LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

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LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

Zum Thema LTE (Long Term Evolution) hier eine Zusammenstellung zur Information.

Ich erlebe, daß durch den seit letztem Jahr stattfindenden rasanten Ausbau von insbesondere LTE (neben weiteren wie TETRA, DAB+) einerseits immer mehr Menschen Beschwerden und Erkrankungen melden (LTE-Symptomliste siehe unten), andererseits daß immer mehr "wissend EHS-Betroffene" (sog. "Elektrosensible") in große Not geraten, weil sie deutschlandweit keine Ausweichmöglichkeit mehr finden (auch Abschirmung nützt im Falle von Breitbandsendern sehr wenig).
Keller und Wälder usw. bieten ihnen also keine Erholungs- oder Schlafmöglichkeit mehr.

Daß an diesem Punkt dringend etwas geschehen muß, um diesen Menschen Lebensraum zu gewähren, sieht auch längst das EU-Parlament. Nachdrücklich hat es alle Mitgliedstaaten dazu aufgefordert, den Betroffenen Anerkennung, Rechte, Schutz und Schutzgebiete zu gewähren.
in englisch siehe hier: Assemblée parlementaire du Conseil de l'Europe

Aber nichts geschieht; die über die katastrophale Lage informierten Regierungen und verantwortlichen Behörden reagieren nicht, obwohl sie über die Sach- und Rechtslage informiert sind.
Hierzu gehört auch, daß die Bestrahlung von Privatwohnungen illegal ist; siehe Aussage des Rechts-Sachverständigen bei der Anhörung vor dem Umweltausschuß (Bayerischer Landtag, 5. Juli 2012), Bernd I. Budzinski.
Siehe hier Seite 31 linke Spalte:
https://www.diagnose-funk.org/assets/by-anh_protokoll_2012-07-05.pdf

Es sind unhaltbare Zustände.
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Hier einige Ausschnitte von zwei Beiträgen von Diagnose Funk (Hervorh. von mir):

Link dazu: https://www.diagnose-funk.org/assets/df-d_lte_2010.pdf

LTE – Long Term Evolution
Die vierte Dimension der Verstrahlung


(...)

LTE wird unsere Städte, Dörfer, Straßen und Verkehrsmittel lückenlos in Hot Spots verwandeln. Es wird der bereits vorhandenen Strahlenbelastung durch GSM, UMTS und TETRA eine neue Dimension der Verstrahlung der gesamten Lebensumwerlt hinzufügen.
Die Strahlenschutzkommission ist ihrer Verpflichtung, neue Technologien vor ihrer Anwendung auf die Gesundheitsverträglichkeit zu testen, nicht nachgekommen.
(...)
Die Bevölkerung wird erneut einem unkontrollierten Feldversuch ausgesetzt.


LTE soll geräuschlos aufgebaut werden
(...)

LTE erhöht die Strahlenbelastung
(...)
"Wie sicher ist LTE?", das fragten die GRÜNEN die Bundesregierung. Unverblümt gibt die Regierung zu, dass keinerlei Erkenntnisse vorliegen. Die Antwort der Regierung ist ein Dokument organisierter Unverantwortlichkeit.
(...)
Fazit: Statt Strahlenminimierung, wie vom EU-Parlament gefordert, wrid die Bevölkerung der Verantwortungslosigkeit der Industrie ausgeliefert. (...) LTE sei "dem bisherigen UMTS-Standard in 'wesentlichen Parametern' ähnlich".
(...) Zu UMTS liegen inzwischen mehrere Forschungsergebnisse vor, die beweisen, dass es gentoxischer als GSM wirkt.


LTE und Staatsversagen
(...)
Es ist ausreichend belegt und in der Wissenschaft unumstritten, dass jede Frequenz unterschiedliche Auswirkungen haben kann. In der Broschüre der Kompetenzinitiative "Wie empfindlich reagieren die Gene auf Mobilfunkstrahlung" wird dies im Detail dargelegt.
(...)
Alle bestätigen die erheblichen potentiellen Gesundheitsgefahren: Kopfschmerzen bei Kindern, Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit, Erschöpfungssyndrom, Spermienschädigung, Embryonenschädigung, Öffnung der Blut-Hirn-Schranke bis hin zur DNA-Brüchen und Krebsgefahr.

