HWS-Problem? Brauche dringend Rat!

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24.03.10
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Hallo zusammen,

bin neu hier und auf der Suche nach möglichen Lösungen für meine gesundheitliche Problematik auf dieses tolle Forum gestoßen. Vielleicht kann mir hier ja jemand einen Rat geben...

Also folgendes: Hatte vor 5 Jahren einen Auffahrunfall. Mir ist mit 50-60 Sachen einer hinten ins Auto gekracht, als ich gerade den Kopf links über die Schulter gedreht hatte (war an der Kreuzung halt nötig). Ein gutes halbes Jahr später fingen meine Beschwerden und somit eine Ärztetournee an... Habe immer wieder die Ärzte auf meinen Unfall damals angesprochen und gefragt, ob es damit vielleicht einen Zusammenhang gibt, denn ich finde, irgendwie merkt man ja schon selbst, "wo der Schuh drückt". Anfang 2009 konnte ich dann endlich einen HNO-Arzt (!) davon überzeugen, dass es evtl. Probleme mit meiner HWS gibt. Alle anderen Ärzte wollten von dem Unfall nichts hören und auch nicht von evtl. Problemen mit meiner HWS unabhängig von dem Unfall damals. Dieser HNO-Arzt sah aber einen eventuellen Zusammenhang und überwies mich zum Orthopäden, der die beigefügten Röntgenbilder anfertigte. Die Bilder habe ich schon x Orthopäden und Physiotherapeuten gezeigt - jeder erkennt darauf etwas anderes, oder eben garnichts. Deshalb möchte ich euch mal um eure Meinung dazu fragen, da ich aus den Beiträgen hier rausgelesen hab, dass ihr wohl schon "zu gebrauchen" seid, besser wie vielleicht mancher Arzt, der nur Massenabfertigung betreibt. ;-)





Musste die Bilder einscannen - hoffentlich könnt ihr darauf überhaupt irgendwas erkennen. ;-) Der Orthopäde, bei dem ich heute war, hat diese Kreise auf die Bilder geschmiert - er sieht dort die Probleme...?!

Also die Streckfehlstellung auf dem seitlichen Bild hat bisher noch jeder erkannt - ist auch nicht so schwer. Ein Arzt meinte auch, im unteren Teil der HWS eine Versteifung festgestellt zu haben?! Das Bild von vorne ist aber leider für kaum jemanden bisher interessant gewesen... Wenn ich Ärzte z.B. darauf anspreche, dass mein Kopf augenscheinlich nicht mittig auf der HWS sitzt, ignorieren diese die Bemerkung einfach oder sagen, ich hätte halt schief gestanden. Außerdem meine ich zu erkennen, dass der Dens nicht mittig im Atlas sitzt (der Dens ist ein wenig hinter meinen Schneidezähnen verborgen, ich hoffe, ihr könnts trotzdem erkennen) - darauf ging bisher aber noch absolut niemand ein. Ich bitte die mit solchen Geschichten erfahrenen Leute hier daher einfach mal, euch die Bilder anzusehen und mir eure Meinung mitzuteilen.

Zu meinen Beschwerden will ich der Vollständigkeit halber auch noch kurz etwas schreiben: Ständig Schwindel und Benommenheitsgefühl im Kopf, teilweise auch so, als würde mir das Blut im Kopf fehlen, dass mein Hirn nicht richtig arbeitet. Mir fehlen oft die Worte, ich bekommen um mich herum manchmal einiges nicht mit usw. Dazu dann noch hin und wieder ein Kribbeln im rechten Arm, Druckgefühl und Verschwommensehen auf dem rechten Auge, pfeifen und brummen im rechten Ohr, teilweise taube rechte Gesichtshälfte, häufig Kreislaufprobleme und wackelige Beine (und Arme - ich hoffe, ihr wisst, was ich meine). Außerdem fühle ich, dass meine Kopfgelenke von hinten gefühlt nicht symmetrisch sind und zudem fühle ich den "Arm" des Atlas rechts unter dem Ohr bzw. hinter dem Kiefer deutlich, links ist nichts zu fühlen. Eine Hausärztin sagte tatsächlich dazu vor Jahren zu mir "da sind vielleicht die Lymphdrüsen etwas geschwollen" und hat mir einfach ein Antibiotikum aufgeschrieben... Oft habe ich auch ein Knackgeräusch im rechten Ohr bei der kleinsten Bewegung, oder wenn ich auch nur das rechte Auge bewege knackst und knirscht es in meiner HWS. Neige ich den Kopf seitlich, ist es mittlerweile auch schon so, dass es tierisch laut knackt.

