Amalgam & Persönlichkeitsentwicklung

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17.08.09
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Hallo,
nachdem klar ist, dass meine jahrelangen Beschwerden durch das Quecksilber aus Amalgamfüllungen verursacht worden sind (Beschwerden sind durch Ausleitung mit DMSA verschwunden bzw. gemindert), wollte ich hier mal Bilanz ziehen, was Amalgam mit mir angestellt hat. Meine These ist: Wenn man Amalgam schon als Kind bekommt und Jahre bis Jahrzehnte im Mund behält, wird man im Falle einer Unverträglichkeit oder chronischen Quecksilbervergiftung ein völlig anderer Mensch als man geworden wäre, hätte man niemals Amalgam bekommen. Man entwickelt m.E. eine völlig andere Persönlichkeit, und zwar zum einen Persönlichkeitszüge, die eher positiv gesehen werden, aber auch Persönlichkeitszüge, über die das Umfeld gerne lästert, Eigenheiten, für die man allseits bekannt ist. Hier mal meine persönliche Erfahrung:

1. Amalgam hat mich zum Ja-Sager werden lassen. Wenn Konflikt drohte, habe ich immer nachgegeben, damit ja kein Streit aufkommt. Auch kleinste Unannehmlichkeiten etc. wollte ich anderen nicht zumuten, mir selbst aber schon, nur damit erst gar nicht ein Konflikt aufkommt. These also: Amalgam macht u.U. willensschwach und konfliktscheu.

2. Amalgam hat mich menschenscheu werden lassen. Alle Anlässe, bei denen ich irgendwie "im Mittelpunkt" stehen würde, habe ich nach Möglichkeit gemieden. Nur, dort, wo es eben nicht anders ging, habe ich mich ins Rampenlicht begeben (etwa eigene Geburtstagsfeier). Ich habe Dinge, die andere auf einen aufmerksam machen, nach Möglichkeit gemieden, z.B. politisches Engagement, Reden vor einer Mehrheit von Personen, Mitarbeit in der Theater-AG etc. These also: Amalgam macht u.U. passiv und zurückhaltend.

3. Amalgam hat mir den Ruf eines "zerstreuten Professors" eingebracht. Es ist eben auch anderen nicht verborgen geblieben, dass ich schnell mal Dinge vergessen habe (Mutter sagt: "Ich fahre einkaufen"; Vater fragt 15 Minuten später: "Wo ist denn die Mutter?"; Ich: "Weiß' nicht, ich glaub' weg, aber wo, weiß' ich auch nicht!"); These: Amalgam schädigt u.U. das Kurzzeitgedächtnis und macht irgendwie "konfus".

4. Amalgam hat mich extrem emotionslos werden lassen. Ich konnte weder tiefe Trauer noch große Freude verspüren. Erfolge habe ich abgetan als selbstverständlich und schnell abgehakt, über Verluste oder Misserfolge nicht lange nachgedacht. Ich habe nie verstanden, warum es so viele Leute gibt, die einfach ohne besonderen Anlass "feiern" gehen (ey, Paaaaaartyyyyy!). Ich habe immer gedacht: ja, was feiern die denn? Gibt doch gar keinen Anlass zum feiern....; These also: Amalgam macht u.U. stoisch und emotionslos

5. Im fortgeschrittenen Stadium, als bei mir auch verstärkt körperliche Symptome hinzukamen, ist bei mir zudem noch eine "Egal"-Mentalität entstanden, nach dem Motto: Es ist doch ohnehin alles egal, wozu soll ich mich noch zu irgendetwas aufraffen? These: Amalgam macht u.U. gleichgültig.

6. Interessant ist schließlich noch die These, dass Amalgam zumindest vor dem Stadium schwerer körperlicher Symptome durchaus auch "schlau" machen kann. Ich glaube, man kann ähnlich wie bei Autisten (bei denen ja auch Quecksilber als Ursache der Krankheit vermutet wird) eine Inselbegabung, oder zumindest eine "Inselbegabung light" entwickeln.

Es wäre einmal interessant, ob andere hier ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wie war eure Persönlichkeitsentwicklung mit Amalgamplomben? Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass erst jetzt überhaupt mein "richtiges" Leben losgeht, dass sich meine "echte" Persönlichkeit jetzt entwickelt ...