Die Forschungsergebnisse werden auf der Diagnose-Funk Homepage www.mobilfunkstudien.de dokumentiert.
(...)
"Bundesregierung verweigert sich dem Strahlenschutz", schreiben die Grünen in ihrer Erklärung zu Recht und sprechen von einem Versagen.
(...) (...)

DAS VERSTRAHLTE UND ÜBERWACHTE AUTO
Die LTE-Planungen der Automobil- und Mobilfunkindustrie werden nicht nur die Black-Box ins Auto bringen, sondern bald jedes Auto, jeden LKW und Bus vernetzen. (...) Das Auto wird zum ständig funkenden Sender und Empfänger, eine fahrende Elektrosmogwolke. Ein "Fortschritt" mit dem Preis der Gefährdung von Wohlbefinden und Gesundheit nicht nur der Insassen. (...)
Ampeln werden zu Sende- und Empfangsanlagen, um individuell Autos "zu zählen" und "on demand" zu regeln. (...) Das alles noch zusätzlich zum bereits ständig funkenden Abstands- und Fahrbahnüberwachungsradar.

LTE - ein Datenschutzproblem
(...) Mit solchen Systemen werden fortlaufend Fahrdaten wie Geschwindigkeit, Längs- und Querbeschleunigung sowie Richtungsänderungen, Überholmanöver, Schleudern, Kurvenfahrten und Stoßvorgänge, Betätigung der Bremsen, des Blinkers oder des Lichts aufgezeichnet, (...). Unfälle und kritische Fahrmanöver werden automatisch gespeichert. (...)

"Erst Anwendung - dann Forschung"
(...) Diagnose Funk fordert deshalb den sofortigen Stopp der Einführung der drahtlosen LTE-Technologie. Die zukünftige Vernetzung in Stadt und Land muss mit Glasfaserkabel erfolgen.
(...)
Doch die Grenzwerte haben mit dem biologischen System des Menschen fast nichts zu tun und basieren nicht auf einer medizinischen Vorsorgekomponente.
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www.diagnose-funk.org/politik/politik-int/bundesregierung-verweigert-sich-dem-strahlenschutz.php

Ein weiterer Text von Diagnose Funk zu LTE:
Bundesregierung verweigert sich dem Strahlenschutz

Wider besseres Wissen behauptet die Regierung weiter:

„Da diese Frequenzbänder eng bei den derzeit für den Mobilfunk und für andere Funktechnologien genutzten Frequenzbereichen liegen, ist nicht zu erwarten, dass sich ihre biologisch-medizinischen Wirkungen grundsätzlich unterscheiden.“

Eine verantwortungslose, unwissenschaftliche Antwort
. Zum einen wurde durch das DMF so gut wie nichts geklärt, andererseits ist bekannt, dass jede Frequenz andere Wirkungen haben kann. Wieder wird die Bevölkerung einer unkontrollierten Exposition ausgesetzt. „Bundesregierung verweigert sich dem Strahlenschutz“, schreiben die Grünen in ihrer Erklärung zu Recht.
(...)
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Tabea Rößner, Krista Sager, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 17/1487 https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/017/1701709.pdf


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Und hier nun nochmal die LTE Symptome und Beschwerden:

Liste der LTE-spezifischen Hauptsymptome

Diese Breitbandfunktechnik führt nach unseren Erfahrungen bei einer großen Zahl von Menschen zu dramatischen Gesundheitsproblemen.
Dabei sind die LTE-spezifischen, teilweise neu auftretenden Hauptsymptome, die von funkstrahlengeschädigten Menschen bisher (Stand 9. Juli) gemeldet wurden
(in EU-DOC 12608 bezeichnet als SIEMF: „Menschen mit einem Syndrom von Intoleranz gegenüber elektromagnetischen Feldern“; bisher Elektro(hyper)sensible (EHS)):

