Unerklärliche Lymphknotenschwellung und Schwindel

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22.12.10
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Hallo zusammen,

das Forum hat mir vor 2 Jahren schon mal sehr geholfen bei meiner Schwermetallbelastung. Aus diesem Grund würde ich nochmals gerne eure Hilfe in Anspruch nehmen.

Seit einem Jahr bin ich wieder am Arbeiten und habe nur selten schlechte Tage. Aber seit drei Tagen habe ich zunehmend schmerzende Lymphknoten in der rechten Leiste, sehr oft einen Drehschwindel (im Sitzen, Stehen, Gehen), leichte Übelkeit, vermehrter weicher Stuhlgang, fiebrig fühlen, frieren, Ohrensausen. Bei Bewegung verschwinden die Symptome fast, aber nach kurzer Zeit kommen sie wieder und dann manchmal auch heftiger.
Bisher habe ich Basenpulver, Vitamin C, Zink, Alphaliponsäure, indischen Weihrauch und gute Darmbakterien versucht. Keine Besserung.
Bis vor 4 Wochen nahm ich noch Rizol (mit Knoblauch) wegen den üblichen Infektionen (Borreliose - obwohl LTT negativ; mit Tendenz fallender Werte waren vor drei Monaten noch EBV, Clamydien, Streptokkoken, Schimmelpilze, Candida, Yersinien im LTT positiv).
Vielleicht noch relevant: Habe auch ein Leaky Gut-Syndrom. Wird zusätzlich mit L-Glutamin behandelt.

Was meint ihr, was das sein könnte?
Clamydien? Yersinien? ..... etwas ganz anderes? Nahrungsmittelunverträglichkeit? Darm? .... Einfache Virusinfektion?
Welche Tipps hättet ihr zur Unterstützung meines Körpers?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüsse
ich schaffe es ;)
 
Hallo,

wenn die Lymphknoten tatsächlich geschwollen sind und es sich nicht nur um eine vage Annahme von Ihnen handelt, könnten Sie sich Erleichterung verschaffen, indem Sie auf tierisches Eiweiß verzichten, vor allem Milchprodukte und 2 x tgl. Lymph-Selbst-Massagen durchführen (siehe Internet).

Gruß
 
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