hat.

Man braucht die alte Karte noch, da nicht flächendeckend Lesegeräte für die neue eGK vorhanden sind. NRW und Bawü waren meines Wissens Testgebiete. Hier gibt es schon großteils eine Versorgung mit den Geräten.

Je nach Ausstattung der jeweiligen Praxis muß nun die eine oder die andere Karte zum einlesen vorgelegt werden. Gespeichert wird auf der Karte aber definitiv noch nix...
 
Die Frage bleibt aber interessant, welcher Datenstock ggfs. auf der Karte bereits vorfindbar ist.

Aber ich verstehe dich so, dass du meinst, es gäbe keinen historischen Datenbestand auf der Karte
 
im Moment wird überhaupt nix auf der Karte gespeichert, weil man noch nicht endgültig geklärt hat, wie es mit dem Datenschutz ist....
wenn es dann so weit ist, dann kann man bestimmt was dazu sagen, was alles drauf kommt... aber noch steht in den Sternen, wann es so weit sein wird
 
im Moment ... aber noch steht in den Sternen, wann es so weit sein wird
Genau das ist die Manipulation auf die der Bürger immer wieder hereinfällt.

Sylvain Timsit zeigt in seinem Text „10 Strategien der Manipulation“ , wie eine Gesellschaft manipuliert werden kann, ohne dass sie dies realisiert.​

1. Erzeuge Probleme und liefere die Lösung
Diese Methode wird die „Problem-Reaktion-Lösung“ genannt. Es wird ein Problem bzw. eine Situation geschaffen, um eine Reaktion bei den Empfängern auszulösen, die danach eine präventive Vorgehensweise erwarten. Verbreite Gewalt oder zettle blutige Angriffe an, damit die Gesellschaft eine Verschärfung der Rechtsnormen und Gesetze auf Kosten der eigenen Freiheit akzeptiert.
Es wurden vorübergend und nur für kurze Zeit Krankenversicherungskarten für illegal in Deutschland lebende Ausländer ausgegeben. Schon beim nächsten Arztbesuch hatten sie keine gültige Versicherungskarte mehr. Also liehen sie sich von Bekannten eine andere und so kam es innerhalb kürzester Zeit zu einem "hohen Mißbrauch" der Chipkarten. Darauf wurde das Problem verkündet, daß die hohen Defizite bei den Kassen nur durch den Mißbrauch der Chipkarten entstanden sind. Die Bevölkerung erwartete eine Lösung und deshalb wurde von jeder Partei eine eigene Lösung vorgetragen (obwohl die Endlösung schon allen bekannt war). Die einen wollten auf der Chipkarte nur ein Lichtbild hinzufügen, die anderen noch einen weiteren Chip mit Stammdaten wie Allergien oder Blutgruppe, wieder andere wollten auch Arztbefunde darauf speichern ... Jeder plapperte etwas anderes und alle plapperten so lange, bis niemand mehr hinhörte.

2. Kehre die Aufmerksamkeit um
Nutze die Situation in der die Menschen ihre Aufmerkamkeit auf andere Dinge lenken, um entscheidende politische Änderungen einzuleiten und umstrittene Gesetze zu verabschieden.
Als dann die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf ein anderes Thema gelenkt war, ging still und heimlich das von Anfang an erwünschte Gesetz durch. Der ein oder andere Bürger bemerkte es, doch da schon so lange darüber gequaselt wurde, denkt er: "Ja da war was, aber ich hab dann wohl nicht mehr so genau hingehört !" Falsch da wurde nie eine Gesetzesänderung angekündigt, es wurden nur monatelang vage Vorschläge gemacht. Es wurde auch nie ein definitiver Gesetzestext angekünigt, oder ein Termin zur Abstimmung genannt. Da gab es keinen Zeitpunkt an dem die Bürger hätten widersprechen können.​

Irgendwann wurde lediglich gesagt, daß nun ein vor längere Zeit beschlossenes Gesetz umgesetzt werde muß und eine Petition auch schon längst abgelaufen ist.​

