Themenstarter
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- 11.05.10
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Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll.. hier aber jetzt 8Jahre Krankengeschichte aufzuarbeiten wäre etwas müßig und überfordernd für viele Leser...
Darum bitte ich, falls es Fragen gibt bzw ins Detail gegangen werden soll, beantworte/tue ich die/s natürlich ...
ALso meiner Meinung hat es Anfang 2001 angefangen, wo ich auf einmal lähmende Schmerzen im Solar-Plexus hatte.
Die Schmerzen sind halt so nicht zu beschreiben ... sie waren jedenfalls so stark das ich auf der Stelle mich nur hinlegen konnte und warten musste bis es vorbei war. Der Schmerz war halt so stark das er mich wortwörtlich lähmte.
Diese "Anfälle" hatte ich ca. 9 mal innerhalb von 3 Monaten .
Ich hatte ne schwierige Lebenssituation und mir wurde gesagt das diese SolarPlexus geschichte halt das resultat von eben dieser lebensituation sei.
Ich wäre nervlich überbelastet ... der SolarPlexus würde eins der Zentren im Körper darstellen, in welchem Nervenbahnen sich stark verzweigen...
Ich sollte Autogenes Training, Yoga oder Ähnliches zur Stressbewältigung machen...
Hab ich nich gemacht da ich zu dem Zeitpunkt 21 war..und nie wirklich krank war und auch meine Gesundheit nicht wertgeschätzt habe.
Gut ein Halbes Jahr (Dez. 2001) nach dem letzten Anfall hatte ich eine Nasennebenhöhlenentzündung welche ich mit Antibiotika auskuriert habe.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt geschlechtsverkehr mit einem Mädchen von welchem ich mir vermutlich (ich gehe da später näher drauf ein) einen Pilz geholt habe.
Ich hatte juckende Bläschen auf den Genitalien welche mit Feuchtigkleit absonderten.
Diese Bläschen entwickelten sich irgendwann zu braunen warzenähnlichen "Exzemen" / "Tumoren" .
Auch hiermit bin ich (aus Scham) nicht zum Arzt gegangen.
Im Spätsommer 2002 fing es dann mit der Leidensgeschichte/ Krankheitssymptomen an, welche mich in mittlerweile weitaus schlimmerer Form tagtäglich heimsuchen.
Ich kriege einseitige (rechts) Kopfschmerzen.
Dies sind aber nicht mit normalen Kopfschmerzen vergleichbar.
Wie gesagt immer einseitig rechts, immer in gleicher Form (nicht mal dumpf, oder pochend etc) ... als ob mir ein brett voller stecknadeln in den kopf gepresst wird.
daraufhin wird mir extrem heiss... meine ohren schmerzen... mein nacken und schultermuskulatur versteift und schmerzt (ich muss mich strecken und ruckartige boxerähnliche bewegungen machen um den schmerzen irgendwie entgegenzutreten, meinen kopf immer brachial nach rechts und links knacken lassen um die spannungen im nacken zu lösen...) ... mein rechtes auge errötet extrem und tränt...meine nase verstopft... mein rechtes auge fühlt sich an als ob übermässiger druck von innen darauf ausgeübt wird und es gleich rausflutscht... ich kriege schwindel..bzw habe diesen schwindel den man hat wenn man sich wirklich wehgetan hat und nicht weiß wo einem die sinne hängen und man nur so rumtorkelt...
Meine rechte körper/kopfseite ist taub aber widerum auch hypersensibel auf berührungen.
das geht im nacken los...weiter von hinten über die gesamte rechte kopfseite ... gesicht...und runter zum hals bis zum kehlkopf.
besonders die kehlkopfgegend ist sehr stark betäubt.
Generell habe ich auch noch faulig riechenden Ausfluss hinterm rechten Ohr & starken (sich spannenden und schmerzenden) Pickelbefall auf der Kopfhaut (seit ungefähr 2Jahren).
Nach maximal 1Std ist der Anfall in der Regel spätestens vorbei.
Manchmal is mir 15 min danach so als ob nie was gewesen wäre...manchmal ist der ganze Tag aber auch hinüber.
