Themenstarter
- Beitritt
- 22.05.11
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- 14
Hallo zusammen
Ich war nun "einige Male" bei einer Psychiaterin. Diese diagnostizierte bei mir eine bipolare Störung. Sie hat mich sehr gut aufgeklärt und mir angeboten, eine Verhaltenstherapie mit ihr "durchzuführen". Ich fühle mich bei ihr sehr, sehr wohl und es tut so richtig gut, einfach reden zu können. Ich werde ernstgenommen (also das vermute ich).
Sie meinte, dass wir mit Zoloft weiterfahren müssen. Ich müsse es einfach regelmässig nehmen, was ich bis anhin nicht gemacht habe.
Nun meine Frage: wie gehts weiter? Im Moment fühle ich mich gut. Ich weiss nicht mal, warum ich so ein Drama draus mache. Ich spüre eine kleine Unruhe und Angst (vor der Zukunft) in mir, aber so dermassen schlimm ist dies nun auch wieder nicht. Klar gabs Zeiten, in denen ich einfach nicht mehr konnte... Aber warum fällt es mir nun so schwer, einfach zu akzeptieren, dass ich "Hilfe brauche"?
Ich war nun "einige Male" bei einer Psychiaterin. Diese diagnostizierte bei mir eine bipolare Störung. Sie hat mich sehr gut aufgeklärt und mir angeboten, eine Verhaltenstherapie mit ihr "durchzuführen". Ich fühle mich bei ihr sehr, sehr wohl und es tut so richtig gut, einfach reden zu können. Ich werde ernstgenommen (also das vermute ich).
Sie meinte, dass wir mit Zoloft weiterfahren müssen. Ich müsse es einfach regelmässig nehmen, was ich bis anhin nicht gemacht habe.
Nun meine Frage: wie gehts weiter? Im Moment fühle ich mich gut. Ich weiss nicht mal, warum ich so ein Drama draus mache. Ich spüre eine kleine Unruhe und Angst (vor der Zukunft) in mir, aber so dermassen schlimm ist dies nun auch wieder nicht. Klar gabs Zeiten, in denen ich einfach nicht mehr konnte... Aber warum fällt es mir nun so schwer, einfach zu akzeptieren, dass ich "Hilfe brauche"?