Ursache für diese Beschwerden sind nach Meinung der verschiedenen Ärzte (HNO, Neurologen, Hausärzte usw.) psychische bzw. psychosomatische Ursachen oder schlichtweg die Verspannungen in meiner HWS. Dazu hab ich auch gleich noch eine Frage: Natürlich tragen die Verspannungen zu den Beschwerden bei, aber ich kann mir nicht ganz vorstellen, dass alleine die Verspannungen Ursache dafür sind, dass bei mir im Nacken alles kreuz und quer sitzt. Führen also Verspannungen zu solchen Verschiebungen und Blockaden, oder führen Verschiebungen/Blockaden zu Verspannungen???

Ich bin im Moment wirklich ratlos, renne von Arzt zu Arzt und von Physiotherapie zu Physiotherapie. Viel Vertrauen in die Ärzte habe ich mittlerweile nicht mehr, da man überall was anderes gesagt bekommt und man nicht ernst genommen wird. Deshalb wende ich mich heute an euch - ich hoffe, ihr könnt mir helfen!!!

Vielen Dank an euch alle schonmal, und sorry für diesen Roman (obwohl es wirklich nur die gröbste Kurzfassung ist)!
 
Hallo
ich bin Masseurin und arbeite mit der Methode Breuss und Dorn,
Breuss -Massagetechnik
Dorn - sanfte Methode Wirbel über eigene Bewegung in Lot zu bringen dann wird die Körpersprache erklärt.
Bei einem Unfall kommt der Körper auser Lot, mit dieser Methode habe ich schon vielen aufgegebenen Fällen helfen können. Ist auf jeden Fall ein Versuch wert.
Gruß anita
 
Hi Samatha,

Anita hat die Wirkung der Dornmethode, die einen sehr guten Ansatz für deine Problematik darstellt, dankenswerterweise gut erklärt. Diese Therapie hat, da sie alle wichtigen Gelenke /Wirbel der Körperstatik überprüft, Fehlstellungen sanft und schmerzfrei korrigiert, einen sehr hohen Therapieerfolg. Das habe ich am eigenen Leib selbst erleben dürfen und auch die überaus postive Erfahrung nach der Behandlung. Wichtig für den weiteren Werdegang sind die empfohlenen Selbsthilfeübungen, die den Körper in ihrer Entwicklung stabilisieren und das Selbstwertgefühl stärken. Einen versierten Dornbehandler findest du hier: Dornfinder

In You TUbe kannst du dir eine Dornbehandlung einmal anschauen:


Gruß
Soleus
 
Hallo Samantha
Wo bist du wohnhaft? Bin selber medizinisch tätig und habe dir je nach Land ein paar sehr empfehlenswerte Tips.
Grüsse

Luuna
 
Hallo und Willkommen auch von mir. :)
Dich hat es ganz schön erwischt.
Durch die Drehung des Kopfes beim Aufprall kam es mit hoher Sicherheit zur Schädigung von Bändern und Muskeln im Kopfgelenk. Deine Beobachtungen zu den Röntgenbildern möchte ich bestätigen. Am kritischsten sehe ich den dezentral sitzenden Axis. Das Knacksen im Ohr weist auf eine Beteiligung des Kiefergelenkes hin. Von Atlas und Kiefer aus ist der gesamte Körper aufgehängt. Schäden hier können Fehlfunktionen an allen anderen Stellen erklären. Zudem ist das Kopfgelenk das 3D-Raumorientrierungsorgan, Schäden hieran führen zu neurologischen Folgeschäden.