Gruß,
Robbie
 
Hallo, Robbie,

auch ich hab Amalgam schon als Kind bekommen. Es hat definitiv mein Leben stark verändert und wirkt bis heute nach, obwohl die Plomben seit 18 Jahren draußen sind.
Sie kamen raus, weil sie instabil waren und der Zahnarzt nicht immer reparieren wollte. Gift war kein Thema damals.

Was Amalgam mit mir angerichtet hat, hab ich erst sehr viel später kapiert, als ich auf entsprechende Literatur gestoßen bin. Wenn entscheidende Jahre der Entwicklung unter dem Einfluß von Quecksilber verlaufen sind, kann eine Entgiftung das meiner Meinung nach nicht einfach ungeschehen machen.
Ich versuch eben, aus der veränderten Situation das Beste machen.

Voll und ganz bestätigen kann ich Deine Punkte 2,3 und 6. Teilweise auch 1 und 4.

Und noch immer wird es massenhaft implantiert ....


Viele Grüße,

ChriB
 
obwohl die Plomben seit 18 Jahren draußen sind.

Du musst entgiften wenn du noch Vergiftungserscheinungen hast. Du musst auch sichergehen dass unter deinen neuen Füllungen, keine Amalgamreste mehr sind bzw. unter den Kronen auch.

Wenn entscheidende Jahre der Entwicklung unter dem Einfluß von Quecksilber verlaufen sind, kann eine Entgiftung das meiner Meinung nach nicht einfach ungeschehen machen.

Nicht alle Leute sind dieser Meinung. Manchen Experten nach kann man in vielen Fällen das meiste oder fast alles wieder rückgängig machen wenn man nur richtig und lang genug ausleitet.

Ich versuch eben, aus der veränderten Situation das Beste machen.

Dann mach das beste daraus und entgifte.

Lg
 
Wenn entscheidende Jahre der Entwicklung unter dem Einfluß von Quecksilber verlaufen sind, kann eine Entgiftung das meiner Meinung nach nicht einfach ungeschehen machen. ChriB

Hallo ChriB, ich gebe Dir insofern Recht als natürlich die Zeit nicht mehr zurückgedreht werden kann. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass nach Abklingen der körperlichen Beschwerden - soweit dies denn durch Ausleitung gelingt - auch die Psyche wieder besser wird. Und das strahlt man dann im Normalfall auch automatisch aus. Sobald die Ausleitung gelungen ist und man die Amalgamkrankheit auch psychisch verarbeitet hat (was natürlich einfach gesagt ist), sollte man irgendwann wieder "ganz der alte" sein oder sogar ein komplett neuer Mensch werden. Ich weiß, das kann Jahre dauern. Aber den Optimismus habe ich mir erhalten.

Gruß,
Robbie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Robbie,
ich kann ALLE Deiner Punkte voll bestätigen! Geht mir genauso und ich hab das Gefühl, dass sich meine wahre Persönlichkeit auch jetzt erst entwickelt. Da ich ja von Geburt an vergiftet war, werde ich also jetzt mit Ende 20 nochmal neu geboren.
Das hat aber auch den Vorteil, dass ich vieles viel mehr zu schätzen weiß, dass ich viele Dinge weiß, die andere nie erfahren werden (wie sich Autismus z.B. anfühlt), dass ich durch die ganze Sache zur Rohkost und zum allgemeinen gesunden Lebenswandel gefunden habe usw.
Trotzdem, man fragt sich natürlich manchmal, wie man sich entwickelt hätte ohne Gift. Vor allem was die berufliche Laufbahn angeht. Durch meine kommunikativen Störungen und Menschenscheue hab ich ein schlechteres Abi gemacht (schriftlich immer top, mündlich ne Katastrophe) und ein miserables Studium abgelegt (na ja, immerhin hab ich's überhaupt geschafft) und ich weiß immer noch nicht genau was ich mit meinem Leben machen will. Denke mittlerweile aber auch, dass ich das nicht entscheiden will/kann solange ich nicht voll entgiftet habe.
Jedenfalls: Ja, stimme Dir in allem zu.
Das Schwierigste ist halt, das anderen Menschen klar zu machen. Ich hab immer noch viele Hirnsymptome (muss mich doch mal wieder ans ALA wagen) und gehe ungern aus, unter Menschen, betreibe ungern Small Talk etc. Bin ein ziemlich eigenbrötlerischer Freak. Aber mittlerweile macht es mir auch nichts aus, ein Freak zu sein :)
 
Hallo Robbie,

könntest du bitte sagen, nach welcher Ausleitungsmethode du vorgegangen bist? Du schreibst, dass du DMSA eingenommen hast, welche Dosierung und wie lange?

