Masern bei Kindern und Erwachsenen in Bayern

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Zur Zeit gibt es ziemlich viele Masern-Fälle im Raum München. Man liest dazu in den Zeitungen, daß diese "Epidemie" dadurch entstehen konnte, daß immer weniger Kinder geimpft sind, was sicherlich stimmt.

Masern sind bei Erwachsenen schwerwiegender als bei Kindern.

Ich bin froh, daß ich nicht die Entscheidung treffen muß, meine Kinder impfen zu lassen oder nicht.

...
Für Erwachsene ist die Krankheit besonders gefährlich. Schwere Verläufe können tödlich enden, weil sie mit Lungen- und Hirnhautentzündungen einhergehen können. "Wer Masern als harmlose Kinderkrankheit abtut, der begeht einen schweren Fehler", sagt Zettler.
Epidemie-Gefahr: Masern-Alarm in München - München - Süddeutsche.de

Masern - Onmeda.de
Ausschlaggebend: Masern - DocCheck News

Grüsse,
Oregano
 
Hi Oregano,

irgendwie komm ich grad ins grübeln [url=https://www.smiliemania.de/][/URL]

Man liest dazu in den Zeitungen, daß diese "Epidemie" dadurch entstehen konnte, daß immer weniger Kinder geimpft sind, was sicherlich stimmt.
denn folgendes hab ich auf den von dir verlinkten Seiten gefunden:
Viele säßen dem Trugschluss auf, dass sie einen Masern-Stempel in ihrem Impfpass haben. Der Schutz bestehe aber nur, wenn er zwischendurch aufgefrischt wurde.

Masern-Alarm in München
ABER
Da Masern sehr ansteckend sind, treten sie meist als Kinderkrankheit auf. Das Masernvirus hinterlässt eine lebenslange Immunität.

Masern

ist es vielleicht nicht doch geschickter, "richtige" Masern in der Kindheit zu bekommen? Und erst, wenn man sie bis zu einem gewissen Alter nicht hatte, erfolgt eine Impfung? Masern werden ja schon etwa um das 1. Lebensjahr herum geimpft, ich fände frühestens zum Schuleintritt - eher noch später - würde auch reichen.

Grüssle
Freesie
 
Hallo Freesie,

ist es vielleicht nicht doch geschickter, "richtige" Masern in der Kindheit zu bekommen? Und erst, wenn man sie bis zu einem gewissen Alter nicht hatte, erfolgt eine Impfung? Masern werden ja schon etwa um das 1. Lebensjahr herum geimpft, ich fände frühestens zum Schuleintritt - eher noch später - würde auch reichen.
Ich weiß es nicht. Aber ich erinnere mich, daß im Kindergarten Masern ausgebrochen waren und manche Kinder sehr krank wurden. Eines der Kinder hat später diese "Nachkrankheit" bekommen, die manchmal tödlich ausgeht. In dem Fall zum Glück nicht.

DAs ganze ist viel komplizierter als ich zunächst dachte:

...
Erstaunlich ist, daß die Durchseuchung bei den unter 5-Jährigen infolge der Impfungen vermutlich unter 10 Prozent liegt, hingegen bei den über 30-jährigen bei über 95 Prozent. Fast ein Drittel aller Masernfälle, so wird berichtet, treffen heute Jugendliche und Erwachsene. Komplikationen treten in diesem Alter doppelt so häufig auf wie bei Kleinkindern. In den USA, einem Land mit der höchsten Durchimpfungsrate gegen Masern, tritt die Krankheit immer wieder in großen Epidemien auf und verläuft sehr schwer.

