Postorgasmic Illness Syndrom (POIS)

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18.08.17
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134
Hallo!

Ich habe seit einiger Zeit mit den hier beschriebenen Problemen zu kämpfen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Postorgasmic_Illness_Syndrom

https://en.wikipedia.org/wiki/Postorgasmic_illness_syndrome

Jeder der darüber was weiss, bitte hier reinposten!
Habe noch keinen Thread darüber gefunden, finde dieses Thema aber hochinteressant, da ich selbst seit Jahren davon betroffen bin.

Denkt ihr, dass Hochsensibilität in diesem Zusammenhang auch eine Rolle spielen könnte?
Also dass man z.B. die üblichen "Erschöpfungssymptome" nach einem Orgasmus aufgrund Hochsensibilität einfach nur so unendlich intensiv wahrnimmt?

Ich bin gespannt, ob jemand was hierzu weiss!
Alles was ich an Erfahrung bisher beitragen kann ist, dass Zinksupplementation gefühlte Verbesserung bei mir bringt, und zwar in dem Sinne, dass mein Körper sich schneller wieder regeneriert, und ich schneller wieder auf den Beinen bin, sowohl mental als auch körperlich.

Viele Grüße
orthomolekular
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo orthomelekular,

naturgemäß kann ich mich nicht mit Dir über dieses Thema austauschen :eek:).

In dem Wikipedia-Artikel wird Norethisteron genannt. Es ist ja schön, daß das helfen soll, aber das wäre mir doch ziemlich unheimlich, weil dieses Medikament doch einen massiven Einfluß auf das Hormonsystem haben dürfte. Dann eher ein Versuch mit z.B. einer Progesteron-Crème, aber auch das ist natürlich ein Eingriff ins Hormonsystem.

Norethisteron: Wirkung - Onmeda.de

Wenn man von einer Autoimmunen/autoaggressiven Reaktion auf das eigene Sperma ausgeht, wären alle Maßnahmen, um hier etwas zu tun, sinnvoll.

Neue Therapiekonzepte gegen Autoimmunerkrankungen: Was hilft gegen falsche Helfer? | ZEIT ONLINE
https://www.paleo360.de/gesundheit/paleo-hilft-bei-autoimmunerkrankung/
Autoimmunerkrankung: Anzeichen, Symptome, Ursachen, Behandlung, Vorbeugen, Selbsthilfe
https://www.dbna.de/lieben/allergisch-auf-das-eigene-sperma-8800
https://www.aerztezeitung.de/medizi...es-sperma-forscher-melden-therapieerfolg.html
...

Hast Du denn schon einen Prick-Test machen lassen und über eine evtl. Hyposensibilisierung gesprochen?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano! Herzlichen Dank für deine Beteiligung!
Weiss ich sehr zu schätzen!

Über das Norethisteron bin ich auch gestolpert!
Das letzte was ich will, ist, direkten Einfluss auf mein Hormonsystem zu nehmen. Ich habe schon bei meiner Freundin live erlebt, was Hormone zur Verhütung anrichten können, und wie lange der Körper braucht, um sich wieder einzupendeln. Das kann beim besten Willen keine Lösung sein, weswegen wir jetzt auch hormonfrei verhüten. (Aber das ist ein anderes Thema)

Das mit der Hypsosensibilisierung wäre auch eine Möglichkeit! Das könnte ich ja eigentlich sogar bei meinem Hausarzt machen oder?
Oder wenn ich ein kleines Nädelchen zur Hand habe, mein eigenes Sperma auf den Unterarm und etwas reinpieksen, um zu sehen ob es sich entzündet, bzw. rot wird? Was anderes ist so ein Prick-Test ja letztendlich auch nicht, oder hab ich da was falsch in Erinnerung?

Zuerst werde ich jedoch morgen einen Termin beim Endokrinologen machen, und überprüfen lassen, ob mein Testosteronhaushalt okay ist.
Sollte dieser nicht okay sein, werde ich erstmal versuchen, die wahrhaftige Ursache dafür zu finden, und evtl. mit Aminosäuren/Mikronährstoffen etwas machen.

Da es mit Sicherheit noch dauern wird, bis ich den Termin beim Endokrinologen bekomme, an dieser Stelle direkt ein paar Fragen:

- Wenn ich schonmal dort bin, welche Werte lohnt es sich, noch mitzumachen? So wie ich die Ärzte bei einem Kassenpatient kenne, werden wahrscheinlich nur die Werte gemacht, bei denen auch offensichtlich Symptome da sind, und kein gesamter Checkup. Kenne mich mit Hormonen nicht aus, aber könnte mir gut vorstellen, dass da unzählige Hormone rumschwirren, die sich gegenseitig beeinflussen etc.. weswegen mir so ein Komplettcheckup eigentlich am liebsten wäre..
Falls jemand Tips hierzu hat, vor allem wie ich den Arzt dazu bringe, das über die Kasse abzurechnen, ich freue mich!

