Zeichen des Erfolges der HPU-Therapie

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13.01.18
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Obwohl ich noch einige andere Baustellen habe, möchte ich doch gerne berichten, dass die HPU-Behandlung einiges verbessert hat.

Ich habe die Behandlung Anfang 2017 begonnen.
Sehr sehr vorsichtig, da ich in meinen 66 Lebensjahren immer empfindlich gegenüber allen möglichen Substanzen war. Und die Empfindlichkeit hat sich natürlich durch die lange Zeit der Unkenntnis verstärkt.
Also zunächst nur Zink, dann Mangan und erst dann B6 als P5P mit kleinsten Dosen eingeschlichen.
Man merkt: ich bin ein ängstlicher Typ :D

Mittlerweile bin ich mit den empfohlen Dosen dabei. Zusätzlich weitere NEMs, da ich viele normalen Lebensmittel nicht vertrage.

Das erste Erfolgerlebnis waren die größen Abstände, in den ich was essen musste. Es ist zwar noch nicht so, dass ich vom Frühstück bis zum Mitagessen ohne weitere Nahrung auskomme, aber es alles weniger dramatisch geworden.

Leider ist mein Morbus Basedow Anfang Januar nach 450 schilddrüsenhemmer-freien Tagen wieder aufgeflammt.
Bei dem ersten Basedow-Schub 2015 habe ich sehr stark unter dem Schilddrüsehemmer gelitten. Ich fühlte mich, als sei ich nicht ich selbst und hatte tierisch schlechte Laune :mad: - Ein ganzes Jahr lang. Selbst bei der kleinen Langzeit-Dosis.
Beim jetzigen Schub habe ich das wieder befürchtet. :eek:
Schön, dass ich falsch lag. Ich habe nur die ganz "normalen" Nebenwirkungen wie Übelkeit und Hautprobleme.

Das ist ein deutliches Zeichen, dass ich mit HPU schon gut vorangekommen bin.

Die anderen Baustellen hindern mich jetzt zwar noch daran, zu sagen, mir geht es gut. Aber der bisherige Erfolg zeigt mir, dass ich gut dran tue, meine Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen.

Schöne Grüße
Salzphobikerin
 
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