Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter

Ewu

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15.05.11
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Ja es ist kein Traum dieses Ziel zu erreichen. Mit dem richtigen Wissen um die Hintergründe ist es möglich ein solches Ziel zu erreichen. Allerdings würde dies den Ramen des Forums sprengen über alle Details hier zu berichten. Bei Interesse mehr zu erfahren bitte meine kostenlose Webseite kontacktieren.
Es gibt immer einen bessren Weg.
Gruß Ewu
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Der Schlüssel liegt in erster Lienie in unserer Ernährung, die seit längerer Zeit so scheint es , vom rechten Weg abgekommen ist. Wenn wir uns auf die Art und Weise besinne wie sich unsere Ur-Vorfahren ernährt haben so finden wir den Schlüssel zu unserer eigentlichen Nahrung. Damit meine ich die Zeit als die Menschen noch keinen Kochtopf kannten und das was zu täglichen Ernährung gebraucht wurde musste frisch aus der Natur geholt werden mit allen Inhaltsstoffen, die nicht durch unsere Konservierungsmethoden zerstört wurden. In erster Linie sind doch die natürlichen Lebensmittel ( Obst und Gemüse ) in unbehandelter roher naturbelassener Form das woraus unser Körper den grösten Nutzen ziehen kann. In ihnen steckt noch das Leben und nur ein lebendes Lebensmittel kann Leben geben da alle Enzüme alle Fitamine sowie die Sonnenenergie in ihm sind. Gekochtes und konserviertes ist nur noch ein Schatten des einstigen Lebensmittels.
Gruß Ewu
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Der Schlüssel liegt in erster Lienie in unserer Ernährung, die seit längerer Zeit so scheint es , vom rechten Weg abgekommen ist. Wenn wir uns auf die Art und Weise besinne wie sich unsere Ur-Vorfahren ernährt haben so finden wir den Schlüssel zu unserer eigentlichen Nahrung.
Gruß Ewu

ich denke dazu, dass sich mit der Evolution des Bewusstseins auch die Ernährung mitverändert hat, in wie weit genau weiss ich nicht, aber ich bin sicher, dass auch gekochte Nahrung gut ist, einfach in gutem Gleichgewicht mit rohen Sachen.
Das wärmen der Nahrung macht sie mehr yang und Tomaten z.B. verändern sich völlig und sind gekocht, oder sagen wir mal gedünstet besser verdaulich.
ich kann das mit der Rohkost nicht zu 100% annehmen und denke auch nicht, dass es Sinn ergibt auf die Vorfahren zu gucken.

Den Schlüssel sehe ich z.B. ganz woanders als in der Ernährung, ich denke, diese ist nur das Resultat ..
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Nun was ich dazu vorschlage mit der Nahrung ohne Kochen. Wobei so ganz ohne Kochen geht es nicht denn Kartoffeln und Bohnen roh gegessen bekommen uns nicht. Aber es ist dennoch möglich das was wir essen zu 80% aus Rokost zu decken und das was wir kochen oder Braten sollte so schonend wie nur irgend möglich sein. Das heist die Temperatur nicht zu hoch wählen und die Garzeit auf ein Minimum beschränken um die Inhaltstoffe weitgehend zu erhalten.
Des weiteren ist da noch das Thema des Säuren- Basenhaushaltes zu beachten, welches sehr eng in Verbindung mit dem oben genannten steht. Denn je mehr ich einem Lebensmittel Hitze zuführe desto mehr wird dieses in meinem Körper eine Säurereaktion auslösen und da unsere heutigen Lebensmittel aus der industriellen Vertigung zum grösten Teil eher säurebildend wirken ist unsere Ernährung einfach ausgedrückt übersäuert. Sie sollte aber leicht basich sein um unseren Organismus in einen optimalen Zustand zu bringen. Ausfürliche Infos unte /https://www.glück-info.de/ (Seite noch im Aufbau)

Gruß Ewu
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

mit der Rohkost nicht zu 100% annehmen und denke auch nicht, dass es Sinn ergibt auf die Vorfahren zu gucken.

Den Schlüssel sehe ich z.B. ganz woanders als in der Ernährung, ich denke, diese ist nur das Resultat ..

