Empfohlene Nahrungsergänzungsmittel bei Diabetes

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Hier wird gleich eine ganze Liste von NEMs bei Diabetes empfohlen.
Ich weiß, daß bei Nachfrage in einer Diabetologischen Schwerpunktpraxis abgewinkt wurde, als der Patient fragte, welche NEMs bei Diabetes denn sinnvoll wären. Die Ärztin meinte: gar keine :confused:.

Empfehlungen bei Diabetes
Omega 3 - EPA
Gehört zur Gruppe der essenziellen Fettsäuren (n-3). Tierische Quelle für diese Fettsäure ist fetter Fisch. Eine pflanzliche Quelle ist Leinsamenöl. Fischöl ist wichtig zur Vorbeugung von Herzanfällen, verklumpenden Blutplättchen und Thrombosen. 1 - 3 Kpsl. täglich.

Lipoinsäure - Liponsäure - Alpha-Lipoinsäure
Ein Coenzym und sehr starker und effektiver Antioxidant. Sowohl fett- als wasserlöslich. Arbeitet effektiv mit anderen Antioxidanten zusammen und verstärkt ihren Effekt. Angewandt u.a. bei Hepatitis, Diabetes, HIV, Nervenschäden und zur Leberentgiftung. 400-800 mg täglich.

Zink "Zinc Picolinate"
Das Spurenmineral Zink geht in Hunderten von Enzym-, Hormon- und Stoffwechselprozessen ein. Daher ist es wichtig genug Zink zu haben. Trotz dessen ist Zinkmangel ein typisches modernes "Zivilisationssyndrom". 1 Kpsl. (50 mg) täglich - Am besten abends.

Vitamin E - Tocopherol -Tocotrienol
Fettlösliches Vitamin. Ist ein starker Antioxidant, welcher mit den anderen Antioxidanten zusammenwirkt und die gesamte Antioxidantenvorsorge bedeutsam stärkt. Schützt u.a. gegen Krebs, Herz-Kreislaufbeschwerden und Viren. 800 i.E. täglich.

Vitamin C -
Ein Antioxidant und eines der wichtigen Vitamine in der Abwehr vor Krankheiten. Die Forschung der letzten 50 Jahre hat gezeigt, dass Vitamin C - korrekt verwendet - nicht nur vor vielen Krankheiten schützt, sondern diese auch heilen kann. Mindestens 2000 mg täglich, über den Tag verteilt.

Urtica Complex - Brennnesselwurzel Complex
Kräutermischung gegen eine vergrößerte Prostata, Prostatitis und seltenes Wasserlassen. Gut bei Harnwegskatarrh. Erhöht die Urinmenge. Gut gegen Hodenschwund. Ist ein guter Männertonic. Stimuliert die sexuellen Funktionen. Täglich 3 ml Ekstrakt in etwas Wasser.

Brennnessel, Große - Urtica dioica
Blätter und Wurzeln werden als blutreinigendes, kreislaufstimulierendes Mittel sowie bei allgemeiner Schwäche, Blutmangel und Gichtleiden benutzt. Angewandt als mild reinigendes, harntreibendes Mittel und bei vergrößerter Prostata, Allergien und Ekzemen. Täglich 3 ml Ekstrakt in etwas Wasser oder mehrere Tassen Tee.

Chrom (Cr)
Lebenswichtiges Spurenmineral. Verantwortlich für die korrekte Verbrennung von Protein und Zuckerstoffen im Organismus. Schrenkt Überempfindlichkeit ein. Wichtig für eine normale Samenproduktion und Embryowachstum 100 - 200 Mikrogramm täglich.

Vitamin B3 - Niacin - Nikotinsäure - Niacinamid
In einigen Werken als Vitamin B7 bezeichnet. Wirksam gegen Hautprobleme, senkt den Cholesterinspiegel und stärkt das Nervensystem. Wirkt an der Umsetzung von Fett, Zucker und Protein zu Energie mit. (Niacin=Niazin) 50 mg täglich.

