Warum Fastenkuren funktionieren

Hallo Andreas,

das klingt sehr interessant und auch logisch.
Es gibt einige Menschen die behaupten dass wir generell zu viel essen. Wer sich ständig und immer satt (oder übersatt) isst, der tut sich nichts Gutes.

Ich habe auch schon oft gelesen dass Menschen die eher "karg" leben, was die Nahrung betrifft, wesentlich gesünder sind, und ihre Gesundheit auch stabiler ist.

Die Bücher der Russin " Galina Schatolova" handeln unter anderem auch davon. Eines trägt den Titel "Wir fressen uns zu Tode". :)

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Hallo Hexe,

gut, dass du mal Galina Schatalova erwähnt hast. Jene Wissenschaftlerin, die eigentlich immer fastet und nur sehr geringe Mengen weniger Lebensmittel zu sich nimmt. Ich stell mal einen Link dazu herein:
Wir fressen uns zu Tode

Viele Grüße, Horaz
 
Ich habe auch schon oft gelesen dass Menschen die eher "karg" leben, was die Nahrung betrifft, wesentlich gesünder sind, und ihre Gesundheit auch stabiler ist.

Hallo Hexe,

zu dem Thema wird gerade recht viel Forschung betrieben. Ich denke man muss gut abwägen: Nahrungsmenge und Art der Nahrung sind evtl. auch eine Typfrage. Hier herrscht noch nicht genug Klarheit um konkrete Tipps zu geben. Auf jeden Fall scheint eine Kalorienreduktion durch intermittierendes Fasten, also eine hin und wieder aussetzende Nahrungszufuhr, gesundheitsfördernd zu sein.

Herzliche Grüße,
Andreas
 
Ich habe dem Artikel zwei neue Infos hinzugefügt: Zum einen Bilder (bzw. Links) zweier Gesundheitsgurus, Arthur De Vany und Mark Sisson (70 und 55 Jahre alt), die intermittierendes Fasten praktizieren, zum anderen einen Link zu einem Focus-Artikel, der auf einen Zusammenhang zwischen Hungergefühl und verbesserter Gedächtnisleistung hinweist.

Viel Spaß beim Lesen und Staunen!
 
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