- Was haltet ihr von Speicheltests? Habe schon überlegt, bei censa.de welche zu machen, da mir die ziemlich kompetent und auf dieses Gebiet spezialisiert erscheinen. In dem Fall würde es ja wohl dann aber nur Sinn machen, mehrere Tests zu bestellen, und mehrere Messungen durchzuführen:

1. nach 7 Tagen Enthaltsamkeit
2. direkt nach dem Sex
3. eine Stunde nach dem Sex
4. vier Stunden nach dem Sex
5. am nächsten Tag morgens
6. am nächsten Tag mittags
7. an zwei weiteren folgenden Tagen immer Mittags

Oder denkt ihr, das wäre zu viel des Guten?
Hier auch noch ein kleiner, sehr kritischer Artikel, unter dem die Kommentare aber ganz anderes sprechen: https://www.spiegel.de/forum/gesund...speicheltest-auf-hormone-thread-104891-2.html

So könnte der Verlauf des Testosteronspiegels dargestellt werden. (Den ich auch Dr. Kamsteeg im Rahmen meiner KEAC Tests dann vorlegen könnte)

Für mich fühlt es sich nämlich so an, als könnte mein Körper sehr wohl genug Testosteron produzieren, allerdings braucht er dafür einfach unheimlich lange, und der Spiegel ist dann ziemlich instabil, da er ja nach einem Orgasmus wieder völlig aus dem Konzept ist und erstmal tagelang wieder aufgebaut werden muss und mich währenddessen erheblich schwächt und negativ beeinflusst. Das kann in meinen Augen wie oben gesagt nicht normal sein.

Habe einfach Angst, dass ich zum Endokrinologen gehe, nach einigen Tagen Enthaltsamkeit und er dann lediglich eine Momentaufnahme macht und sagt, alles super, Testosteron ist super bei Ihnen! Oder soll ich etwa vor dem Termin nochmal gut vögeln? :) Das würde aber dann natürlich auch wieder keine Aussagekraft über den Verlauf des Testosteronspiegels nach dem Sex geben..
Hmm.. Würde mich freuen, wenn sich noch jemand zu Wort melden kann, der vielleicht beim Endokrinologen bzw. hormondiagnostisch schon ein paar Erfahrungen sammeln konnte?

Danke für die Existenz dieses Forums an dieser Stelle auch nochmal ausdrücklich! :kiss:

Beste Grüße
orthomolekular
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo orthomolekular!

Ich denke reißerische Magazine wie Spiegel etc. sollte man bei solchen Problemen wirklich nicht zurate ziehen und auch nicht ernst nehmen, was sie schreiben.

Hast du schon mal daran gedacht Karezza zu praktizieren oder Tantra? Das wäre zumindest erst mal eine Symptombehandlung.

Ich habe mal ein sehr interessantes antiquariatisches Buch gelesen zum Thema wie man "es" richtig macht. Da standen zwar auch ein paar etwas dogmatische Dinge drin, aber einiges erschien mir recht logisch. Und zwar hat der Herr dort geschrieben, dass ein Orgasmus der zu schnell kommt, das komplette System gehörig auf den Kopf stellt. Es wird u.a. einfach zu viel Dopamin ausgeschüttet, was dann zu Müdigkeit, Erschöpfung, Reizbarkeit etc. führt. Falls es keine Autoimmunerkrankung bei dir sein sollte, gehörst du entweder zu den Menschen, die von Natur aus sensitiver sind als andere, oder es liegt ein Mangel vor.
Von daher finde ich deinen Ansatz mit den Aminosäuren nicht schlecht und denke dabei an Tyrosin, was ja soweit ich weiß ein Vorläufer ist von Dopamin.
Desweiteren schreibt er, dass der Geschlechtsverkehr mind. 1/2 Stunde (ohne Vor- und Nachspiel) dauern soll.
Mir fällt partout nicht mehr ein, wie der Mann und das Buch hießen. Es gibt noch eine rel. bekannte Frau unserer Zeit, die über dieses Thema geschrieben hat, wenn mir einer der beiden einfällt, schreibe ich es dir!