Vitamin B6 - Pyridoxin
Eine der wichtigsten Ernährungsbestandteile. Bedeutsam für das Immunsystem, Nervensystem, Herz, Natrium-Kaliumbalance. Aktiviert Enzyme. Stärkt die Aufnahme von Vitamin B12. Wirkt Menstruationsproblemen entgegen, u.a. PMS. 50 mg täglich.

Carnitine L-carnitin Acetylcarnitin
Den Aminosäuren zugehörend. Reguliert die Fettumsetzung im Körper. Gut bei Kreislaufbeschwerden. Täglich 500 mg - 2 g mit Wasser von den Mahlzeiten zeitlich verschoben einnehmen.

Taurin
Den Aminosäuren zugehörend. Schlüsselwörter: Epilepsie, Migräne, Diabetes, Depressionen, Nervenkrämpfe, hoher Blutdruck, hohes Cholesterin, niedrige Schilddrüsenaktivität, Gallensteine, Podagra, herabgesetzte Samenqualität und Nierenleiden. Täglich 50 - 100 mg mit Wasser von den Mahlzeiten zeitlich verschoben einnehmen. (- zusammen mit Vitamin B6 und Magnesium).

Grüner Tee - Camelia sinensis
Hoher Gehalt an Bioflavonoiden. Genutzt der stimulierenden Wirkung und um Krebs vorzubeugen. Hat antioxidantische Eigenschaften. Angewandt gegen Bakterien, Viren, Löchern in den Zähnen, Plaque, hohes LDL-Cholesterol und zur Blutzuckerregulierung. Täglich 1 Kpsl. oder mehrere Tassen Tee.

Zink "Zinc-Loz"

Das Spurenmineral Zink geht in Hunderten von Enzym-, Hormon- und Stoffwechselprozessen ein. Daher ist es wichtig genug Zink zu haben. Trotz dessen ist Zinkmangel ein typisches modernes "Zivilisationssyndrom". 2 - 4 Tbl. (30 - 60 mg) täglich.

Pycnogenol
Französische Strandkiefer. Gehört zur großen Gruppe der Bioflavonoide. Enthält große Mengen Proanthocyanide. Der Stoff ist ein starker Antioxidant. Gut gegen Beschwerden verursacht durch Freie Radikale, Sportverletzungen und Entzündungen. Täglich 1 - 3 Kpsl. zu den Mahlzeiten.

Vitamin B12 - Cyanokobalamin - Methylcobalamin
B12 ist für viele Funktionen entscheidend. Wird überwiegend bei perniziöser Anämie (einer Form von Blutmangel) und bei der Ausbesserung von und Prävention vor nervrelatierten Schäden verwendet. 300 Mikrogramm täglich.

Inositol - Myoinositol
Vitamin B-ähnlicher Stoff. Teil des Lecitinmoleküls. Wichtig für den Fettstoffwechsel. Mangelerscheinungen: Hohes Blutcholesterin, überhöhter Blutdruck, Diabetes, Schlaflosigkeit, Haut- und Haarprobleme, Augenleiden und Zeugungsunfähigkeit bei Männern
Empfehlungen bei Diabetes.

Gruss,
Uta
 
Schöner Link :)

Die Angabe "1-3 Kapseln Fischöl" finde ich seltsam, weil man ja gar nicht weiß, wie viel EPA/DHA drin sind ohne konkretes Produkt.

LG
Samia
 
Hallo SamiaX,

wahrscheinlich steht genau deshalb da "1-3" - eben je nach Menge des Inhalts :).

Grüsse,
Uta
 
Hier wird gleich eine ganze Liste von NEMs bei Diabetes empfohlen.
Ich weiß, daß bei Nachfrage in einer Diabetologischen Schwerpunktpraxis abgewinkt wurde, als der Patient fragte, welche NEMs bei Diabetes denn sinnvoll wären. Die Ärztin meinte: gar keine :confused:.

Empfehlungen bei Diabetes.

