Habe immer häufiger Aufschrei-Ticks

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03.01.09
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53
Brauche euren Ratschlag.
Ich Mändlich 40 Jahre stehe in scheidung (Trennfrist ) Vater einer 5 Jahre alten Tochter.
Bin 173 gross ca 76 Kg leicht keine wirklichen Gesundheitlichen Beschwerden aber ich habe schon seit einigen Jahren diese Ticks.
Bis vor etwa 8 Monaten hatte ich diese Aufschreiticks nur gelegentlich.
z.b bei einer Filmszene wo sich zwei Küssen oder ändliches.

Seit meiner Trennung aber häufen sich die Ticks ich habe schon bemerckt dass nach einer stresssituation bei der Arbeit auf einmal dieser Tick kommt ich konnte mich auch schon dabei beobachten wie ich den Kopf ruckartig drehte und aufschrie ohne erkennbahren grund.

Auch Heute wo ich meine Tochter hatte haben wir einen Film geschaut plötzlich habe ich aufgeschrien meine Tochter sagte nur was ist los.

Was zum Teufel ist mit mir los
 
Hallo rotchaepl0!

Tics können sich unter Stress verstärken.
Hier ist die Seite des IVTS - Interessenverband Tic & Tourette Syndrom.
https://www.iv-ts.de/tourette.htm
Was sind Ticstörungen?

Das überwiegende Symptom sind Tics. Tics sind unwillkürliche, meist rasch ablaufende Mimiken, Gesten oder Bewegungen wie z. B. Augenblinzeln, Grimassieren, Rotieren um die eigene Achse, Räuspern, Hüpfen, ungewolltes Aussprechen von Wörtern und Lauten. Die Tics setzen plötzlich ein und dienen keinem erkennbaren Zweck. Die Ursache für Tics sind vermutlich Stoffwechselstörungen im Gehirn.
Dort findest du sehr viele Informationen und Links zum Anklicken.

Eine Kontaktmöglichkeit per Telefon oder online - Beratung:
https://www.iv-ts.de/telefonberatung.htm

Die Seite ist sehr umfassend, vielleicht hilft dir das weiter.

Liebe Grüße von Felis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch aus der IVTS-Seite, fast ganz unten:
Ernährung

Bisher liegen keine Studien vor, die hierzu eine Antwort geben. Allerdings berichten einige Betroffene von einer Linderung bei Verzicht auf Kaffee, Cola, aber auch Fleisch.
Ich denke mal, es könnte sich lohnen, genauer hinzuschauen, was in unserer "normalen" Ernährung so alles an nervenwirksamen Stoffen enthalten ist. Also Stoffe, die mit Nerven- und Neurotransmitter-Stoffwechsel zu tun haben.

Auch Wirkungen über den Darm könnte ich mir vorstellen, oder auch mögliche Ergänzung von bestimmten Stoffen, vielleicht Vit.B-Komplex, oder auch Vit.D. Nur als Beispiele. Und sollte man entsprechend untersuchen, ob es da Bedarf, evtl. Mangel gibt.

Ja, und ob die vielleicht in der "normalen" Ernährung in ausreichender Menge enthalten sind. Dabei helfen Dir je nachdem nicht die Angaben einer DGE (Dt. Ges. f. Ernährung) o.ä., sondern eher Angaben, Erfahrungen und Dosierungen aus der Naturheilkunde.

Gerd
 
Hallo rotchaepli,

hier berichtet ein Christian von seinem Leben mit dem Tourette-Syndrom:

Tourette-Syndrom

Er bietet auch an, sich mit ihm in Verbindung zu setzen.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo!

Zu Gleerndils Angaben möchte ich noch ergänzen, daß die Zellkommunikation des Organismus erheblich durch die Funkstrahlung bzw. Mikrowellenstrahlung gestört wird, und Mineralien werden wesentlich stärker verbraucht.
Viele Studien (weltweit, industrieunabhängig) belegen die Gefahren der Funkstrahlung seit insgesamt etwa 80 Jahren.
Leugnung per Behörden, Organisationen, Medien oder Betreibern sind reine Augenwischerei, da sollte niemand drauf reinfallen.

Diese Strahlung geht von allerhand Geräten aus wie z. B. Fernseh-Receiver, Handy/Smartphone, Laptop mit WLAN, schnurlosen Telefonen, Sendemasten, Energiesparlampen und inzwischen vieles mehr.

Ich empfehle jedem, sich damit mal mehr zu befassen, z. B. hier im Forum unter der Rubrik "Elektrosmog" oder sonst im Internet, es gibt endlos viele Seiten und Informationen dazu. Beispiele: Kompetenzinitiative oder Ärzte-und-Mobilfunk.

Inzwischen leiden sehr viele Menschen (natürlich auch durch Vorschädigungen durch Impfungen, Amalgam etc.) unter neurologischen Störungen, ausgelöst oder verstärkt durch die Funkstörahlung.
Siehe "Mikrowellensyndrom" oder "Elektrosensibilität".
Nur leider ist es immer noch so, daß viele diesen Zusammenhang nicht erkennen, weil die Strahlung unsichtbar ist. Ihre Auswirkungen sind aber vergleichbar mit den Auswirkungen durch radioaktive Strahlung.

Jede Form von Streß, ob physischer oder psychischer ARt, kann die Sensibilität gegenüber der Funkstrahlung erhöhen.

Man kann gar nicht genug davor warnen! :cool:
Das tun inzwischen viele aufklärende Internet-Seiten, darüber bin ich sehr froh!

Ich könnte mir vorstellen, daß die Ticks zumindest zurückgehen, wenn "rotchaep" alles konsequent auf Kabel umstellt und die Funkgeräte nicht mehr selbst nutzt. Natürlich bleiben die Strahlungsquellen von anderen vorhanden und belasten den Organismus, aber man tut sich Gutes, wenn man sie selbst erstmal nicht mehr nutzt.
Ein Versuch mit Tinnitus mit 80 Probanden z. B. hat ergeben, daß Zweidrittel der Probanden durch zwei Wochen Weglassen von Schnurlostelefon und Handy quasi keinen Tinnitus mehr hatten. Das ist nur ein Beispiel von vielen.

Viele Grüße
*Nischka*
 
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