Liebe Grüße
Piratin
 
Das Buch hört sich wirklich unheimlich super an!
Und alleine die Ansätze, die du daraus anführst sind schon sehr inspirierend! Falls es dir also wieder einfällt bitte unbedingt gern!
Karezza spricht mich nicht wirklich an.. und Tantra an sich schon sehr faszinierend, allerdings würde ich dann am liebsten mit meiner Freundin gemeinsam bei einer Tantralehrerin einen Termin machen, um mal zu lernen worauf es ankommt und was das genau ist.. Dafür fehlt mir momentan schlichtweg die Zeit. Halte ich mir aber definitiv offen!
Mit Tyrosin habe ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht, vorallem zur Regenerationsbeschleunigung nach dem Sex, in Kombination mit Zink und B6.
Deshalb will ich der Aminosäurensache und dem B-Vitaminhaushalt und KPU/HPU jetzt erstmal auf den Grund gehen, und auch mal den Endokrinologen ausquetschen :)
 
Ich glaube das Buch von dem Mann hieß "Die Ehe im Orient und in Europa". Ist aber nicht mehr im Handel erhältlich. Im Prinzip ist das, was er beschreibt dem Karezza und Tantra schon ähnlich, nur dass in der von ihm beschriebenen Technik der Orgasmus eben anders als beim Karezza nicht komplett vermieden wird, sondern hinausgezögert wird. Auch schreibt er, dass man nicht öfter als einmal die Woche Sex haben soll. Und eben nicht zwischen Tür und Angel, sondern in aller Ruhe, je länger umso besser etc. Dies soll auch für die Paarbeziehung besser sein.

Hier ist das Buch von der Frau. Habe ich noch nicht gelesen, aber ich denke, es greift das Thema ähnlich auf. Ist halt nicht so populär in unserer "Höher-schneller-weiter"-Gesellschaft.

https://www.amazon.de/Orgasmus-Biologie-Trennung-entlieben-verliebt/dp/384237934X

Liebe Grüße
Piratin
 
Herzlichen Dank! Das werde ich mir bei Zeiten zu Gemüte führen!
Dass weniger Sex auch mal besser sein kann hab ich in der Tat auch schon festgestellt! Nur ist das meiner Frau dann etwas zu wenig.. und ich hätte schon auch öfter Lust.. und denke mir, dass zumindest alle drei Tage, für einen normalsterblichen, ohne Probleme machbar sein sollte, ohne zu große Einschränkungen zu erfahren..oder?
 
Dass weniger Sex auch mal besser sein kann hab ich in der Tat auch schon festgestellt! Nur ist das meiner Frau dann etwas zu wenig.. und ich hätte schon auch öfter Lust.. und denke mir, dass zumindest alle drei Tage, für einen normalsterblichen, ohne Probleme machbar sein sollte, ohne zu große Einschränkungen zu erfahren..oder?

Also, so wie es der werte Herr es beschreibt nicht. Dafür ist in einem normalen Alltag nicht genug Zeit, Muße und Energie übrig. Davor und danach sollen die Partner sich eben auch viel Zeit nehmen, aufeinander einzugehen, körperlich, aber auch emotional.
Es geht dort eben nicht nur um die Triebbefriedigung, sondern um den Energieaustausch. Dieser dauert mind. 1/2 Stunde, besser länger und ist, wenn es richtig ausgeführt wird, dann laut ihm eben so befriedigend und sättigend, dass einmal die Woche reicht.
Ich kann davon allerdings leider nur theoretisch sprechen.

Ich finde, man soll sich nicht an "Normalsterblichen" messen. Jeder ist individuell. Wenn andere damit glücklich und gesund sind, ist es für die ja gut. Wenn man selbst es nicht ist, muss man andere Wege gehen.


Liebe Grüße
Piratin
 
Habe mal wegen den Speicheltests dei Lage bei censa geschildert und folgende Antwort erhalten:

da die Hormonausschüttung im Tagesverlauf sehr großen Schwankungen
unterliegt machen Einzeltestungen wenig Sinn. Daher würden wir Ihnen das
Testpaket 3 empfehlen, welches Sie nach Anleitung (5 Einzelproben am Morgen
im Abstand von ca. 20 Minuten nüchtern) durchzuführen können, am Besten an
einem Tag nach dem Geschlechtsverkehr. Bei einer Erschöpfung spielen neben
Testosteron besonders die Hormone Progesteron, DHEA und Cortisol sowie die
Schilddrüsenhormone eine große Rolle.

Mit freundlichen Grüßen

eine weitere sehr aufschlussreiche und mienen aktuellen Weg bekräftigende Antwort:

vielen Dank für Ihre Nachricht!

Für Ihre Beschwerden kämen unserer Erfahrung nach eine ganze Reihe verschiedener Ursachen in Betracht (Testosteron wäre da nicht an erster Stelle), daher können wir Ihnen so keine bestimmte Empfehlung geben. Natürlich können Sie diverse Testosterontests zu verschiedenen Zeitpunkten durchführen lassen. Da wir eigentlich aber nur den Morgenwert bei unserem Test bestimmen, können wir Ihnen für andere Zeiten keine Referenzbereiche nennen. Das heißt wir könnten Ihnen nicht sagen, ob der Wert den wir mittags oder vor oder nach dem Sex bei Ihnen gemessen haben in dem Fall normal ist oder zu niedrig/zu hoch.