Hallo

Wo würdest du den Schlüssel mit der Ernährung sehen?
Übrigens sage ich ja nicht dass die Ernährung zu 100% auf Rohkost umgestellt werden sollte. Obwohl mit bestimmten Arten von reinen Rokostdiäten ware Wunder in der Heilung von vielen Krankheiten erreicht wurden. Nur leider sind solche Ergebnisse der breiten Öffentlichkeit nicht zugänglich. Schade, denn wenn in solchen Forschungsberichten extrem schwere Krankheiten sehr erfolgreich geheilt werden konnten, so lässt das doch sehr fragen wieviel Gesundheitspotential in einer gemischten Kost mit einem hohen Anteil an Rohkost liegt. Bei Rohkost ist auch frisches Obst mit eingeschlossen.


Gruß Ewu
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Den Schlüssel sehe ich z.B. ganz woanders als in der Ernährung, ich denke, diese ist nur das Resultat ..
Die Frage ist doch die: Wenn wir uns alle wirklich über Trockenfrüchte, Sprossen, Öle, Vollkorn und viel Rohkost ernähren würden, also mit einer Ernährung die an sich sehr viele Vitalstoffe enthält, anstatt den grössten Teil unserer Nahrung und damit die Inhaltsstoffe der Nahrung zu zerkochen (wodurch bei vielen Pflanzen schon 50, 60, oder 70% der Vitalstoffe zerstört werden), sie vielleicht sogar in der Mikrowelle komplett zu zerstören oder sie durch Fertignahrung gleich ganz zu vermeiden, würden wir dann überhaupt noch Mangelzustände bekommen, die uns krank werden lassen?
Bräuchten wir dann überhaupt noch NEMs, die auch wieder nur künstlich hergestellte isolierte Stoffe mit mangelhafter Bioverfügbarkeit darstellen?

Einige hier im Forum schreiben sich diesbezüglich schon lange die Finger wund. Da bist Du nicht der Einzige, Ewu. Ich persönlich denke sie haben Recht.
Ich glaube zwar nicht, dass man damit alle, aber eben doch sehr viele Krankheiten vermeiden könnte.

Nur ist das auch eine Esskultur, die man wohl wieder neu lernen müsste und die eine Umstellung für viele bedeutet.

Ich habe den Eindruck, dass es sich mit den NEMs im Prinzip genau so verhält, wie mit unserer Ernährung.
Wir essen nicht mehr ordentlich und bekommen deshalb die ganzen Mangelzustände. Dann holen wir uns isolierte Stoffe, um uns mit der schnellen Pille zu dopen.

Doch wenn man sieht, dass Krebsforscher den Krebs bei Mäusen alleine nur mit Nahrung aus der Gruppe der Lebensmittel die besonders viele Antioxidantien enthalten, um 90% Prozent reduzieren können, dann sagt das doch eigentlich schon alles.

Ich denke, dass gerade die Menschen mehr darüber nachdenken müssten was sie essen, die dauerhaft krank sind. Aber natürlich auch alle anderen.
Der Volksmund weiß eigentlich alles und sagt- Der Mensch ist, was er isst.
Vor 10 Jahren noch hiess es- Die meisten Erkrankungen sind ernährungsbedingt.

Ich lerne ja auch ständig dazu, wobei ich mich erst durch das Forum mit Pflanzen zur Heilung beschäftige.
Wenn man z.B. liest wie unglaublich intelligent die Natur die Stoffe verpackt, wie z.B. die Thiocyanate, die erst durch gründliches Kauen freigesetzt werden und durch den im Speichel enthaltenen Wasserstoff zu Hydrothiocyanat gewandelt werden (Peroxidase), das wiederum auch vom Körper zur Wundheilung gebildet wird, dann ist das wirklich sehr beeindruckend.
Das passiert z.B. wenn man Broccolisprossen isst.
Und wenn man dann weiterliest, dann stellt man fest, dass diese Thiocyanate weiters auch Einfluss auf wichtige Funktionen unseres Körpers haben, wie z.B. den Glutathionhaushalt, usw.

Nimmt man jetzt aber ein Broccolipulver, dann entfällt diese Freisetzung im Mund und findet mechanisch durch die Zerkleinerung bei der Herstellung statt. Wie ist da überhaupt die Bioverfügbarkeit, wenn man das Pulver in einer Pille schluckt? Gibt es die überhaupt noch, wo der eigentlich entscheidende Vorgang der Peroxidase so doch gar nicht mehr erfolgen kann?