Masern treten trotzdem auf, aber viel früher und viel später

Wie kann man die Verschiebung der Erkrankung in das Erwachsenenalter erklären? Der Impfstoff verursacht eine Schutzwirkung von 90 bis 95 Prozent. Doch nach 1 Jahr weisen 16 Prozent keinen Impfschutz mehr auf! Aus diesen Gründen wird heute eine schon baldige Auffrischungsimpfung von der Stiko (ständigen Impfkommission) empfohlen, was wiederum sehr fragwürdig ist, da nach der Auffrischungsimpfung die Abwehrstoffe gegen Masern erneut sehr schnell absinken, so daß am Ende wieder kein Impfschutz mehr besteht.
...
Naturarzt - Ihr Ratgeber fr ein gesundes Leben

Das siegt für mich so aus, als ob Kleinkinder heute eher keine Masern bekommen, dafür aber die ungeimpften Erwachsenen um so häufiger? Das könnte dann bedeuten, daß letztlich die ungeimpften Erwachsenen die ungeimpften Kinder anstecken, also quasi eine Umkehrung von früher, wo sich die Erwachsenen bei den Kindern ansteckten?

Grüsse,
Oregano
 
Ich habe es anders verstanden, dass bei einer Impfung im Kleinkindalter die Schutzwirkung nur kurzfristig gegeben ist und man dann erneut wieder impfen muss. Anscheinend wird aber ab einem gewissen Alter nicht mehr nachgeimpft und dann kann man sich wieder mit dem Virus infizieren, was im fortgeschrittenen Alter aber schlimmere Verlaufsformen hat, als im Kindesalter, oder? :confused:

Grüsse von Juliette
 
Ich habe es anders verstanden, dass bei einer Impfung im Kleinkindalter die Schutzwirkung nur kurzfristig gegeben ist und man dann erneut wieder impfen muss. Anscheinend wird aber ab einem gewissen Alter nicht mehr nachgeimpft und dann kann man sich wieder mit dem Virus infizieren, was im fortgeschrittenen Alter aber schlimmere Verlaufsformen hat, als im Kindesalter, oder? :confused:

Grüsse von Juliette

Ja und die Konsequenz daraus wäre, sich lebenslang immer wieder gegen Masern impfen zu lassen.:mad:

Immer und immer wieder.

Wäre es da nicht besser, das Impfen zu lassen.

Ich habe als Kind noch Masern durchgemacht. Und meine Mutter
hat sich an mir angesteckt und diese auch durchgemacht, als
Erwachsene.

Es war eine Krankheit wie jede andere. Im Bett liegen. Abwarten.
Gesund werden.

Was jetzt in Bayern passiert zeigt doch nur, daß die Problematik lediglich verschoben wird auf einen späteren Zeitpunkt, der nicht unbedingt günstiger liegen muß als im Kindesalter.

Grüße

Kiraz
 
Das Problem ist ja auch, dass auch viele geimpfte Kinder die Masern bekommen. Bei der letzten Epedemie lagen bei uns mehr geimpfte Kindern mit Masern im Krankenhaus als ungeimpfte.
Man kann also davon ausgehen, dass sich das Virus ändert, oder aber die Impfung nicht schützt. Die einzige Alternative ist vermutlich tatsächlich das Durchleben der Wildmasern mit lebenslanger Immunität. Und da haben wir eben wieder die Gefahr der Komplikationen. Eine schwierige Sache finde ich.
Die Impfung ist auch nicht ohne und alleinige Masernimpfung gibt es nicht und ich kann auch nicht raten, dass man sich alle fünf Jahre gegen Mumps, Masern und Röteln impfen läßt.
 