Gruss,
Uta

Der Ärztin kann ich hundertprozentig zustimmen, denn sogenannte Nahrungsergänzungsmittel nützen vor allem nur dem Hersteller, weniger dem Verbraucher. Seit ich auf derartige Produkte generell verzichte und darauf achte, mich gesund zu ernähren, fühle ich mich bedeutend besser und verspüre mehr Wohlbefinden. Das Geld, welches für diese Produkte ausgegeben wird, sollte man besser in biologisch hochwertige Lebensmittel investieren. "... da weiß man, was man hat."

Sind Vitamintabletten als Nahrungsergänzung sinnvoll?
Diplomarbeiten24 - Nahrungsergänzungsmittel! Sinnvoll oder gefährlich? - Wissenschaftlicher Aufsatz*

Fazit: Wer sich gesund ernährt, kann sich die Ausgaben für derartige Präparate, die Unsummen für Werbung verschlingen und mit denen dennoch ein gutes Geschäft gemacht wird, wahrhaftig ersparen.

:freu:
 
Hallo berlinale,

Das kann ich nur unterschreiben. :)

Zumal man einen Diabetes, der ja seine Ursache ja primär im Verzehr raffinierter Kohlenhydrate hat (Cleave&Campbell), nicht mit Nahrungsergänzungen behandeln kann. Die ursächliche Therapie bei Diabetes muß immer eine Ernährungsumstellung auf eine möglichst naturbelassene Ernährung unter Meidung der raffinierten Kohlenhydrate beinhalten - möglichst auch unter Reduktion oder Meidung des tierischen Eiweißes, um die Folgen der Krankheit zu verhüten.
 
Diabetes, der ja seine Ursache ja primär im Verzehr raffinierter Kohlenhydrate hat (Cleave&Campbell), nicht mit Nahrungsergänzungen behandeln kann.

Hallo Joachim,

Widerspruch wie immer: Diabetes in seinen verschiedenen Formen geht nicht nur auf den Verzehr primärer Kohlenhydrate zurück, auch wenn DU jetzt natürlich wie immer erweiterst um die falsche Ernährung unserer Ahnen.

Es gibt auch andere Gründe dafür!

Gruss,
Uta
 
Hallo Joachim!

Du unterscheidest ja nicht zwischen den Diabetestypen - obwohl ich es letztens schon schrieb. Mir war es jetzt nicht bekannt, dass die Ursache von Typ-1-Diabetes der Verzehr raffinierter Kohlenhydrate ist. Meines Wissens ist es eine Autoimmunkrankheit mit verschiedenen möglichen Ursachen.

Aber gut, dass ich wieder etwas gelernt habe *g*. Wie da dann wohl die Ursache von Hashi ist?

Grüße,
Samia
 
Hallo Uta,

Widerspruch wie immer: Diabetes in seinen verschiedenen Formen geht nicht nur auf den Verzehr primärer Kohlenhydrate zurück,

Cleave und Campbell haben schon 1929 in Panama belegt, daß die Ursache des Diabetes im Verzehr raffinierter (nicht "primärer") Kohlenhydrate liegt.

Zeige mir bitte mal eine Bevölkerung, die sich naturbelassen ohne raffinierte Kohlenhydrate ernährt und in der trotzdem Diabetes - egal in welche Form - vorkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Samia,

Du unterscheidest ja nicht zwischen den Diabetestypen - obwohl ich es letztens schon schrieb.

Meiner Erfahrung nach haben beide Diabetestypen die gleiche Ursache, auch wenn die Effekte im Organismus unterschiedlich sind.

Mir war es jetzt nicht bekannt, dass die Ursache von Typ-1-Diabetes der Verzehr raffinierter Kohlenhydrate ist. Meines Wissens ist es eine Autoimmunkrankheit mit verschiedenen möglichen Ursachen.

Und was sind diese möglichen Ursachen?

Du wirst bei Autoimmunkrankheiten immer auf das gleiche stoßen: Eine Fehlreaktion des Organismus aufgrund von Stoffwechselstörungen. Nun frage dich bitte mal, wo die Stoffwechselstörungen herkommen.