Ich fühl mich dumpf und nicht agil... im Kopf jetzt.
Steh neben mir.
Manchmal kommts aber noch schlimmer (schätzungsweise von 30Attacken 1 mal geht das dann so) und ich kriege immer wieder diese Attacken.
Mit max 1Std Pause dazwischen.
Das dann bis zu 4-5 mal (insgesamt dann ein ganzer Tag Quälerei).
Ich merke auch schon ca 20 min vorher ob ich evtl einen Anfall kriege.
Ich kann das nicht erklären aber ich habe im rechten Auge so ne art sperre, schwitze , werd sensibel auf berührungen, und psychisch kriege ich ne art paranoiden zustand (gedankenflut, kann nich da hingucken wo ich will, werd nervös/unruhig,selbsbewußtsein sinkt auf null , leichte gleichgewichtsstörungen) .
Auch habe ich oft dabei geruchsillusionen... rieche Schwefel, nasses rostiges Eisen, Zwiebeln...
Nachtrag: Ich kriege auch öfters Krämpfe am Hals.
Ich kriege im Winter eindeutig mehr dieser Anfälle als im Hochsommer (Juli,August,September) wo die Sonne scheint.
Generell kann man sagen das ich es bei feuchtkaltem wetter wirklich schwer habe.
Diagnose/Ärztetechnisch sind folgende Dinge gelaufen:
2002 Blutuntersuchung (speziell Diabetesverdacht) - nicht bestätigt. auch keine besorgniserregende abwehrkörperanzahl vorweisbar, leichter eisenmangel
2003 Röntgen des Kopfes
Kein Tumor. Verdacht auf Bing Horten/Cluster
2004 (hier jetzt die vorher erwähnte Pilzinfektionssache)
Herpesbefall an den Genitalien , Untersuchung einer Probe : ich weiß das fremdwort leider (irgendwas mit magnilitätsverdacht????) nicht...aber jedenfalls laut diagnostik mit höchster wahrscheinlichkeit kein übergreifen auf innere organe
Wie man sieht eine lange lange Pause ... die mehr von Hoffnungslosigkeit erzählt statt von nicht vorhandenen schmerzen!!!
(Aber dazu am Ende mehr)
2005
Allergietest
Histamin & Roggenunverträglichkeit
(laut test nur leicht)
Hatte nach dem test ...so ne halbe std später einen anfall...im eigtl nicht so kritischen Hochsommer
2009 nochmaliges Röntgen (diesmal Röhre)
nichts
2010
Überweisung zum Augenarzt
- rechte Auge Kurzsichtig , vergrösserter Augapfel- kein Augeninnendruck
Offene Überweisung zum Neurologen & Blutuntersuchung
An dieser Stelle möchte ich sagen, dass diese "mysteriöse" Krankheit mein ganzes Leben kaputtgemacht hat.
Ich bin mittlerweile menschenscheu,depressiv, kraftlosetc
und habe 2lehren geschmissen und kann keine 6monate konstante leistung erbringen (wobei ich wirklich davor sehr gerne gearbeitet habe)...geschweige denn die einfachsten anforderungen der gesellschaft an meine person gerecht werden (amtsgänge etc).
Alles ist mit der angst vor so nem blöden anfall verbunden.
Ärzte untersuchen mich auch nicht richtig.
befragen mich und geben mir wenns hochkommt eine überweisung ...und selbst die musste ich jetzt wo ich wirklich an die dreißig bin und angst kriege ein leben lang damit rumzulaufen und mein komplettes leben zu verwirken erstreiten.
die machen ihre arbeit trotz hippokrates -eides leider nicht.
ich erzähle alles und es wird gesagt das alte akten vom ehemaligen hausarzt angefordert ... paracetamol verschrieben (die aber viel zu spät wirken...die wirken wenn der spuk vorbei ist und dann steh ich da mit nem dusel... ) werden und nach 8 wochen stell ich fest es wurde garnichts angefordert geschweige denn meine krankheitssymptome notiert.