Hallo Sepia,

ist meine Annahme richtig,
Bei der letzten Epedemie lagen bei uns mehr geimpfte Kindern mit Masern im Krankenhaus als ungeimpfte.
dass man mit Masern nur ins Krankenhaus kommt, wenn sich Komplikationen einstellen?
Die einzige Alternative ist vermutlich tatsächlich das Durchleben der Wildmasern mit lebenslanger Immunität. Und da haben wir eben wieder die Gefahr der Komplikationen.
wenn meine obige Annahme zutrifft, gibt es scheinbar aber auch bei den geimpften Kindern durchaus Komplikationen im Verlauf der Erkrankung?
Die Impfung ist auch nicht ohne und alleinige Masernimpfung gibt es nicht und ich kann auch nicht raten, dass man sich alle fünf Jahre gegen Mumps, Masern und Röteln impfen läßt.
warum alle fünf Jahre MMR Impfung? Könnte das heissen, dass der Impfschutz nur für 5 Jahre gewährleistet ist? Wobei aber andererseits scheinbar die Versagerquote der Impfung auch nicht niedrig zu sein scheint oder alle geimpften Kinder im Krankenhaus waren älter als 7/8 Jahre? denn...........
...... mehr geimpfte Kindern mit Masern im Krankenhaus als ungeimpfte........
bin grad etwas :confused:

Grüssle
Freesie
 
Zunächst ist es so, dass nicht nur Kinder mit schweren Komplikationen im Krankenhaus landen, sondern auch solche, wo man bei schweren Verläufen vorsorglich eine Krankenhauseinweisung macht.
Bei geimpften Kindern kann es sowohl zu Komplikationen im Verlauf kommen, als auch zu Impfmasern. Die Behauptung, dass geimpfte Kinder immer einen leichteren Verlauf haben, konnte ich weder bei den Masern, noch beim Keuchhusten feststellen, wobei Keuchhusten noch viel mehr Impfversager hat.

Die fünf Jahre habe ich eher symbolisch gemeint, denn meines Erachtens gibt es zur genauen Wirklänge keine einheitlichen Aussagen und nicht ein Mensch ist wie der andere. Meines Erachtens wird bei den gesamten Infektionskrankheiten zu wenig Wert auf Titer-Bestimmungen gelegt. Wie das Immunsystem von Erwachsenen auf die Impfung reagiert, ist auch nicht ausreichend untersucht.
Leider weiß ich das ALter der Kinder im Krankenhaus nicht bei allen, so dass ich diese Frage nicht beantworten kann.
 
Hallo Sepia,

vielen Dank für deine Antwort.
Meines Erachtens wird bei den gesamten Infektionskrankheiten zu wenig Wert auf Titer-Bestimmungen gelegt.
lt. RKI wohl wegen der (hohen?) Kosten bzw. Belastung (durch das Blut abnehmen?), wobei leider nicht näher erläutert wird warum die Titer bestimmung nicht empfohlen wird.
Ein alternatives Vorgehen mit serologischer Bestimmung des Antikörpertiters gegen Masern ist möglich, aber nicht empfohlen.

RKI - Masern, Mumps, Röteln - Soll der Impfschutz serologisch getestet werden

zum Glück muss ich mir aktuell darüber keine Gedanken machen. Vielleicht in ein paar Jahren bei meinen Enkelkindern (sofern ich mal welche haben werde und da meine Meinung gefragt ist) wieder ;)

Grüssle
Freesie
 
mal wieder eine Propagandaaktion der Impf-Lobbyisten.
man kann auch an eingewachsenen Zehennägeln sterben...

Ich halte eher für wahrscheinlich dass eine höhere Zahl von Fällen (falls das überhaupt stimmt) erst durch die Impfung verursacht wird.
 
Hallo!

Hat schon jemand Erfahrung mit MMS bei Masern gesammelt, aber ganz speziell bei Kleinkinder so bis 1 oder 11/2 Jahre?

Danke schon im voraus für Eure Hilfe!

Eisenstein
 
Zur Info:
Masern-Impfstoff Mérieux®. Die Zusammensetzung und die Nebenwirkungen, die in der Arzneimittel-Fachinformation aufgeführt sind. Laktose ist wohl auch enthalten, wichtig bei LI.
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Eine Dosis (0,5ml) des rekonstituierten Impfstoffs enthält:
Wirkstoff:
Masern-Virus, Stamm Schwarz (lebend, attenuiert)1 mind. 1 < 103 ZKID502
1 Gezüchtet in Hühnerembryozellen
2 Zellkulturinfektiöse Dosis 50%
Sonstige Bestandteile:
Die vollständige Auflistung der sonstigenBestandteile siehe Abschnitt 6.1.