- Intensität je nach Stärke der Einstrahlung -

1. Vibration – durchgängig, in wechselnder Intensität mit der Wahrnehmung, als würde alles unter Strom stehen, alle Gegenstände und auch der eigene Körper vibrieren
2. Verkrampfungen – jeglicher Muskulaturgruppen wie Rücken, Beine, Arme, Schultern etc. (auch der Atemmuskulatur, als Folge starke Atemnot)
3. Entzündungsgeschehen – Hohlorgane, Muskulatur, Sehnen, Gelenke (Schmerzen/Steifheit) und Zähne (Neuralgien)
4. Schwindel (Vertigo), anfallsweise oder über Stunden
5. gravierende Durchblutungsstörungen und Blut- und Lymphstauungen (Infarkt-, Thromben- und Emboliegefahr), auffällige Wassereinlagerungen in den Extremitäten; besonders im Ruhezustand, z. B. nach Schlafphasen
6. Empfindung des Verbrennens – wie beim Sonnenbrand, partiell
7. krampfartige Schmerzen in Kopf/Gehirn

Weitere häufig angegebene Symptomatiken, die möglicherweise vorher bestanden und seit LTE-Betrieb in noch ausgeprägterer bzw. extremer Form auftreten können:

8. hochallergische Überreizung
9. Kiefer- und Gesichtsknochenschmerzen
10. Schlafstörungen, je nach Intensität der LTE-Sendeleistung bis hin zu vollständigem Schlafentzug
11. Schwächezustände in extremer Form
12. Schmerzen in den Nervenbahnen, blitzartig einschießend
13. Hören eines gepulsten Frequenztones (Hochfrequenzhören)
14. Herzbeschwerden verschiedenster Art (Arrhythmien, Rasen etc.)
15. Blutdruckentgleisungen
16. Empfindungslosigkeit und Taubheit in den Extremitäten
17. Übelkeit, anfallsweise
18. Disregulation der Körpertemperatur (Gefühl von Kälte/Brennen)
19. Tinnitus
20. Kopfschmerzen, Migräneanfälle
21. Engegefühl in der Brust
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Hallo Nischka,
eine sehr informative Information zu den Problemen die da schon vorhanden sind und noch auf uns zukommen.
Wie ich es schon öffters geschrieben habe, das Problem wird immer schlimmer.
Wann wird der Letzte das mal begreifen, dass auch er betroffen ist.

Aber das hier ist nicht richtig:
(auch Abschirmung nützt im Falle von Breitbandsendern sehr wenig).

Die Hoffnung etwas an seinem Zustand zu verbessern sollte man keinem nehmen, zu mindest in seiner Wohnung besteht die Möglichkeit es erträglich zu machen.
Es ist fast System, dass man Hilfe Massnahmen einfach unter dem Tisch kehrt und hofft wenn genug Menschen Probleme bekommen , damit etwas zu bewegen.
Das ist ein Kritikpunkt an der ganzen E-Smog Problematik.
Ja keinem eine Information zu kommen lassen, womit er eine Verbesserung seine Situation erreichen könnte, man braucht in ja noch als Kämpfer für das Ganze, so könnte man den Eindruck bekommen.

Gruss
Juppy
 
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Hallo Juppy!
Du schreibst:
Hilfe Massnahmen einfach unter dem Tisch kehrt und hofft wenn genug Menschen Probleme bekommen , damit etwas zu bewegen.
(...)
Ja keinem eine Information zu kommen lassen, womit er eine Verbesserung seine Situation erreichen könnte,

Also diese Variante einer Umgangsweise ist mir völlig fremd, und in diesem Zusammenhang finde ich sie auch unlogisch. Ich sehe nicht, daß so etwas vor sich geht.
Die Menschen brauchen dringend Hilfe, und da darf selbstverständlich nichts unter den Tisch gekehrt werden, was helfen kann.

Wenn das Problem der Strahlungseinflüsse einfach durch Abschirmung behoben werden könnte, gäbe es nicht so viele hochverzweifelte Menschen in unserem Land (und anderswo).