und schon muss ich von vorne anfangen und alles erklären.
und das ist wirklich die regel.
ich habe gemerkt das ich 2-3 mal zum arzt gehen muss damit annähernd eine glaubwürdigkeit besteht.
und wie gesagt, jede überweisung is nen kampf... ich würd mich zum HNO arzt schicken und (wies ja jetzt gottseidank auch ist) zum neurologen.
und ich sprech das direkt an...und sag das auch das ich mir alles kaputtmache weil ich die kraft fürs leben nich hab... und trotzdem wird abgewunken weil ich (wohl leiderr) ein gutaussehender sportlicher intelligenter mann bin.
wirklich stupide schlußfolgerung aber anders kann ich mir die tatenlosigkeit nicht erklären.
wenn man mich untersuchen würde (standard: in hals gucken, puls,ohren etc)
und dann vielleicht ne hypochondervermutung hätte-okay.
aber so... ne- find ich unverantwortlich und würde mich gerne gegen wehren... nur wie????
Nunja... genug aufgeregt...
Was mir noch aufgefallen ist...
Wenn ich bei meiner Schwester zu Besuch bin ( so einmal im Monat für 2-3 Tage) bin ich beschwerdefrei!
Ne andere mysteriöse sache:
In Laufe der Jahre habe ich die vermutung das ich was ansteckendes habe.
Denn Menschen in meiner Nähe fangen an sich die Augen zu reiben und beklagen sich auch über ein sperriges gefühl im auge.
Menschen mit denen ich mehr zu tun habe ... haben ganz ähnliche krankheitsverläufe.
2 Menschen gibt es wo ich das vermute.
Und welche mittlerweile auch Ärztehopping betreiben auf der suche was sie haben aber kein ergebnis kriegen.
einer von den beiden hat das jetzt 5jahre und bei ihm ist es auch schon sehr kritisch ... geht nicht mehr aus dem haus, geruchsillusionen, kopfschmerzen , Schulter&Nackenschmerzen etc
naja... wäre mehr als super wenn mir hier jemand helfen könnte bzw sowas auch durchgemacht hat und bei ihm schon ne diagnose steht.
lg
Darum bitte ich, falls es Fragen gibt bzw ins Detail gegangen werden soll, beantworte/tue ich die/s natürlich ...
ALso meiner Meinung hat es Anfang 2001 angefangen, wo ich auf einmal lähmende Schmerzen im Solar-Plexus hatte.
Die Schmerzen sind halt so nicht zu beschreiben ... sie waren jedenfalls so stark das ich auf der Stelle mich nur hinlegen konnte und warten musste bis es vorbei war. Der Schmerz war halt so stark das er mich wortwörtlich lähmte.
Diese "Anfälle" hatte ich ca. 9 mal innerhalb von 3 Monaten .
Ich hatte ne schwierige Lebenssituation und mir wurde gesagt das diese SolarPlexus geschichte halt das resultat von eben dieser lebensituation sei.
Ich wäre nervlich überbelastet ... der SolarPlexus würde eins der Zentren im Körper darstellen, in welchem Nervenbahnen sich stark verzweigen...
Ich sollte Autogenes Training, Yoga oder Ähnliches zur Stressbewältigung machen...
Hab ich nich gemacht da ich zu dem Zeitpunkt 21 war..und nie wirklich krank war und auch meine Gesundheit nicht wertgeschätzt habe.
Gut ein Halbes Jahr (Dez. 2001) nach dem letzten Anfall hatte ich eine Nasennebenhöhlenentzündung welche ich mit Antibiotika auskuriert habe.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt geschlechtsverkehr mit einem Mädchen von welchem ich mir vermutlich (ich gehe da später näher drauf ein) einen Pilz geholt habe.
Ich hatte juckende Bläschen auf den Genitalien welche mit Feuchtigkleit absonderten.
Diese Bläschen entwickelten sich irgendwann zu braunen warzenähnlichen "Exzemen" / "Tumoren" .
Auch hiermit bin ich (aus Scham) nicht zum Arzt gegangen.