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Lyophilisat
Humanalbumin
Laktose
Aminosäuren (einschließlich Phenylalanin)
Dextran70
Sorbitol
Phenolrot
Harnstoff
Medium 199 mit Hanks’ Salzen*1)
Glutaminsäure
Glutamin
Kaliummonohydrogenphosphat
Kaliumhydroxid
Kaliumdihydrogenphosphat
*1) Medium 199 enthält Aminosäuren (einschließlich Phenylalanin), Mineralsalze, Vitamine, Glukose und andere Bestandteile.
Lösungsmittel Wasser für Injektionszwecke

4.8 Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann Masern-Impfstoff Merieux Nebenwirkungen verursachen. Aus klinischen Studien bzw. Post-Marketing-Beobachtungen sind folgende Nebenwirkungen bekannt:
Bei der Bewertung der Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig (≥1/10)
Häufig (≥1/100 bis ≤1/10)
Gelegentlich (≥1/1.000 bis ≤1/100)
Selten (≥1/10.000 bis ≤1/1.000)
Sehr selten (≤1/10.000) einschließlich Einzelfälle
Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.

Daten aus klinischen Studien
Die Angaben zu den Nebenwirkungen basieren auf den Daten von 2 klinischen Studien (siehe Abschnitt 5.1) und erfolgen anhand der Unterteilung in Organsystemklassen und der Häufigkeit ihres Auftretens. Die Häufigkeitsangaben beruhen auf den Daten von Studie 2, einer randomisierten Kontrollstudie. Die nicht in Studie 2 enthaltenen Häufigkeitsangaben (*) basieren auf den Daten von Studie 1.

Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Sehr häufig: Nasenrachenkatarrh

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Gelegentlich: Adenopathie

Augenerkrankungen
Häufig: Konjunktivitis

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen (*)

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Häufig: Hautausschlag

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Sehr häufig: Reizbarkeit
Häufig: grippeähnliche Symptome (meist in der zweiten Woche nach der Impfung) wie kurz andauerndes Fieber ≥ 38°C, Reaktionen am Injektionsort
In Studie 1 zeigten 10% der Testpersonen (ein oder mehrere) sekundäre Symptome wie Husten, Pneumopathie, Halsschmerzen, Appetitlosigkeit und Müdigkeit.


Daten aus der Post-Marketing-Beobachtung
Basierend auf Spontanmeldungen wurden nach Markteinführung außerdem die unten aufgeführten Nebenwirkungen berichtet. Diese Nebenwirkungen wurden als ,,sehr selten‘‘ berichtet, allerdings kann die genaue Häufigkeit nicht exakt ermittelt werden.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
thrombozytopenische Purpura, Thrombozytopenien, Schwellung der angrenzenden Lymphknoten

Erkrankungen des Immunsystems
allergische Reaktionen, anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktoide Reaktionen (Angioödem, Atemnot, Nesselsucht)

Erkrankungen des Nervensystems
Fieberkrämpfe, flüchtige Gangunsicherheiten

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Reizungen des Mittelohrs, Otitis media

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
leichte entzündliche Symptome von kurzer Dauer in den Atemwegen (Nasenrachenkatarrh)

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
schwache masernähnliche Exantheme, gewöhnlich nicht generalisiert, Purpura, Erythema exsudativum multiforme, In Einzelfällen sind Meningoenzephalitis (Häufigkeit 1:1Million Impfungen), Myelitis,
Neuritis und aufsteigende Lähmungen (ein- schließlich Guillain-Barre-Syndrom) berichtet worden.

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Grüße, Miglena
 
Hallo Paule

mal wieder eine Propagandaaktion der Impf-Lobbyisten.
man kann auch an eingewachsenen Zehennägeln sterben...