Die Grunderkrankung (die Cleave und Campbell damals übrigens nicht ohne Grund Saccharidose nannten) ist immer gleich - ein massiver Vitalstoffmangel, hervorgerufen durch stark verarbeitete Nahrung. Der Mangelzustand wirkt sich aber bei den einzelnen Menschen je nach Konstitution an unterschiedlichen Stellen zuerst aus. Deshalb enstehen daraus unterschiedliche Krankheiten. Mit fortschreitendem Alter sind immer mehr Bereiche betroffen, weshalb immer mehr Krankheiten zutage treten. Irrtümlich dachte man deshalb früher, daß seien Alterskrankheiten, also Krankheiten, die durch das Altern des Organismus entstehen. In Zeiten, in denen aber schon Kleinkinder unter Altersdiabetes leiden, ist das aber nicht mehr wirklich haltbar. Hier wirkt sich leider aus, daß die Konstitution vererbt wird.

Du kannst den Effekt der Ernährung auf den Typ 1 Diabetes recht schön bei Dr. Schnitzer nachlesen, der eine entsprechende kleine Diabetes-Studie durchführt: Diabetes-Studie (Einführung)

Aber gut, dass ich wieder etwas gelernt habe *g*. Wie da dann wohl die Ursache von Hashi ist?

Imho die gleiche, wobei in beiden Fällen nicht nur die raffinierten Kohlenhydrate, sondern die Gesamternährung zu berücksichtigen ist.
 
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Fazit: Wer sich gesund ernährt, kann sich die Ausgaben für derartige Präparate, die Unsummen für Werbung verschlingen und mit denen dennoch ein gutes Geschäft gemacht wird, wahrhaftig ersparen.

:freu:

Also mich bewahren die "unnützen" NEM`s seit 20 Jahren vor dem Laser (war vor 20 Jahren mal im Gespräch wegen intraretinaler Einblutungen und Aneurysmen).
Was mich mehr interessieren würde, wie hast du mit "gesunder" Ernährung einen Typ II Diabetes entwickelt ??? :confused:

@Joachim: Nichts gegen gesunde Ernährung, soweit in der Großstadt möglich. Aber Zahnarzt Dr.dent. Schnitzer ist mit seinen Büchern ( die ich gelesen habe, und die bei mir im Bücherregal stehen) ein denkbar schlechtes Beispiel für die Bruker/Kollath Keule. Warum das so ist, haben wir hier im Forum auch schon mal erläutert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mich bewahren die "unnützen" NEM`s seit 20 Jahren vor dem Laser (war vor 20 Jahren mal im Gespräch wegen intraretinaler Einblutungen und Aneurysmen).
Was mich mehr interessieren würde, wie hast du mit "gesunder" Ernährung einen Typ II Diabetes entwickelt ??? :confused:

@Joachim: Nichts gegen gesunde Ernährung, soweit in der Großstadt möglich. Aber Zahnarzt Dr.dent. Schnitzer ist mit seinen Büchern ( die ich gelesen habe, und die bei mir im Bücherregal stehen) ein denkbar schlechtes Beispiel für die Bruker/Kollath Keule. Warum das so ist, haben wir hier im Forum auch schon mal erläutert.


Den habe ich aus Unwissen mit Sicherheit durch eine jahrzehntelange falsche Ernährung mit denaturierter Zivilisationskost und im irrtümlichen Glauben an die wunderwirksamen "Nahrungsergänzungsmittel", die eine Mangelernährung ausgleichen sollen, entwickelt. Erst die Beschäftigung mit den Erkenntnissen vieler Ernährungsforscher, zu denen ich auch den von dir betonten Zahnarzt und Außenseiter Dr. Schnitzer zähle, der die Beweise seiner Forschungsergebnisse öffentlich gemacht hat und demzufolge von den Lobbyisten und ihren "Institutionen" scharf angegriffen wurde, hat bei mir ein Umdenken bewirkt. Seit ich mich - nach deren Ratschlägen - auf eine natürliche Ernährung, was gleichbedeutet "gesunde Ernährung", umgestellt habe, konnte ich Fortschritte erzielen, die ich nicht für möglich gehalten hätte.


