Themenstarter
- Beitritt
- 02.09.10
- Beiträge
- 50
Hallo,
vor einigen Tagen habe ich eine medizinische Journal im TV über Parkinson im TV gesehen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht.
Vor fünf Jahren wurde ich in der Uni Klinik Kiel auf Parkinson getestet und die Ärzte sagten damals, das meine Beschwerden nicht von Parkinson ausgelöst wurden, sondern Psychogen seien. Die Sendung lässt mich jetzt an der Diagnose der Ärzte zweifeln.
Begonnen hat alles mit zittern der rechten Hand. Mit hilfe von Ergoterapie und fixierung der Hand habe ich gelernt das Zittern größten Teils zu steuern. Leider hat meine Motorik in der Hand stark darunter gelitten. Früher konnte ich kleine Perlen einfädeln, das geht heute nicht mehr. Auch Schreiben ist für mich sehr ansträngend. Dazu kommt das ich immer häufiger merke das mein Denken verlangsamt ist und ich immer wieder viel Zeit brauche um Dinge zu verstehen.
Immer wieder gerate ich in depressive Stimmungen, was drei Monate vor den Untersuchungen in Kile, zu einem Suizidversuch geführt hat.
Seit vielen Jahren habe ich immer wiederkehrende Schmerzen im rechten Bein. MRT, CT und Röntgen haben bisher keine Ursache für diese Schmerzen gezeigt.
In der Sendung wurde darüber gesprochen das den typischen Parkinson Sympromen untypische voraus gehen. Darunte auch denen die ich oben beschrieben habe. Jetzt bin ich total verwirrt. Kann es sein das die damaliegen Untersuchungsmethoden nicht in der Lage waren Parkinson bei mir zu erkennen? In Kiel wurde auch ein Dat-Scan gemacht um die Dopamin produktion im Gehirn zu prüfen. Damal war der Test normal. Kann es sein das das so war weil damals die Abweichung noch zu gering waren?
Die Behandlungen, denen ich bisher unterzogen wurde haben nur geringe oder Zeitweise hilfe und Linderung gebracht. Das Zittern ist nicht weg, nur überdeckt. Die Schmerzen im Bein kommen immer wieder, genau so die Depressionen. Und das Denken und die Motorik werden auch nicht besser, eher schleichend schlechter.
Was soll ich machen?
vor einigen Tagen habe ich eine medizinische Journal im TV über Parkinson im TV gesehen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht.
Vor fünf Jahren wurde ich in der Uni Klinik Kiel auf Parkinson getestet und die Ärzte sagten damals, das meine Beschwerden nicht von Parkinson ausgelöst wurden, sondern Psychogen seien. Die Sendung lässt mich jetzt an der Diagnose der Ärzte zweifeln.
Begonnen hat alles mit zittern der rechten Hand. Mit hilfe von Ergoterapie und fixierung der Hand habe ich gelernt das Zittern größten Teils zu steuern. Leider hat meine Motorik in der Hand stark darunter gelitten. Früher konnte ich kleine Perlen einfädeln, das geht heute nicht mehr. Auch Schreiben ist für mich sehr ansträngend. Dazu kommt das ich immer häufiger merke das mein Denken verlangsamt ist und ich immer wieder viel Zeit brauche um Dinge zu verstehen.
Immer wieder gerate ich in depressive Stimmungen, was drei Monate vor den Untersuchungen in Kile, zu einem Suizidversuch geführt hat.
Seit vielen Jahren habe ich immer wiederkehrende Schmerzen im rechten Bein. MRT, CT und Röntgen haben bisher keine Ursache für diese Schmerzen gezeigt.
In der Sendung wurde darüber gesprochen das den typischen Parkinson Sympromen untypische voraus gehen. Darunte auch denen die ich oben beschrieben habe. Jetzt bin ich total verwirrt. Kann es sein das die damaliegen Untersuchungsmethoden nicht in der Lage waren Parkinson bei mir zu erkennen? In Kiel wurde auch ein Dat-Scan gemacht um die Dopamin produktion im Gehirn zu prüfen. Damal war der Test normal. Kann es sein das das so war weil damals die Abweichung noch zu gering waren?
Die Behandlungen, denen ich bisher unterzogen wurde haben nur geringe oder Zeitweise hilfe und Linderung gebracht. Das Zittern ist nicht weg, nur überdeckt. Die Schmerzen im Bein kommen immer wieder, genau so die Depressionen. Und das Denken und die Motorik werden auch nicht besser, eher schleichend schlechter.
Was soll ich machen?