Daher würden wir Ihnen empfehlen, sich doch zunächst bei einem Arzt Ihres Vertrauens gründlich durchchecken zu lassen, da unserer Meinung nach hier erst einmal eine gründlich Anamnese wichtig wäre, die wir als Labor leider nicht leisten können und auch nicht leisten dürfen.

Herzliche Grüße,
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ganz abgesehen von diesem kompliziert klingenden Krankheitssyndrom, denke ich, nachdem ich auch Deinen Vorstellungsbeitrag gelesen habe, wie es wäre, wenn Du Dich mit Fasten beschäftigst, und danach auch einmal 1, 2 oder auch 3 - 4 Wochen fasten würdest, um danach vielleicht einige Wochen bis 1, 2, 3 Monate mit hochwertigster, biologischer oder sogar biodynamischer Rohkost zu leben....um damit Deinem Körper- und auch Nervenstoffwechsel die besten Chancen für Entgiftung und Regeneration zu geben.
Mal so als Idee, ganz anders als mit Laborergebnissen und Ergänzung einzelner Stoffe, und um dann zu sehen, wie Dein Körper, Stoffwechsel und Gefühle dabei reagieren - Gerd
 
Herzlichen Dank für deinen Beitrag, Gleerndil.
Ich werde es bei meinen weiteren Überlegungen berücksichtigen.
 
Vielleicht magst Du das mal lesen, oder Du kennst es schon....rohkostwiki.de/ Nahrung und Psyche
Guy-Claude Burger stellt diesbezüglich die Frage:

Wenn bei Tieren das instinktive Verhalten gestört ist, bei nur einer gekochten Mahlzeit, muß man einsehen, daß man nicht wissen kann, wie das normale instinktive Verhalten beim Menschen sein sollte, der nie gekocht gegessen hat.
Die Erfahrung hat uns gezeigt, daß der menschliche Organismus keine Ausnahme von dieser Regel darstellt. Eine Diät, die ausschließlich aus rohen und unverarbeiteten Lebensmitteln besteht, so wie ein Primat sie sich in der Natur verschaffen konnte, läßt einen ganzen Teil der sexuellen Erregung verschwinden, den man als "sexuelles Bedürfnis" oder als einen Erleichterungstrieb mit Tendenz zu Besessenheit bezeichnen könnte.
Instinkt, Trieb, Bedürfnis oder Besessenheit, ich finde es auf jeden Fall interessant - Gerd
 
... finde dieses Thema aber hochinteressant, da ich selbst seit Jahren davon betroffen bin.
Hat sich das POIS(chen:rolleyes:) für Dich denn schon erledigt?

Da Du in Deiner Vorstellung u.a schreibst...
Kontakt mit natürlichen Drogen... sind dann noch synthetische hinzugekommen.
... während der restlichen Zeit meiner „Karriere“ immer auf natürliche Sachen beschränkt, oft auch bewusstseinserweiternde.

Weil mir mein Körper an dem Tag meines „psychedelischen Schlüsselerlebnisses“ (das mich zur 180°-Wendung und vollständigen, aufrichtigen, ungeschönten Reflektion meines Lebens angespornt hat) begann etwas Wert zu sein.

Heute bin ich immer noch sehr reflektiert ...

Auch Nahrungsergänzungen habe ich zur mentalen und physischen Gesunderhaltung/werdung immer wieder probiert, hinzugefügt, wegelassen, Dosierung verändert, etc.

In mir findet sich jedoch ein aufrichtiges, tiefsitzendes Interesse, meinen eigenen Körper restlos zu heilen und in Einklang zu bringen, um mein Potential so gut es nur geht zu entfalten.
nahm ich an, dass Du auch offen für ungewöhnliche Wege und Erkenntnisse bist, wie z.B. Fasten oder die Erkenntnisse eines Guy-Claude Burger.
Denn wenn unser Stoffwechsel, unsere Gefühle und vielleicht auch unsere Sexualität gar nicht das sind, was wir immer meinen, und gar nicht s o sind, wie wir immer meinen - wenn sie z.B. durch veränderte, gekochte, also erhitzte Moleküle auch verändert wären - dann stellt sich die Frage nach den passenden Ergänzungen ja ganz anders, und dann wäre Nahrungsergänzung vielleicht auch "nur" Symptombekämpfung, oder? :cool: Gerd
 
Bei mir ist es schon lange so, dass ich nach einem Orgasmus leicht depressiv werde. Hat mutmaßlich damit zu tun, dass sich die Hormone stark verändern. Es ist aber ok, ich kann es aushalten. Zeitweise habe ich mich bemüht, den Orgasmus zu vermeiden. Ging ganz gut, Problem dabei war nur, dass meine Partnerin das nicht so gern mochte.

Aber: wäre es eine Option für Dich, Vermeidung zu probieren?
 
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