Deine Schilderung der Erfahrungen mit Ärzten ist typisch. Von nun an solltest du dir den Besuch von solchen Typen ersparen. Im Bereich des Kopfgelenkes gibt es nur sehr wenige brauchbare Spezialisten und auch bei diesen solltest du in eigenem Interesse immer kritisch bleiben. Wie es dir jetzt geht, ist schlimm, aber durch Behandlungen kann es dir noch viel schlimmer gehen. Die überwiegende Mehrzahl der Behandler hat den Kenntnisstand von vor 30 Jahren, und seit dem ist auf diesem Gebiet eine Menge passiert. Finger weg von normalen Orthopäden oder Physiotherapeuten!

Im Wiki sind einige Behandler zusammen getragen, mit denen es hier Erfahrungen gibt. (https://www.symptome.ch/wiki/Behandlerliste_Stress)
Wenn du es dir leisten kannst, lasse als erstes ein Funktions-MRT des Kopfgelenkes machen. Aber bitte immer beachten, nicht irgendwo, sondern nur bei einem der spezialisierten Radiologen aus der Liste. Nur diese Untersuchung kann Schäden der Weichteile darstellen. Dabei ist auch eine Durchflußminderung der Halsarterien nachzuweisen, deren Symptome du beschreibst.

Nach meinen Erfahrungen ist Atlastherapie nach ARLEN als Erste Hilfe sinnvoll. Diese muss jedoch von einer CMD-Therapie abgelöst werden, weil bei Beteiligung des Kiefergelenkes sonst die Körperstatik nicht hält.

Das Buch von Kuklinski solltest du dir holen. Ein instabiles Kopfgelenk sorgt für eine Reihe von Folgeschädigungen, gegen die du angehen musst.
https://www.symptome.ch/wiki/%C3%9Cbersicht_der_Wiki-Artikel_zur_Rubrik_Stress

Hierzu findest du in der Nitrostressrubrik die meisten Infos und Leute.
https://www.symptome.ch/vbboard/oxi...n-halswirbelsaeule-mitochondropathie-u-a.html
 
Hallo Samantha,

Bevor irgendeine Therapie begonnen wird, sollte eine genaue Diagnostik gemacht werden. Am besten ein Funktions-MRT zur Beurteilung der Kopfgelenksbänder(Ligamenta alaria)oder Funktions-CT um eine mögliche Kopfgelenkinstabilität oder Subluxation der C1/C2 Gelenks auszuschließen.
Ich kann Dich nur vor manualtherapeuthischen Manövern wie Einrenken,Strecken etc. warnen, dies kann bei einer möglichen Instabilität zu Schäden führen!!!! Also genaue Abklärung!!

Kopfgelenk ? Wikipedia
https://www.Kopfgelenke.de

Spondy28
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Luuna,

In was für einen Bereich bist Du tätig, erzähle doch einmal v. Deinen Tips, bei solch einer schweren Erkrankung!

Spondy28
 
Würde an deiner Stelle zu einem Osteopathen/Dorn-Therapeuten o.ä. marschieren. Und das möglichst rasch.
Ist sicher das zielführendste.
Egal ob oder was man sieht - alleine schon aufgrund deiner Geschichte erscheint mir die Wahl die optimalste.
 
Hi Handwerkprofis,

Aus eigener Erfahrung wäre es fahrlässig, ohne Ausschluß einer ernsthaften Erkrankung wie Kopfgelenkinstabilität oder Subluxation z.B. eine solche Therapie durchzuführen,die womöglich zu einer Verschlechterung der Symptomatik führen kann!

Spondy28
 
Hi Handwerkprofis,

Aus eigener Erfahrung wäre es fahrlässig, ohne Ausschluß einer ernsthaften Erkrankung wie Kopfgelenkinstabilität oder Subluxation z.B. eine solche Therapie durchzuführen,die womöglich zu einer Verschlechterung der Symptomatik führen kann!

Spondy28

Aus eigener Erfahrung wird das vor einer Behandlung von einem Osteopathen überprüft.
Ich würde mich immer wieder blind anvertrauen.
 
Aus eigener Erfahrung wird das vor einer Behandlung von einem Osteopathen überprüft.
Ich würde mich immer wieder blind anvertrauen.

