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unklares Fieber - Folge einer Amöbenruhr oder Stoffwechselstörung?
Liebe Community,
ich habe folgende "Krankengeschichte" in Kürze. Im Sommer 2002 habe ich mir eine Amöbenruhr eingefangen, die im Februar 2003 zufällig in Mexiko diagnostiziert wurde. Die anschließende Behandlung (3 unterschiedliche Medikamente, da eins falsch war und ich eines nicht vertrug) haben zu monatelanger Übelkeit geführt (zumindest folgte es auf die Behandlung). Die Amöben scheinen aber dank der Behandlung weg gewesen zu sein.
Nach einem halben Jahr wurde eine Bradygastrie festgestellt, d.h. eine starke Verlangsamung der Magentleerung (3 Stunden anstelle der üblichen 1nen Stunde). Durch sehr langsames Essen hat sich die Übelkeit gelegt und seitdem geht es mir viel besser. Zugleich trat damals schon immer mal wieder leichtes Fieber auf und dies besteht bis heute. Aktuell nehmen diese Fieber-Zeiten (bis ca. 38,2 rektal, dh. nicht besonders hoch, aber nervig) immer mehr zu. Es ist in der Regel so, dass es bei der kleinsten Anstrengung ansteigt, dh. ich kann morgens 36,9 haben, aber sobald ich mich bewege, etwas tue oder ins Büro fahre, steigt die Temperatur allmählich an. Manchmal kommt das Fieber auch ganz plötzlich von einem Moment auf den anderen, inzwischen weiß ich schon vor dem Messen welche Höhe es ungefähr sein wird. Ansonsten habe ich keine Symptome, außer Schlappheit durch das Fieber, viel Durst und daher auch häufige Klobesuche.
Vielleicht hat ja jemand von Euch eine Idee?
Herzlichen Gruß, Julrika
Liebe Community,
ich habe folgende "Krankengeschichte" in Kürze. Im Sommer 2002 habe ich mir eine Amöbenruhr eingefangen, die im Februar 2003 zufällig in Mexiko diagnostiziert wurde. Die anschließende Behandlung (3 unterschiedliche Medikamente, da eins falsch war und ich eines nicht vertrug) haben zu monatelanger Übelkeit geführt (zumindest folgte es auf die Behandlung). Die Amöben scheinen aber dank der Behandlung weg gewesen zu sein.
Nach einem halben Jahr wurde eine Bradygastrie festgestellt, d.h. eine starke Verlangsamung der Magentleerung (3 Stunden anstelle der üblichen 1nen Stunde). Durch sehr langsames Essen hat sich die Übelkeit gelegt und seitdem geht es mir viel besser. Zugleich trat damals schon immer mal wieder leichtes Fieber auf und dies besteht bis heute. Aktuell nehmen diese Fieber-Zeiten (bis ca. 38,2 rektal, dh. nicht besonders hoch, aber nervig) immer mehr zu. Es ist in der Regel so, dass es bei der kleinsten Anstrengung ansteigt, dh. ich kann morgens 36,9 haben, aber sobald ich mich bewege, etwas tue oder ins Büro fahre, steigt die Temperatur allmählich an. Manchmal kommt das Fieber auch ganz plötzlich von einem Moment auf den anderen, inzwischen weiß ich schon vor dem Messen welche Höhe es ungefähr sein wird. Ansonsten habe ich keine Symptome, außer Schlappheit durch das Fieber, viel Durst und daher auch häufige Klobesuche.
Vielleicht hat ja jemand von Euch eine Idee?
Herzlichen Gruß, Julrika