Aber mehr noch werden zur Herstellung eines solchen Produkts Lösemittel eingesetzt, wie ich in einer Patentschrift gelesen habe, die man sicher niemals vollkommen aus dem Endprodukt raus bekommen kann.
Ganz abgesehen von den diversen Zusatz- und Füllstoffen, die zu solchen NEMs häufig zugefügt werden.

Daran sieht man, so einfach ist das mit den NEMs gar nicht, denn die Natur lässt sich nicht wirklich kopieren.;)
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Mir geht es so, auch durch Impulse hier im Forum, dass ich mich trotz meiner schon gesunden Ernährungsweise ohne Fertigprodukte und viel Gemüse nun auch mehr mit Wildpflanzen bzw. Unkraut beschäftigt habe ... und nun öfter Giersch, Löwenzahn, Brennessel, Gänseblümchen und Rotklee in meinen Essensplan integriere.

Gerade Brennesssel ist echt etwas Feines. Und es ist spannend damit anzufangen ... in meinem Kopf war sehr stark dieser Unkrautgedanke ... inzwischen ist es aber schon normaler geworden.

Was vor allem auffällt, ist, dass alles etwas bis stärker bitter schmeckt ... eine Geschmacksvariante, die kaum noch in unserer Nahrung vorhanden ist, allerdings für die Verdauung sehr wichtig wäre.

Ist natürlich schwierig in einer Großstadt an unbelastete (Verkehr, Hunde) Unkräuter zu gelangen.

Nur frage ich mich wie es damit Menschen geht, die an vielfältigen Unverträglichkeiten und Allergien leiden ... gerade für sie wären ja diese Vitalstoffe echt wichtig ... gibt es da jmd. von euch mit Erfahrungen?

VG
julisa
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Hallo Julisa,

ich esse diese "Unkräuter" auch sehr gern. Manchmal belege ich mein Butterbrot dick mit Franzosenkraut, Melde oder Vogelmiere. Diese Pflanzen sind alle reich an Mineral- und Bitterstoffen und sie bekommen mir sehr gut. Ich wohne allerdings mitten in der Natur.

LG Rawotina
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Der Stellenwert, der in unserer Gesellschaft für Ernährung gegeben wird, zeigt doch schon die Nahrungsversorgung in Krankenhäuser...
Das ist einfach nur zum :)))
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Vielen Dank an nicht der pappa und julisa

Da ich noch recht neu hier im Forum bin helft Ihr mir sehr die richtige Einstimmung zu finden.
Es ist sehr schön sich unter gleichgesinten zu befinden da fühle ich mich richtig heimich, denn in der Tat ist das Thema für die aller meisten Mitmenschen ein Buch mit sieben Siegeln.
Nach der Algemeinen Lehrmeinung gibt es eben nur die Gesundheit beim Arzt oder Apotheker und Alternativen sind nur belächelte Randerscheinungen.
Jedoch ist das Thema der alternativen Ernährung ( ohne Kochen ohne Fleisch ) zumindestens teilweise durchgeführt und in akuten Krankheitsfällen auch mit radikaler Konseqenz so lohnenswert für viele, dass eine Weiterverbreitung dieser Idee sich lohnt.
Stellt euch nur mal vor wir sind mit 90 noch so fit wie mit 30 das wäre doch ein Ziel das sich lohnt. Nicht dieses langsame dahinsichen und den eigenen Verfall beobachten mit der Antwort, das ist eben so.
Das aber erforderd ein Umdenken in den Köpfen. Betreten von Neuland, alte eingefahrene Gleise verlassen. Wenn ich immer den selben Weg gehe werde ich auch immer das gleiche Ziel erreichen. Erst wenn ich bereit bin neue Wege zu gehen, etwas neues auszupropieren werde ich auch neue Ziele erreichen.
Das Ziel ist das Ende der Symptombekämpfung und das noch etwas zu erweitern, vieleicht erst gar keine Symptome aufkommen zu lassen. Denn wozu die Feuerwehr rufen wenn es gar nicht brennt.