Hallo,
mit Verlaub, kein Osteopath, mal abgesehen davon was in diesem Land so alles als "Osteopath" sich anbietet, kann das mit seinen Mittel überprüfen. Die meisten MRT-Radiologen können es ja nicht.
Das Kopfgelenk ist der gefährlichste Bereich bezüglich Behandlungen. Samantha hat hier ohne Zweifel ein ernstes Problem. Sie sollte sich niemanden blind anvertrauen, sonst ist die Büchse der Pandora ganz schnell sperrangelweit offen.
 
ich bin eine von diesen gewöhnlichen physiotherapeuten und kann eine adresse sehr stark weiterempfehlen(u.a. aus eingenerfahrung mit starker Wirbelsäulenproblematik). die eines osteopathen/ physiotherapeuten/ biomechanikers/ nicht chiropraktor! (alles in einer person). führt eine praxis in der CH. bei interesse würde ich ihn sicher über meine mailadresse empfehlen ( will keine werbung auf einer fremden page machen)

Luuna
 
Hallo Luuna,

Es gibt ja verschiedene Krankheitsbilder die "mehr oder weniger" gefährlich sind.
Was hattest Du für Probleme?

Spondy28
 
@handwerkerprofis

Es gibt aber auch Erkrankungen der HWS,die gefährlich sind, die nicht mit Osteopathie,Manualtherapie etc. therapiert werden dürfen. Es geht darum ersteinmal eine Ausschlußdiagnostik zu betreiben!!!
Ausserdem hat ein Osteopath kein Röntgenblick.
Spondy28
 
Hy spondi
mir ist auch sonnenklar dass eine evtl instabile HWS zuallererst einer genauen Abklärung bedarf, und zwar einer Abklärung durch einen Spezialisten/ Arzt inkl. MRI/ CT/ Rö Gefässtest usw!!
Ohne einen Ausschluss einer Instabilität natürlich keinerlei manuelle Techniken: nicht Dorn, nicht klassisch manuell, nicht analytisch/biomechanisch und schon gar nicht manipulativ, durch keinerlei Therapeuten!!

Nun geht es ja aber hier eigentlich ursprünglich nicht darum sich zu messen wer mehr über dass Problem der ursprünglich Fragenden wissen könnte, sondern ihr weiter zu helfen.
Mein Problem tut da nicht viel zur Sache ( nur kurz erwähnt:Instabilitäten v.a. LWS/ ISG nach jahrelangem Kunstturnen, aber LWS ist natürlich nicht gleich HWS- schon alleine wegen der Nähe lebenswictiger Strukturen- das scheinst du selber auch zu wissen Spondi)

Wie dem auch sei, obengenanntem Therapeuten- für ihn mal so zu nennen-wird eine vorangegangene sichere Abklärung auch als 100% nötig erscheinen (und er wird auch wissen wo man eine gute Abklärung machen kann) und erst dann wird er einen Patienten angemessen behandeln.

Natürlich ist es schwierig einfach irgend jemandem zu vertrauen und irgend einen Rat zu befolgen, bei so vielen gut gemeinten Tips (wohl der grosse Nachteil eines Internetforums)
Letztendlich liegt der Entscheid, welchen Ratschlag man nun befolgt beim Einzelnen...ich kann nur schreiben was ich weiss und was ich auch jederzeit meinen eigenen Angehörigen und Patientinnen empfehlen würde.


Luuna
 
Guten Morgen ihr Lieben!

Ich bin ja echt begeistert über die vielen Antworten und die tolle Diskussion. Aber leider bin ich nach wie vor recht verunsichert, weiß jetzt noch weniger als vorher, was ich tun soll... Vielleicht könnt ihr mich ja noch ein wenig mehr aufklären!

Also seit ich vor gut einem Jahr endlich die Ärzte davon überzeugen konnte, dass meine Probleme nicht von der Psyche, sondern von der HWS kommen, war ich bei unzähligen Ärzten und durchgehend bei verschiedenen Physiotherapeuten in Behandlung.