Abschirmung war schon vor der Breitbandsender-Einführung keine leichte Sache; insbesondere wenn die Strahlung aus mehr als einer Richtung kommt, und mittlerweile dürfte sie bei den meisten aus fast allen Richtungen kommen.

Jetzt durch diese Fülle von gleichzeitig gesendeten Signalen von Breitbandfunk ist es wesentlich schwieriger geworden. Einem Physiker wäre es plausibel, daß es dabei Sequenzen gibt, die trotzdem durch die Materialien hindurchgehen.
Hinzu kommt die Mehrfachbefeldung, die in keiner Weise von den Verantwortlichen als Kriterium herangezogen wird.

Weniger schwer Betroffene mögen noch eine Zeitlang klarkommen mit Abschirmung, das mag sein. Aber - und ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen - ich bekomme mit, daß auch unter diesen Menschen viele trotz Abschirmungsmaßnahmen weiterhin Probleme haben - durch LTE bzw. Breitbandfunk.

Das ist keine Panikmache (wie manches Mal von jemandem hier unterstellt), das ist kein Unter-den-Tisch-Kehren einer wirksamen Hilfsmaßnahme, das ist eine Realität, der man, wenn man weiterkommen will, ins Auge sehen sollte - und entsprechend handeln - nämlich Schutzgebiete z. B. müssen dringendst eingeführt werden, wie von der EU gefordert, siehe oben.

Es ist dringend vonnöten, sich effektiver zusammenzuschließen. Ein Hemmschuh dabei ist, daß die Schwer- und Schwerstbetroffenen zu div. Aktivitäten nicht mehr adäquat in der Lage sind, schlichtweg auch dadurch, daß sie sich draußen kaum aufhalten können.
So ist es von enormer Wichtigkeit, daß die weniger schwer Betroffenen sich ebenso für die Schwer- und Schwerstbetroffenen einsetzen!
DAS ist in meinen Augen der Hauptpunkt.


Was nützt es, den Menschen zu sagen, sie bräuchten nur abzuschirmen, und dann sei alles gut. Und dann bemühen sie sich über lange Zeit, geben Geld noch und nöcher aus, und zurück bleibt womöglich die Enttäuschung und der Schluß, daß sie sich anders bemühen müssen (Flucht).

Und: Wer hat denn noch das Glück, in unserem Land etwas zu finden, wo er/sie hinflüchten und weiter überleben kann? Ohne daß auch das neue Refugium in Gefahr ist, bald bestrahlt zu werden. Das sind nur noch wenige Einzelne, die möglicherweise auch noch über einiges an Finanzkraft verfügen, wodurch z. B. die Anschaffung eines Fahrzeugs/Wohnwagens möglich ist.

Ich sehe deutlich, daß spätestens seit LTE und TETRA überall so viele Menschen, die sich vorher vielleicht noch irgendwie schützen konnten (wie z. B. durch Kelleraufenthalt oder in Wäldern), nicht mehr weiterwissen, weil ihnen das letzte Refugium genommen wurde.

Natürlich würde jede/r davon träumen, daß wenigstens eine Abschirmung ihnen zwei Quadratmeter zum Erholen und Schlafen bieten könnte.
Dies ist aber bei vielen in der Praxis nicht der Fall. Und Du weißt sicher, daß inzwischen das Gros der Schwer- und Schwerstbetroffenen unter 1 Mikrowatt/Qu. auf die Strahlung reagiert.

Diagnose Funk hat öffentlich gemacht, daß sie sich einsetzen wollen für Schutzgebiete und für die schwer Notleidenden. Ich hoffe, daß sie dies nachhaltig tun. Demnächst findet eine von ihnen initiierte Tagung statt, ich habe die Themen dazu gelesen, mir schien es leider nicht so sehr um diese Problematiken zu gehen, sondern eher um Mobilfunkkonzepte und Absenkung der Grenzwerte, was den o. g. Betroffenen eher nicht weiterhilft.