3. Stufe Änderungen ab
Sage dem Bürger nie im Voraus, was beabsichtigt wird. Verändere immer nur ein kleines bischen. Denke an den Frosch: Wenn Du den in heißes Wasser wirfst, springt er sofort wieder heraus, aber wenn Du das Wasser ganz ganz langsam erwärmst kannst du ihn abkochen, ohne das er auch nur den Versuch macht herauszuspringen.​
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt. (Jean-Claude Juncker, erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
Es stand von vorneherein fest, wie das Gesundheitssystem nach Einführung der Globalisierung (Auflösung der Schutzzölle) eingeschränkt werden soll. Das wurde zwar nur als "Verschwörungstheorie" veröffentlicht, (Vortrag 1969 von Dr. Day und 1988 von Dr. Dunegan nachgespochen. Bekannt als "The New Order of Barbarism") doch nachdem diese "Theorie" nun schon zu 80% umgesetzt wurde, wissen wir das es wohl doch nicht nur "Theorie" war. Nun wissen wir jedenfalls, daß unsere Volksvertreter diese US-Vorgaben rücksichtslos gegen die eigene Bevölkerung durchsetzen ...​


4. Aufschub von Änderungen
Schmerzhafte Veränderungen werden eher akzeptiert, wenn sie nicht sofort, sondern erst in Zukunft eingeführt werden. Verabschiede also heute ein Gesetz, daß erst in ferner Zukunft wirkt. Die Menschen geben sich dann der Illusion hin, daß bis dahin noch viel passieren kann und es vielleicht doch nicht ganz so schlimm kommt. Zudem hat die Gesellschaft die naive Tendenz negative Veränderungen mit einem „alles wird gut“ zu umschreiben. Wiederhole dann gelegentlich, daß ein vor längerer Zeit beschlossenes Gesetz bald umgesetzt werden muß. Der Bürger hängt nun irgendwo zwischen Vergangenheit (jetzt ist es zu spät dagegen zu protestieren) und Zukunft (das ist ja noch gar nicht aktuell, das wird erst später umgesetzt). Mit der Zeit verwandelt sich so ein inneres Grollen in Resignation.

Schwupps - sind die Kassen verpflichtet, mindestens 20% ihrer Chipkarten umzustellen. Ähmm ?! Weswegen sind sie verpflichtet ? Müßte da nicht zuerst noch ein Gesetz kommen, daß sie dazu verpflichtet ? Es gab nie ein Stadium, indem uns die Medien gesagt haben, was beschlossen wurde, in dem darüber diskutiert werden konnte. Nach monatelangem Vorgeplänker gab's einen Zeitsprung und dann sollte ein schon vorhandenes Gesetz umgesetzt werden ... Daraufhin denkt sich jeder: Ja, ja - ich kann mich noch erinnern, daß darüber lange diskutiert wurde, doch dann muß ich wohl verpaßt haben, wann dieses Gesetz verabschiedet wurde.
 
Ich habe mir jetzt mal die Seite Gesundheitskarte wird verteilt angeschaut. Lt. UBERWACH! eine der von Behörden am besten überwachtesten Seite ...

Ich find's übrigens eine gute Idee die Überwacher zu überwachen. Da weiß man wenigstens gleich welche Seiten man sich anschauen muß ;-)

Ich frag mich ja wirklich wie Deutsche es überhaupt zulassen können, daß 300.000 Datensätze ihrer Krankenkasse an ein "Call Center" in den USA weitergegeben werden. In Zukunft haben die dann wohl den Überblick über all unsere Daten, wobei man sich schon mal fragen kann, ob's die Daten dann auch bald auf eDVD's zu kaufen gibt ... Ich meine, wenn alle meine Daten haben, dann will ich schließlich auch wissen, was da über mich auf dem Zentralserver gespeichert wurde ...

Wie soll ich jetzt noch der Wissenschaft vertrauen, solange die weiterhin behauptet, daß das Gehirn beim Deutschen das am besten durchblutete Organ ist ?
 
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