Eigentlich alle halbwegs vertrauenswürdigen Ärzte haben eine Hypermobilität sowie teilweise Kopfgelenksinstabilität festgestellt. Und das ohne die oben beschriebenen Diagnostikmethoden! War u.a. im Wirbelsäulenzentrum der Sportklinik Hellersen, die ja sehr kompetent sein sollen. Diese haben Funktionsröntgenaufnahmen gemacht, allerdings lediglich mit nach vorne und hinten geneigtem Kopf. Empfehlung jedes Arztes war Physiotherapie, die ich ja seit einem Jahr auch durchgehend mache.

Inzwischen bin ich beim 6. Physiotherapeut angekommen, der manuelle Therapie mit mir macht. Die ersten Physiotherapeuten haben schlichtweg eingerenkt und/oder simple Massagen gemacht - beides brachte keine Besserung, eher eine Verschlechterung, wie ich jetzt weiß. Bei der jetzigen Physiotherapie ist das allerdings anders, kurzfristig kann er mir immer helfen. Jedoch bin ich der Meinung, dass auch er es bisher nicht geschafft hat, meine Kopfgelenke "gerade zu rücken", da ich hinter dem Kiefergelenk, also unter dem Ohr dennoch jedes Mal noch den Atlas rechts deutlich spüren kann, links ist ein Loch. Daher meine Frage an diejenigen, die sich damit auskennen: Wieso bekommt er alles gerade, aber gerade den Atlas nicht? Und wie kann ich den gerade bekommen?

Am Dienstag hab ich Termin bei einem Dorn-Therapeut - eigentlich erhoffe ich mir viel davon. Aber nach euren Beiträgen bin ich jetzt doch verunsichert, was ich machen soll, wenn sowas gefährlich sein kann bei Kopfgelenkinstabilitäten??? Wie sieht denn eine Behandlung bei Kopfgelenkinstabilitäten aus? Fragen über Fragen, ich weiß. Aber wie schon erwähnt sind Ärzte bei solchen Geschichten ja nicht sonderlich kompetent...

Verdammt, was soll ich tun??? Wohne übrigens Nähe Frankfurt/Main, falls jemand dort in der Nähe gute Therapeuten für solche Geschichten kennt...
 
Hallo!!
Ich bin aus der Schweiz und hatte auch mit ca 60km/h einen auffahrunfall wo ich nach links schaute!!
habe auch sehr starke probleme mit schwindel, kopfschmerzen, einschlafen vom linken arm und fingern usw.
gespannt bin ich daher am mitlesen was hier geschrieben wird...
jetzt lese ich von gefässen und muskelverletzungen und bewegungs mrt.
bei mir wurde einfach im liegen ein mrt gemacht und gesagt das sie sehr gerade sei.. das bestimmte wort fällt mir grad nicht ein..
und mehr nicht..
war auch schon bei zigg therapeuten osteophaten usw.
kann ich noch mehr untersuchen lassen?
Ps: hast du schon mit akupunktur versucht? hatte mal kurzfristig erfolg damit...
 
Hallo DNG!

Also wie sich das anhört, hast du ungefähr das gleiche Problem wie ich, nur eben dass sein Kopf nach links und meiner nach rechts gedreht war. Nach langem Kampf war mein Hausarzt auch bereit, mir eine Überweisung fürs "normale" MRT zu geben. Meine HWS zeigt darauf ebenfalls eine Streckfehlhaltung (meinst du das mit der "geraden HWS"?). Abgesehen davon ist darauf rein garnichts zu erkennen, da die Aufnahmen 1. seitlich gemacht wurden, d.h. verschiebungen zur Seite sind darauf nicht zu erkennen, 2. wurden diese Querschnitte der einzelnen Wirbel erst ab HWK 5 abwärts gemacht. Herzlichen Glückwunsch!

Hast du abgesehen von dem MRT auch bereits irgendwelche Behandlungen machen lassen, wo stehst du aktuell mit einer Lösung für deine Beschwerden? Was hast du alles schon hinter dir? Wie lange ist der Unfall her?

Im Moment ist es bei mir wieder ganz schlimm, und das am Wochenende!!! Meine rechte Gesichtshälfte fühlt sich nach einem Knacksen gestern Abend wieder wie taub an... Ich versuche ja sämtliche negative Gedanken einfach zu verdrängen, aber hin und wieder überkommt mich bei solchen Sachen ja doch die Angst... :-(
 
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