Der Mensch ist wie eine Super Hochleistungsmaschine (entschuldigt den Vergleich )
wie ein Formel 1 Rennwagen - Da würde ja auch keiner billiges Heizöhl rein geben,
da wird geforscht und entwickelt um einen optimalen energiespendenden Kraftstoff zu entwickeln, der den Motor nicht schaded und ein Maximum an Leistung verspricht.
Lassn wir es nicht zu das wir schaden nehmen und unser Maximum an Leistung erreichen.

Gruß Ewu
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Hallo

Ein weiterer wichtiger Punkt zum Thema ist die persönliche innere Einstellung oder auch Überzeugung. Schon in der Bibel wird erwähnt nach eurem Glauben wird euch geschehen.
Unsere tiefe innere Überzeugung zu dem was unsere persönliche Realität ist, entscheidet neben der Ernährung sehr darüber ob wir gesund bleiben.
Dazu ein Beispiel : Es gibt Menschen die sehr fleisig sind und dabei bestrebt sind genug Geld zusammen zu bringen, um sich dann Rauschgift zu kaufen und somit über einen längeren Zeitraum sich sicher und ständig kaputt machen.
Es ist die innere Überzeugung, dass der Rauschgiftkonsum ihnen hilft und ohne fremde Hilfe ist daran fast nichts zu ändern.
Ähnlich ist dies mit rauchen, Alkohol und allen Abhänigkeiten überhaupt.
Unsere tiefe innere Überzeugung ist der eigentliche Motor der uns voran treibt. Manchmal eben auch in die andere Richtung, eben weg vom Wunsch nach lebenslang gesund bis ins hohe Alter. Es ist dabei so einfach diese innere Überzeugung zu unserem Nutzen, in die richtige Richtung zu lenken. Alles beginnt mit dem Willen dazu.

Gruß Ewu
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Unsere tiefe innere Überzeugung ist der eigentliche Motor der uns voran treibt. Manchmal eben auch in die andere Richtung, eben weg vom Wunsch nach lebenslang gesund bis ins hohe Alter. Es ist dabei so einfach diese innere Überzeugung zu unserem Nutzen, in die richtige Richtung zu lenken. Alles beginnt mit dem Willen dazu.

Wenn die Gedanken wegen ständiger Schmerzen, Enttäuschung ect... aber eher negativ sind, dann ist das mit der inneren Überzeugung und dem Willen dazu nicht so einfach.

Grüße
mondstaub
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Guten Morgen,

viel Gemüse nun auch mehr mit Wildpflanzen bzw. Unkraut beschäftigt habe ... und nun öfter Giersch, Löwenzahn, Brennessel, Gänseblümchen und Rotklee in meinen Essensplan integriere.
soll das ein Ernährungskonzept für die Menscheit sein? Gab es alles nach dem Krieg.

Die Rohkost-Ernährung hat unter den alternativen Ernährungsformen in Deutschland seit 100 Jahren einen kleinen, aber beständigen Anhängerkreis. Die verschiedenen, vorrangig von Laien als Dauerernährung konzipierten Rohkostformen unterscheiden sich zum einen in der empfohlenen Menge roher Nahrung (70–100 %), zum anderen im Anteil an tierischen Lebensmitteln. Die vorliegende Studie untersucht die Praxis der Rohkost-Ernährung, die zugrunde liegenden Überzeugungen und das Körpergewicht von Rohköstlern, die diese Ernährungsform dauerhaft (seit über zehn Jahren) praktizieren.
Die langfristigen Auswirkungen der Rohkost-Ernährung sind wissenschaftlich kaum erforscht. Ein beachtlicher Anteil der Rohköstler der dieser Untersuchung zugrunde liegenden Rohkost-Studie der 1990er Jahre hat die Rohkost-Ernährung aufgegeben. Von den in diesem Kollektiv untersuchten 73 Langzeit-Rohköstlern sind alle Nichtraucher, die Mehrheit ernährt sich vegetarisch und ist normalgewichtig.

