Suche Hilfe bei Entzug

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15.05.16
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... aber in erster Linie habe ich mich als Rat - Suchende registriert: Ich benötige Hilfe von Betroffenen beim Alprazolamentzug.
Seit 2013 nach einer OP der Schilddrüse habe ich Alprazolam 0,5 mg erst bei Bedarf, später täglich
0,25 mg morgens eingenommen.
Seit März habe ich reduziert auf 0,125 täglich und seit 11Tagen lebe ich ohne Alprazolam.
Mir geht es eigentlich ganz gut, abgesehen von Nackenstarre, Oberbauchbeschwerden, Gelenkschmerzen - alles ohne Schmerzmittel erträglich.
Habe Angst vor Krämpfen als Entzugserscheinung, weil ich sehr schnell abgesetzt habe.
Ich hatte keine ärztliche Begleitung beim Ausschleichen und habe mich auch zu oberflächlich mit dem Problem beschäftigt.
Ich bin völlig verunsichert, ob ich den Entzug schon hinter mir oder erst noch vor mir habe.
Im nachhinein denke ich, dass ich viel zu naiv und unwissend an den Entzug herangegangen bin.
Nun meine Bitte an all jene, die mir Rat geben können: Helft mir!
 
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