Danke!!
 
Hallo Carrie,
danke für Dein Feedback! Ich habe mir das schon gedacht, dass ich nicht allein dastehe mit meiner Beobachtung. Ich komme mir jetzt, wo es mir zunehmend besser geht, so vor, als würde ich so langsam von einem schlechten Traum erwachen....fast so, als hätte ich mich einfrieren lassen und wäre in der Zukunft wieder aufgewacht. Das schutzlose Ausbohren meiner Füllungen mit Beginn der Symptome war Anfang 2001, jetzt haben wir aber Ende 2009....(wobei ich allerdings erst seit Anfang 2008 ausleite). Von 2001 bis 2005 ist mein Privat- und Berufsleben noch nicht oder nur geringfügig beeinträchtigt gewesen, aber so ab 2005 dann schon. Also quasi vier Jahre verlorene Zeit im "Quecksilber-Dilirium" und davor eine Zeit mit extrem schlechter Lebensqualität. Genauso wie Du frage ich mich, was ich jetzt aus dem ganzen machen kann....ich schätze, wenn ich alles ganz hinter mir habe, werde ich die Erfahrungen, die ich machen musste, nach und nach niederschreiben und ggf. sogar als kostenloses Ebook veröffentlichen, um zukünftige Generationen bis ins kleinste Detail zu warnen, was das Quecksilber aus den Amalgamfüllungen bewirken kann.
Freut mich, Carrie, dass Du Deine Ausbildung trotz der Vergiftung geschafft hast. Meine Ausbildung war zum Glück noch so gerade vor Beginn der schlimmen Symptomen abgeschlossen.
Ich wünsche Dir weiter viel Erfolg bei der Ausleitung,

LG,
Robbie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andrew,
ich habe bereits ein paar Monate nach Ausbohren meiner Füllungen (im Jahr 2001) die Therapie nach Klinghardt versucht (Chlorella, Bärlauch, Koriander), was allerdings auch nach 6 Monaten keinen Erfolg gerbracht hat. Danach habe ich (leider) an die Amalgamgeschichte nicht mehr gelaubt und über Jahre die Schulmedizin konsultiert. Natürlich ohne Erfolg, weil die das Problem einer chronischen Vergiftung durch Quecksilber aus Amalgamfüllungen entweder nicht kennt oder nicht kennen will. Erst als meine Symptome immer mehr und immer schwerwiegender wurden (nach dem Motto: Was kommt wohl als nächstes?), habe ich nach langem Einlesen im Internet angefangen, nach Cutler auszuleiten. Anfangs habe ich so alle 4 Wochen für 3-4 Tage alle 3-4 Stunden 100mg DMSA in Kapselform genommen. Manchmal habe ich auch zwischendurch einmalig eine hohe Dosis genommen (1x700mg). Später habe ich dann zum DMSA noch ALA hinzugenommen, und zwar so 125mg ebenfalls alle 3-4 Stunden. Als ich dachte, ich wäre schon geheilt, habe ich etwa vier Monate gar nichts mehr gemacht. Das hat sich allerdings gerächt, weil einige meiner Beschwerden dann wiedergekommen sind (die Leber hat wohl in der ausleitungsfreien Zeit von ganz allein Quecksilber wieder in den Darm geschoben, der dann plötzlich wieder verpilzt war). Also habe ich ab Ostern 2009 wieder angefangen mit DMSA und ALA. Da aber ALA vor allem über den Darm geht (was ich nicht wusste), ist es überraschenderweise erst nicht besser geworden. Das Quecksilber ist zu einem großen Teil nur wieder in den Darm verschoben worden, der aber kaum etwas ausgeschieden hat (Verstopfung, mangels Darmbakterien). Jetzt bin ich seit ein paar Wochen dabei, nur noch DMSA & Darmbakterien (Symbioflor, Omniflora) zu nehmen. DMSA bringt das Quecksilber nämlich nicht über den Darm,sondern über die Nieren zur Ausscheidung. So langsam wird nun auch der Darm wieder besser. Die Quintessenz: die Ausleitung nach Klinghardt hat mir nichts gebracht (zu kurz? zu geringe Dosis? wirkungslos? Ich weiß es nicht), mit DMSA gings hingegen fühlbar bergauf. Ich merke nach Einnahme der Kapseln richtig, wie etwas im Nacken und im Kieferbereich "zupackt". Mein Klos im Hals ist auch fast verschwunden. Der Tinnitus ist wieder leiser geworden, Diabetes ist weg, die Fingergelenke tun nicht mehr weh, und und und ... also ich schwöre auf die Ausleitung nach Cutler.