Ich halte eher für wahrscheinlich dass eine höhere Zahl von Fällen (falls das überhaupt stimmt) erst durch die Impfung verursacht wird.

Der Meinung bin ich auch, und, daß es den Eltern nicht schnell genug geht, daß die Kinder wieder aus den Betten kommen.
Früher wußte die Mutter, daß eine Kinderkrankheit mehrerer Wochen Schonung bedurfte. Dazu kam, daß sich ein Kind am anderen angesteckt hat, sodaß es schon mal 2-3 Monate ohne Nachtruhe für die pflegende Person gab. Danach aber war Ruhe, wenigstens für diese eine Krankheit, in diesem Fall die Masern.

Ich bin aus Überzeugung zu Hause gebleiben und, obwohl ich eine gute Ausbildung hatte, nicht beruftätig gewesen, weil ich mich für die Kinder entschieden hatte. Unsere Kinder haben bis auf unsere älteste Tochter (Pockenimpfschaden)alle Krankheiten bekommen dürfen und waren danach so NEU und gereinigt, wie nach einem Tropengewitter. Man konnte ihnen beim Wachsen zuschauen und auch die geistige Entwicklung ging danach schneller voran.

Das alles stielt man den Kindern, wenn man sie impft und die Nähe, die eine Mutter zu ihren Kindern wieder neu bekommt, wenn sie krank sind, ist auch durch eine Impfung geschmälert.

Dazu kommt, daß Kinder die in einem Impfgang mehrfachgeimpft (9fach :mad:)werden in ihrem Immunsystem stark beeinträchtigt werden. Ich sehe das an den Kindern einer unserer Töchter, die geimpft hat. Eine Erkältung jagte die andere und Verletzungen heilten extren langsam. Die Kinder waren blaß und weinerlich über lange Zeit und in der Entwicklung gab es auch schwere Rückschläge.

Es gibt allerdings Impfungen die ich für sehr wichtig halte: z.B. Kinderlähmung, Tetanus, Diphtherie. Vielleicht noch die eine oder andere, wenn Kinder in problematischen Verhältnissen oder Gegenden leben, wo es kaum ärztliche Versorgung gibt.

Wenn ein Kind an Masern erkrankt, dann ist bei uns schnell ein Arzt bereit, Komplikationen zu erkennen und zu behandeln. Selten wird bei einem ansich gesunden Kind das Masern bekommt eine lebensbedrohliche Erkrankung. Die Hysterie, mit der heute die Impfungen vorangetrieben werden, halte ich für Körperveletzung und bevor ein Kind geimpft wird, muß eine eingehende Untersuchung stattfinden, ob das Kind die Impfung auch verträgt.

Es ließe sich noch viel dazu sagen, das würde aber den Rahmen sprengen. Eines ist sicher, der Tag, an dem Impfungen gesetzlich vorgeschrieben würden, das fände ich einen sehr schwarzen Tag für die Entwicklung der Volksgesundheit.

Ich hoffe, daß bald Vernunft einkehrt und das rechte Maß.
Die Pharmaindustrie braucht keinen Schutz, :mad:die Kinder müssen geschützt werden. :)

Beste Grüße
Rota
 
Masern-Fälle im Raum München. Man liest dazu in den Zeitungen, daß diese "Epidemie" dadurch entstehen konnte, daß immer weniger Kinder geimpft sind, was sicherlich stimmt.

Hallo Oregano

für jedes Arzneimittel und für jede Wirkstoffkombination (Vitamine, Spurenelemente etc) sind Nachweise über deren Wirksamkeit erforderlich.
Für Impfungen entfällt dieser Nachweis gänzlich. Keine Studie, kein wissenschaftlich erarbeiteter Ansatz, einfach nichts.