Daß schnellstens tatkräftige Hilfe nötig ist, ist für jeden sichtbar. Und ich hoffe sehr, daß auch schnellstens ein Durchbruch erfolgt. :kraft:

Tschüß!
**Nischka**
 
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Hallo,
Die Menschen brauchen dringend Hilfe, und da darf selbstverständlich nichts unter den Tisch gekehrt werden, was helfen kann.

Wie sieht dann die Hilfe aus?
Das politisch sich nicht viel tut sieht man.
Allso warten bis in 10 Jahren vieleicht sich auf der Ebene was tut.
Und denn Betroffenen wird täglich neue Hiobsbotschaften verkündet.
Abschirmung war schon vor der Breitbandsender-Einführung keine leichte Sache; insbesondere wenn die Strahlung aus mehr als einer Richtung kommt, und mittlerweile dürfte sie bei den meisten aus fast allen Richtungen kommen.
Das spielt keine Rolle, dann muss halt der ganze Raum abgeschirmt werden.
Es geht darum Menschen eine Hilfestellung zu geben, aber das Gegenteil wird gemacht.
Das ist keine Panikmache (wie manches Mal von jemandem hier unterstellt), das ist kein Unter-den-Tisch-Kehren einer wirksamen Hilfsmaßnahme, das ist eine Realität, der man, wenn man weiterkommen will, ins Auge sehen sollte - und entsprechend handeln - nämlich Schutzgebiete z. B. müssen dringendst eingeführt werden, wie von der EU gefordert, siehe oben.
Da können wir lange warten und das ist für die übrige Gemeinschaft keine Lösung.
Der rest bleibt aussen vor.
Allso einen Zaun rumbauen wo das Schutzgebiet ist, und an dem Zahn hören die Strahlen auf ,ihre Wirkung zu zeigen.
Und das hier im kleinen Deutschland.

Und bis alles umgesetzt wird kann der Betroffene sehen wo er bleibt.
Diagnose Funk hat öffentlich gemacht, daß sie sich einsetzen wollen für Schutzgebiete und für die schwer Notleidenden. Ich hoffe, daß sie dies nachhaltig tun. Demnächst findet eine von ihnen initiierte Tagung statt, ich habe die Themen dazu gelesen, mir schien es leider nicht so sehr um diese Problematiken zu gehen, sondern eher um Mobilfunkkonzepte und Absenkung der Grenzwerte, was den o. g. Betroffenen eher nicht weiterhilft.

Blödsinn, ein absenken ist die beste Lösung die umgesetzt werden kann und am realistischen.
Wenn das bei den Hyper Sensiblen nicht ausreicht ist eine Abschirmung das beste die den Rest reduziert.

Hilfe wird man nicht finden, so siehts aus.
Will man in meinen Augen auch nicht, denn dann würden viel mehr Infos und Hilfestellungen gebracht werden.

Ich hatte ja mal ein Thread aufgemacht mit einem Schlafsack der eine Notlösung oder als Test eingesetzt werden könnte.
Das Echo war bescheiden.
Wenn wirklich soviele Menschen Probleme damit haben , würde es anderes aussehen.

Gruss
Juppy
 
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Wenn wirklich soviele Menschen Probleme damit haben , würde es anderes aussehen.
So kann man das nicht sehen!
Der Mensch ist allgemein sehr träge und was er nicht sieht, hört, spürt oder riecht ist nicht existent und wird nicht beachtet.
Wenn etwas dann noch mit Einschränkungen und Verzicht verbunden ist, dann umso mehr!
 
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So kann man das nicht sehen!
Der Mensch ist allgemein sehr träge und was er nicht sieht, hört, spürt oder riecht ist nicht existent und wird nicht beachtet.
Wenn etwas dann noch mit Einschränkungen und Verzicht verbunden ist, dann umso mehr!