Nun kann es jeder halten, wie er will. Wenn dir die NEM's helfen, sei's dir gegönnt. Für mich tragen sogenannte Nahrungs-Ergänzungsmittel nicht zu einer gesunden Lebensweise bei. Dafür gibt es zahllose Beispiele.

:freu:

"Die Natur, die keine wirtschaftlichen Interessen verfolgt, ist immer der bessere Ratgeber!"
 
Naja gut, dann müsste dein Typ II ja bald verschwinden. Schnitzer hat Theorien, teilweise sehr widersprüchliche, und hat gesichert nichts bewiesen !
Es freut mich natürlich immer wieder, Leute zu treffen, die jetzt alles wissen.
Die menschliche Biochemie in seiner Komplexität ist zum größten Teil auch heute noch unbekannt. Sich hinzustellen und zu sagen "nützt nichts" basiert demzufolge auf Dummheit.
 
Hulda Clark schrieb, dass jeder Diabetiker, den sie je behandelt hat, von einem Pankreas-Egel befallen war. Entfernt man den Egel, kann die Krankheit geheilt werden.

(nicht MEINE Behauptung!!!)
 
Auch hier werden Nahrungsergänzungsmittel bei Diabetes 2 genannt:

https://www.paracelsus.de/map/ort74/facharbeit_burandt.pdf
Folgende Empfehlungen hat Herr Michael Teut im Buch: „Ernährung und
Nauturheilkunde“ erschienen im Natur und Medizin Verlag (Dr. V. Carstens)

1. Zur Verbesserung der Blutzuckereinstellung (Tagesdosierung)

- Chrom 100 - 200 Mikrogramm
- Vit. E 400 I.E.
- Magnesium 300 – 600 Milligramm
- Zink 10 – 20 Milligramm
- Mangan 10 – 50 Milligramm
- Vit.C, Vit. B-Komplex, Niacin, Kalium – nach Absprache

2. Zur Vorbeugung und Behandlung diabetischer Nervenschädigungen
(Tagesdosierung)

- Vit. B1 10 – 50 Milligramm
- Vit. B6 50 -100 Milligramm
- Vit. B12 10 -100 Mikrogramm
- Niacin 50 Milligramm
- Lezithin 10 Gramm
- Alpha-Liponsäure 600 Milligramm

3. Zur Vorbeugung diabetischer Netzhautschädigung (Tagesdosierung)

- Zink 10 – 40 Milligramm
- Selen 50 Mikrogramm
- Magnesium 300 – 600 Milligramm
- Vit. A + C + E – Präparate

4. Unterstützend zur Behandlung diabetischer Wundheilungsstörung
(Tagesdosierung)

- Zink 20 – 40 Milligramm
- Vit.C 2 x täglich 500 Milligramm

Auf den folgenden Seiten der Arbeit werden Dosierungen angegeben bei
- Diabetischer Nephropatie
- Diabetischer Neuropathie
- Diabetischer Retinopathie

Es werden phytotherapeutische Mittel angegeben.
Aderlaß wird genannt und mehr.

Gruss,
Oregano
 
Hallo,

höchstwahrscheinlich braucht man keine NEM's, wir haben zwar von Omega 3 - Q10, Vitamine usw. so einiges versucht, jedoch den durchschlagenden Erfolg allein durch die Ernährungsumstellung erfahren.
Einen Morgenwert von ca. 200 innerhalb kürzester Zeit (2 Wochen) auf 82!!!!
Mit nur 3 Mahlzeiten am Tag ohne Nudeln, Kartoffeln und co. dafür aber mit viel Gemüse und Obst.

Es nützt wirklich nichts Tabletten einzuschieben und ungesunde Ernährung beizubehalten.

Liebe Grüße
Petra
 
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