LG,
Robbie
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens, abgehen zu den im Eingangspost gemachten Beobachtungen habe ich noch eine weitere Beobachtung gemacht: Verglichen mit anderen Männern in meinem Alter (gut über 30), bin ich vom Typ her irgendwie extrem jung geblieben. Wenn andere mich einschätzen sollen, gehen sie so von 25 aus. Eigentlich sollte man aber doch eher älter wirken, weil Krankheit doch auszehrt und älter machen sollte. Aber bei einer Quecksilbervergiftung scheint das eventuell anders zu sein?!

Naja, nur noch eine nachgeschobene These...
 
Dem kann ich auch zustimmen. Quecksilber scheint zu konservieren - wenigstens ein positiver Punkt :D
 
Übrigens, abgehen zu den im Eingangspost gemachten Beobachtungen habe ich noch eine weitere Beobachtung gemacht: Verglichen mit anderen Männern in meinem Alter (gut über 30), bin ich vom Typ her irgendwie extrem jung geblieben. Wenn andere mich einschätzen sollen, gehen sie so von 25 aus. Eigentlich sollte man aber doch eher älter wirken, weil Krankheit doch auszehrt und älter machen sollte. Aber bei einer Quecksilbervergiftung scheint das eventuell anders zu sein?!

Naja, nur noch eine nachgeschobene These...

Ist bei mir ähnlich. Liegt am Einfluss auf die Hormone.
 
Hallo Robbie,

ich kann Deine Erfahrungen auch voll bestätigen und denke, ohne diese Gifteinwirkung wäre die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen ganz anders.

Das schlimme - man kann es eben nicht beweisen, weil ja niemand weiß wie die Entwicklung ohne dieses Gift gelaufen wäre.

Nicht jeder entwickelt durch Amalgam die gleichen Verhaltensweisen.

Es kommt immer darauf an, wo sich das Gift im Körper ablagert, das geschieht ganz einfach nach dem Zufallsprinzip und besonders auch an den individuellen Schwachstellen im Organismus.

Auch mein eigenes Beispiel zeigt mir, dass sich ohne Amalgam mein Charakter und mein ganzes Wesen verändert hat, im Nachhinein kann ich erkennen, dass viele Verhaltensweisen amalgaminduziert waren.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Anne,
danke auch für Dein Feedback. Ich habe viele Deiner Beiträge gelesen und kann nur sagen: Hut ab! Ich überlege auch schon, was ich in Zukunft tun kann, dass den unsäglichen Amalgamverbrechen ein Ende bereitet wird. M.E. wäre es schon ein erster Schritt, wenn Zahnärzte den Patienten ausdrücklich darüber aufklären müssten, dass das, was da gerade in den Mund gelegt werden soll, zu einem großen Teil aus QUECKSILBER, einem höchst toxischem Schwermetall, besteht und dass Quecksilber auch bei bester Füllung (also mit Unterfüllung, nachpoliert etc.) in geringer Dosis als Quecksilberdampf aus der Füllung tritt (das Austreten von Quecksilberdampf ist ja nun bewiesen, nur die Schädlichkeit des austretenden Dampfes wird bestritten). Den Rest sollten sich die meisten Patienten dann eigentlich denken können....dann regelt vielleicht schon der Markt das Problem. Aber das Ziel sollte und muss natürlich ein völliges Amalgamverbot sein.

