Zungenverhärtung, Knötchen i.d. Mundschleimhaut etc.

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Vigier

Hi, Mädels !

Bin mit dem Thema schon im "Pilzforum" aktiv, komme aber bei gewissen Symptomen einfach nicht weiter.

Habe seit ca. 1990 einen ausgeprägten Candidainfekt (Stuhlbelastung damals :Candida tropicalis 10hoch 6).

Meine Symtome heute: Haarausfall, geschwürige Verhärtungen (Knötchen) in der Mundschleimhaut, Zunge und im restlichen Bindegewebe, stark aufgeblähter Bauch , aufgeplatzte und rissige Lippen...
Die Probleme im Magen und Darm habe ich Dank einer Anti-Pilzdiät und Antimykotikas sehr gut im Griff, und bin auch sehr zuversichtlich das Thema demnächst abschliessen zu können. Habe auch mittlerweile angefangen meine Darmflora wieder aufzubauen.

Habe schon mehrere Therapien mit sytemisch einsetzbaren Antimykotikas (Fluconazol, Itraconazol und Ketoconazol )hinter mir.
Alle Therapien haben mehr oder weniger auch angeschlagen. Die Knötchen in der Mundschleimhaut, Zunge oder Lippen haben sich dadurch aber nicht gebessert.

Habe mir ca. 1993/94 meine Amalgamplomben entfernen lassen.
Dies wurde aber sehr stümperhaft gemacht. Kein Kofferdamm /Abdeckung und hohe Bohrerdrehzahl.
Danach wurde mir "Antitox" zur Engiftung verschrieben.

Können meine Symtome mit einer Quecksilberbelastung zusammen hängen ?
Können die syst. Antimykotika vielleicht nicht richtig wirken, da noch eine zu hohe Belastung vorliegt ?

Muß noch dazu sagen, daß ich zu Beginn meiner Erkrankung einen sehr hohen Drogenkonsum hatte.
Ausser Heroin probierte ich so ziemlich die ganze Palette wie etwa Canabis, Amphetamin, Kokakin etc.
Seit ca. 15 Jahren bin ich absolut drogenfrei.
Was mir aufgefallen ist , ist die Tatsache daß Nikotingenuss meine Symtome deutlich verstärken.
Habe auch schon mehrere Monate mit dem Rauchen aufgehöhrt, was mir aber auch keine Heilung verschaffte.

Hat vielleicht jemand ne Theorie ?

Gruß, Vigier
 
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