Hinterfrag doch mal den Mediziner hinsichtlich der Impfbestandteile (Aluminiumoxid / - dioxid, Formaldehyd, Thiomersal) um nur einige zu nennen. Ich habe -zig Impfungen gutgläubig abbekommen (Kleinkindzeit, Schulzeit, Bundeswehr, Hausärzte)! Meine Empfehlung: Nie mehr impfen.
Hier richtet der Mensch mehr Schaden an als Gutes. Google mal nach Impfschäden! Verlange vom Arzt dass er für Folgeschäden - wenn nur ein geringer Verdacht besteht - lebenslang für den Geimpften aufkommt. Impfen ist Körperverletzung und diese gehört gerichtlich verfolgt. VG Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich denke wenn ein Kind bereits einmal geimpft wurde - egal gegen was - dann ist das Immunsystem derart heruntergesetzt dass es auf jeden Fall gegen Masern geimpft werden sollte.

Wenn ein Kind nicht geimpft ist dann kommt das Immunsystem damit klar.

Das ist aber meine persönliche Meinung (und die von meiner HP).

:) Naturkind
 
Hallo Miglena N, Rota, Max10 und Naturkind,

ich bedanke mich für die schnelle Reaktionen und all die tollen Berichte auf meine Frage hin.
Impfen ist schon so eine heikle Sache. Langzeitschäden sind damit vorprogrammiert. Darüber findet man ja hier reichlich Informationen!
Auch ich wurde geimpft und war sehr lange für vieles anfällig!

In den Ländern wo man nicht Impft, leben die Menschen gemäß diversen Berichten zu folge, weitgehend ohne die Krankheiten die WIR geimpfte ertragen müssen.

Impfen käme demnach nicht in Frage. Ich würde doch gerne mit MMS Masern behandeln.

Eisenstein
 
Zuletzt bearbeitet:
Öl ins Feuer ...

Eine Ärztin packt aus: Medical Mafia

Wenn ich mich richtig erinnern kann sagte entweder Dr. Mutter oder Dr. Klinghardt dass die Impfung möglicherweise gezielt eingesetzt wird um Volkswirtschaften zu schädigen und zu schwächen.
Habe das lange für Unsinn gehalten aber eventuell ist da doch mehr Wahrheit dahinter als man zu vermuten glaubt ...

... und jetzt soll die Masern-Impfplicht kommen.

Es tut mir leid wenn ich polemisch werde aber es hat seinen Grund ...
 
Hallo zusammen,

ich denke wenn ein Kind bereits einmal geimpft wurde - egal gegen was - dann ist das Immunsystem derart heruntergesetzt dass es auf jeden Fall gegen Masern geimpft werden sollte.

Wenn ein Kind nicht geimpft ist dann kommt das Immunsystem damit klar.

Das ist aber meine persönliche Meinung (und die von meiner HP).

:) Naturkind


Hallo Naturkind,
ich denke eher dass ein Kind das mal geimpft worden ist, und man erkannt hat das es falsch ist (aus was für Gründen auch immer), viel eher die Impfung ausgeleitet werden sollte als noch mehr Gift in den Körper zu pumpen. Und logischerweise gesund ernähren, so dass sich alles regenierieren kann....

Die Masernhysterie kann ich nicht mehr hören.......wie Rota schon sagte: früher hat Mutter halt 14 Tage seinem Kind schauen müssen - wer hat heut schon die Zeit(und Nerfen) dazu? Masern waren zwar nerfig und doof, aber gefährlich waren Masern nie! Ausser: man geht mit chemischen Mittel das Fieber senken, das kommt schlecht.

dass die Impfung möglicherweise gezielt eingesetzt wird um Volkswirtschaften zu schädigen und zu schwächen.
aber sicher ist das so. Das und gleichzeitig ihre Umsätze stärken. und das perverse: Sie Wissens was sie tun.

aber von mir aus, jeder wie er will - aber ein Zwang! Hallo????
LG Therakk
 
Hi Therakk,

das alles ist echt krass.
Du hast sicherlich recht, aber wer kann schon einem kleinen Kind eine Ausleitung antun ...

Lichtvolle Grüße
 
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