Viele Grüße,
Robbie
 
besteht und dass Quecksilber auch bei bester Füllung (also mit Unterfüllung, nachpoliert etc.) in geringer Dosis als Quecksilberdampf aus der Füllung tritt (das Austreten von Quecksilberdampf ist ja nun bewiesen, nur die Schädlichkeit des austretenden Dampfes wird bestritten).

Man sollte noch erwähnen dass es ein Speichergift ist. Die Wirkung kann sich somit erst nach vielen Jahren zeigen.
 
Yep, werde die Schweinegrippeimpfung auch dankend ablehnen....aber ist in einer Impfdose wirklich schon eine so große Menge Thiomersal, dass man schon allein durch Impfung zum Quecksilbervergifteten werden kann? Naja, wird wohl, sonst wird ja nicht allenthalben gewarnt....
 
ber ist in einer Impfdose wirklich schon eine so große Menge Thiomersal, dass man schon allein durch Impfung zum Quecksilbervergifteten werden kann?

Wer spricht von einer? Viele Kinder bekommen 10-20..

Im Cutler Buch steht dass jemand der MS oder so was hatte, nach der Entgiftung schon gesund war und dann nach einer neuen Thiomersal Impfung wieder die Krankheit bekommen hat.

Aluminium in Impfungen ist auch nicht weniger gefährlich. Es gibt keine 100% "sichere" Impfung.

Also Regel nr. 1:

Wenn du "geistig" gesund bleiben willst Impfungen vermeiden, ausser es hätte lebensbedrohliche Konsequenzen.

Regel nr.2

Niemals dem Arzte vertrauen (egal was für eine tolle Authorität er auch darstellt und wie überzeugend er wirkt - Immer an Amalgam denken zb.!!!)der sagt es ist harmlos, da ist kein Quecksilber drinnen. Sie MÜSSen sich impfen lassen, es ist böse, schlecht, gefährlich das nicht zu tun usw.

Regel nr. 3

Wenn du verrückt genug bist dich impfen zu lassen, IMMER den Beipackzettel lesen wegen den Inhaltsstoffen, Quecksilber steht nicht als Inhaltsstoff drinnen, es steht als "Thiomersal" und unter vielen anderen harmlos klingenden Namen drinnen. Thiomersal ist zu 50% Organisches Quecksilber!

Im Internet gibt es Seiten wo du eine Liste finden kannst welche Konservierungsmittel in Impfungen Quecksilber enthalten und was für Namen sie haben.
Alles mit "mer"(mercurius) drinnen ist schon mal ganz schlecht. Google alle Inhaltsstoffe.

Aluminium ist neben Quecksilber scheinbar auch sehr gefährlich, Aluminiumhaltige Impfungen werden mit Autoimmunen Gehirnerkrankungen in Verbindung gebracht und Neurologischen Schäden. Aluminium als Adjuvant potenziert die Neurotoizität von Quecksilber enorm.

Keine Ahnung ob es harmlose Impfungen gibt.
 
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Hallo Robbie,

ich kann auch alle deine Punkte bestätigen.

Ich bin genauso wie du es beschrieben hast. Ich habe keine Ahnung wie ich geworden wäre, ohne diese ganzen Gifte in mir.

Meine erste Dosis Quecksilber habe ich von meiner Mutter übernommen. Als ich fünf Jahre alt war folgte ein Spiel mit zerbrochenem Thermometer. Bin fast an Nierenversagen gestorben. Irgendwann folgten nacheinander 5 Amalgamfüllungen.

Ich war immer ruhig, menchenscheu, sagte nie "nein". Ein braves Kind halt. Dass ich mich dabei mit 1000 Ängsten plagte, sah niemand und ich habe es auch nie so gesehen, dass irgend etwas in mir ist, dass mich zu so einem Menschen macht und gemacht hat. Ich wunderte mich zwar immer, woher die Menschen um mich rum, die Kraft und vor allem die Lust für die vielen Unternehmungen nehmen, oder sich für 1000 Sachen begeistern können, aber ich dachte immer - na ja, du bist halt anders. Aber irgendwo in mir spürte ich eine Trauer. Ich fühlte mich irgendwie nicht vollständig, wie amputiert, fast meiner Seele beraubt.

Jetzt greift langsam meine Entgiftung und ich spüre, dass es auch anders sein kann und stelle mir wirklich die Frage, wie hätte es anders sein können.

LG, Hania
 
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