Im Spätsommer 2002 fing es dann mit der Leidensgeschichte/ Krankheitssymptomen an, welche mich in mittlerweile weitaus schlimmerer Form tagtäglich heimsuchen.
Ich kriege einseitige (rechts) Kopfschmerzen.
Dies sind aber nicht mit normalen Kopfschmerzen vergleichbar.
Wie gesagt immer einseitig rechts, immer in gleicher Form (nicht mal dumpf, oder pochend etc) ... als ob mir ein brett voller stecknadeln in den kopf gepresst wird.
daraufhin wird mir extrem heiss... meine ohren schmerzen... mein nacken und schultermuskulatur versteift und schmerzt (ich muss mich strecken und ruckartige boxerähnliche bewegungen machen um den schmerzen irgendwie entgegenzutreten, meinen kopf immer brachial nach rechts und links knacken lassen um die spannungen im nacken zu lösen...) ... mein rechtes auge errötet extrem und tränt...meine nase verstopft... mein rechtes auge fühlt sich an als ob übermässiger druck von innen darauf ausgeübt wird und es gleich rausflutscht... ich kriege schwindel..bzw habe diesen schwindel den man hat wenn man sich wirklich wehgetan hat und nicht weiß wo einem die sinne hängen und man nur so rumtorkelt...
Meine rechte körper/kopfseite ist taub aber widerum auch hypersensibel auf berührungen.
das geht im nacken los...weiter von hinten über die gesamte rechte kopfseite ... gesicht...und runter zum hals bis zum kehlkopf.
besonders die kehlkopfgegend ist sehr stark betäubt.
Generell habe ich auch noch faulig riechenden Ausfluss hinterm rechten Ohr & starken (sich spannenden und schmerzenden) Pickelbefall auf der Kopfhaut (seit ungefähr 2Jahren).
Nach maximal 1Std ist der Anfall in der Regel spätestens vorbei.
Manchmal is mir 15 min danach so als ob nie was gewesen wäre...manchmal ist der ganze Tag aber auch hinüber.
Ich fühl mich dumpf und nicht agil... im Kopf jetzt.
Steh neben mir.
Manchmal kommts aber noch schlimmer (schätzungsweise von 30Attacken 1 mal geht das dann so) und ich kriege immer wieder diese Attacken.
Mit max 1Std Pause dazwischen.
Das dann bis zu 4-5 mal (insgesamt dann ein ganzer Tag Quälerei).
Ich merke auch schon ca 20 min vorher ob ich evtl einen Anfall kriege.
Ich kann das nicht erklären aber ich habe im rechten Auge so ne art sperre, schwitze , werd sensibel auf berührungen, und psychisch kriege ich ne art paranoiden zustand (gedankenflut, kann nich da hingucken wo ich will, werd nervös/unruhig,selbsbewußtsein sinkt auf null , leichte gleichgewichtsstörungen) .
Auch habe ich oft dabei geruchsillusionen... rieche Schwefel, nasses rostiges Eisen, Zwiebeln...
Nachtrag: Ich kriege auch öfters Krämpfe am Hals.
Ich kriege im Winter eindeutig mehr dieser Anfälle als im Hochsommer (Juli,August,September) wo die Sonne scheint.
Generell kann man sagen das ich es bei feuchtkaltem wetter wirklich schwer habe.
Diagnose/Ärztetechnisch sind folgende Dinge gelaufen:
2002 Blutuntersuchung (speziell Diabetesverdacht) - nicht bestätigt. auch keine besorgniserregende abwehrkörperanzahl vorweisbar, leichter eisenmangel
2003 Röntgen des Kopfes
Kein Tumor. Verdacht auf Bing Horten/Cluster
2004 (hier jetzt die vorher erwähnte Pilzinfektionssache)
Herpesbefall an den Genitalien , Untersuchung einer Probe : ich weiß das fremdwort leider (irgendwas mit magnilitätsverdacht????) nicht...aber jedenfalls laut diagnostik mit höchster wahrscheinlichkeit kein übergreifen auf innere organe
Wie man sieht eine lange lange Pause ... die mehr von Hoffnungslosigkeit erzählt statt von nicht vorhandenen schmerzen!!!