Untergewicht kommt häufiger bei strengen Rohkostvarianten vor, Übergewicht spielt kaum eine Rolle. Die bislang vorliegenden Studienergebnisse sind vor dem Hintergrund zu bewerten, dass der Großteil der untersuchten Rohköstler eine einseitige Rohkost-Ernährung (hoher Obstanteil, restriktive Nahrungsmittelauswahl) praktiziert hat.
aus Ernährungsumschau 05/08 ab Seite 280

peter
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Zitat von vittella:
Den Schlüssel sehe ich z.B. ganz woanders als in der Ernährung, ich denke, diese ist nur das Resultat ..


Hallo
Wo würdest du den Schlüssel mit der Ernährung sehen?

so wie Du es in Deinem Beitrag Nr.14 erwähnst:

Zitat von Ewu:
Ein weiterer wichtiger Punkt zum Thema ist die persönliche innere Einstellung oder auch Überzeugung. Schon in der Bibel wird erwähnt nach eurem Glauben wird euch geschehen.
Unsere tiefe innere Überzeugung zu dem was unsere persönliche Realität ist, entscheidet neben der Ernährung sehr darüber ob wir gesund bleiben.
*********************************************************

Ich denke, das es nicht neben der Ernährung so ist, sondern dass die Ernährung auch in dem Glaubenskonstrukt drin hängt mit Glaubenssätzen wie:
Spinat macht stark
Nudeln machen müde
Milch macht munter
Fleisch ist ein Stück Lebenskraft
Eier steigern die Potenz...usw.
matth.9,29 Da berührte er ihre Augen und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben!

Genfer Übersetzung: »Was ihr geglaubt habt, soll geschehen.«

Hinter diesen Worten steht Selbstverantwortung und ich denke, nicht nur indem was wir tun, sondern schon viel früher als dem Tun, in den, wie Du auch sagst, in den "Überzeugungen.".....und unserem Glauben was schadet und was nicht, wir sind was wir glauben.
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Wenn die Gedanken wegen ständiger Schmerzen, Enttäuschung ect... aber eher negativ sind, dann ist das mit der inneren Überzeugung und dem Willen dazu nicht so einfach.

Grüße
mondstaub

ja, das scheint sogar sehr schwer, weil es sich wie im Kreis dreht, es braucht um auszusteigen eine Entscheidung, die ist leichter als gedacht aufgestellt, man erwartet dann meist einfach zuviel von einem und glaubt nicht daran das es ausreicht, aber das tut es, es fängt mit nur einer Entscheidung an, dann kommt es ins rollen....
Schmerzen können einem derart stark in Anspruch nehmen, dass nichts sonst mehr Platz hat, ich denke um den ersten Schritt zu machen braucht man/frau meist eine Starthilfe von Aussen um die Entscheidungen zu finden die raushelfen und den Fokus weg vom körperlichen Leiden führen, resp. durch das körperliche Leiden zur Ursache des Leidens.
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Damit meine ich die Zeit als die Menschen noch keinen Kochtopf kannten und das was zu täglichen Ernährung gebraucht wurde musste frisch aus der Natur geholt werden mit allen Inhaltsstoffen, die nicht durch unsere Konservierungsmethoden zerstört wurden. In erster Linie sind doch die natürlichen Lebensmittel ( Obst und Gemüse ) in unbehandelter roher naturbelassener Form das woraus unser Körper den grösten Nutzen ziehen kann.


Auch wenn es keine Kochtöpfe gab, hatten die Menschen das Feuer und haben viele Nahrungsmittel gegart. Sie hatten nicht viel, nicht mal feste Wohnsitze, aber das Feuer wurde immer mitgeschleppt, weil es lebensnotwendig ist.
Nicht nur, um Wärme zu spenden, sondern auch, um Lebensmittel genießbar zu machen.
Kartoffeln und Bohnen kannte man vor tausenden Jahren noch gar nicht,
von Beeren haben sich die Menschen auch nicht hauptsächlich ernährt, sondern von Fleisch. Und das musste gekocht und gebraten werden, bzw. in Feuergruben gegart. Haltbar gemacht wurde es durch trocknen.
Man kannte keine exotischen Gewürze und es wurden keine Südfrüchte importiert, Getreide gab es nur in der Urform und das wurde erst viel später kultiviert.
Was sagt uns das?
 
Ein Leben lang gesund bis ins hohe Alter.

Hallo,

und natürlich hat man alles getan um Lebensmittel länger lagern zu können.

peter
 
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