(Aber dazu am Ende mehr)
2005
Allergietest
Histamin & Roggenunverträglichkeit
(laut test nur leicht)
Hatte nach dem test ...so ne halbe std später einen anfall...im eigtl nicht so kritischen Hochsommer
2009 nochmaliges Röntgen (diesmal Röhre)
nichts
2010
Überweisung zum Augenarzt
- rechte Auge Kurzsichtig , vergrösserter Augapfel- kein Augeninnendruck
Offene Überweisung zum Neurologen & Blutuntersuchung
An dieser Stelle möchte ich sagen, dass diese "mysteriöse" Krankheit mein ganzes Leben kaputtgemacht hat.
Ich bin mittlerweile menschenscheu,depressiv, kraftlosetc
und habe 2lehren geschmissen und kann keine 6monate konstante leistung erbringen (wobei ich wirklich davor sehr gerne gearbeitet habe)...geschweige denn die einfachsten anforderungen der gesellschaft an meine person gerecht werden (amtsgänge etc).
Alles ist mit der angst vor so nem blöden anfall verbunden.
Ärzte untersuchen mich auch nicht richtig.
befragen mich und geben mir wenns hochkommt eine überweisung ...und selbst die musste ich jetzt wo ich wirklich an die dreißig bin und angst kriege ein leben lang damit rumzulaufen und mein komplettes leben zu verwirken erstreiten.
die machen ihre arbeit trotz hippokrates -eides leider nicht.
ich erzähle alles und es wird gesagt das alte akten vom ehemaligen hausarzt angefordert ... paracetamol verschrieben (die aber viel zu spät wirken...die wirken wenn der spuk vorbei ist und dann steh ich da mit nem dusel... ) werden und nach 8 wochen stell ich fest es wurde garnichts angefordert geschweige denn meine krankheitssymptome notiert.
und schon muss ich von vorne anfangen und alles erklären.
und das ist wirklich die regel.
ich habe gemerkt das ich 2-3 mal zum arzt gehen muss damit annähernd eine glaubwürdigkeit besteht.
und wie gesagt, jede überweisung is nen kampf... ich würd mich zum HNO arzt schicken und (wies ja jetzt gottseidank auch ist) zum neurologen.
und ich sprech das direkt an...und sag das auch das ich mir alles kaputtmache weil ich die kraft fürs leben nich hab... und trotzdem wird abgewunken weil ich (wohl leiderr) ein gutaussehender sportlicher intelligenter mann bin.
wirklich stupide schlußfolgerung aber anders kann ich mir die tatenlosigkeit nicht erklären.
wenn man mich untersuchen würde (standard: in hals gucken, puls,ohren etc)
und dann vielleicht ne hypochondervermutung hätte-okay.
aber so... ne- find ich unverantwortlich und würde mich gerne gegen wehren... nur wie????
Nunja... genug aufgeregt...
Was mir noch aufgefallen ist...
Wenn ich bei meiner Schwester zu Besuch bin ( so einmal im Monat für 2-3 Tage) bin ich beschwerdefrei!
Ne andere mysteriöse sache:
In Laufe der Jahre habe ich die vermutung das ich was ansteckendes habe.
Denn Menschen in meiner Nähe fangen an sich die Augen zu reiben und beklagen sich auch über ein sperriges gefühl im auge.
Menschen mit denen ich mehr zu tun habe ... haben ganz ähnliche krankheitsverläufe.
2 Menschen gibt es wo ich das vermute.
Und welche mittlerweile auch Ärztehopping betreiben auf der suche was sie haben aber kein ergebnis kriegen.
einer von den beiden hat das jetzt 5jahre und bei ihm ist es auch schon sehr kritisch ... geht nicht mehr aus dem haus, geruchsillusionen, kopfschmerzen , Schulter&Nackenschmerzen etc
naja... wäre mehr als super wenn mir hier jemand helfen könnte bzw sowas auch durchgemacht hat und bei ihm schon ne diagnose steht.
lg