Dann haben die Menschen auch keine echten E-Smog- Probleme, denn wenn es so wäre würde jeder normal denkende Mensch probieren sein Problem zu lösen.
Wenn wirklich 10% der Bevölkerung Probleme durch E-Smog haben würde ein viel grösseres Echo dazu kommen.
Ich denke, dass die Zahl wesentlich kleiner ist.
Und man kann auch nicht jede Erkrankung die es gibt dafür verantwortlich machen.
Das gleiche gilt für das Jodproblem, Erdstrahlen usw.
Das ,dass alles für die Menschheit eine krankmachende Technik ist, darüber braucht man nicht zu streiten.
Nur wie man damit umgeht, finde ich nicht hilfreich.
Z.B. warum bekommt der eine durch E-smog Probleme der andere nicht, dass selbe für die Zwangsjodierung.
Das ist doch eine wichtige Frage die mich interessiert, bei den meisten steht sie ja überhaupt nicht zur Diskussion.

Gruss
Juppy
 
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Zu den LTE-Infos möchte ich hier noch weiteres hinzufügen, was zum Thema zusammengestellt wurde, ich habe es gerade bekommen.
Es wäre schön, wenn auch andere von Erfahrungen oder ergänzendem Wissen zu LTE schreiben könnten.


Erläuterungen zu LTE:

o LTE-Funkwellen bestehen aus multifunktionalen Breitbandfunksignalen, die aus einer Fülle von parallel nebeneinander abgestrahlten Einzelsignalen bestehen.

o Das LTE-Funksignal lässt sich mit kostengünstigen, herkömmlichen Messgeräten für Hochfrequenz nicht detailliert darstellen, sondern erscheint nur als akustisches Signal in Form von Rauschen.

o LTE funktioniert in ländlichen Gebieten mit größerer Entfernung des Sendemastes häufig nur in Kombination mit LTE-Hausaußenantennen (kleiner Kasten am oder im Haus als Sende- und Empfangsgegenstück zum LTE-Sendemast).

o Die Sendeleistung verstärkt sich, sobald Nutzer Gebrauch von dem LTE-Angebot machen (Internet, Telefon, Fernsehen usw.). Je mehr Nutzer im regionalen „Funknetz“ sind, desto intensiver die Strahlungseinflüsse und niedriger die Übertragungsrate der Daten zum einzelnen Nutzergerät.

o Die Reichweite von LTE-Außenantennen und deren nutzbarer Strahlung beträgt meist bis zu 2 km. Die Funkwellen selbst reichen noch weiter, können aber nicht zur Kommunikation mit LTE-Geräten genutzt werden.

o Die Erfahrungen zeigen, dass die Strahlungseinflüsse einer einzigen LTE-Hausaußenantenne in Stärke/Intensität vergleichbar sind mit einem sich in unmittelbarer Nähe befindenden Sendemasten.

o Festgestellt wurde von uns auch, dass besonders nachts verschiedene Tests durchgeführt werden mit einem Wechsel der Funksignale, der Taktung und anderer Funkmodulationsmerkmale innerhalb des Breitbandspektrums. Dies führt zu Variationen der gesundheitlichen Symptomatiken.

o Die Mischung von LTE-Breitbandsendern mit anderen Funksignalen (TETRA-BOS-FUNK, analoges Radio, DAB, DAB-Plus, DVB-T, W-LAN usw. und von hausinternen Geräten der Nachbarschaft) kann die biologischen Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen wiederum verändern oder verstärken.

o In Orten, in denen LTE und LTE-Hausaußenantennen genutzt werden, kann es temporär (je nach Nutzung und Leistung) zu erheblichen Hochfrequenz-„Verschmutzungen“ (dirty power) des Stromnetzes im Ort kommen. Stromleitungen und Endgeräte sind dann zusätzlich hochfrequent belastet.

o Im Internet wird ein Zusammenspiel von LTE und TETRA angesprochen. Die Folgen für die Gesundheit der Menschen und der Umwelt können noch nicht beurteilt werden.

Anmerkung:
Durch die Wechselrichter der Fotovoltaik-Solaranlagen der Umgebung sind vielfach die Stromnetze mit Taktungen belastet. Durch die 50 Hz-Netzspannung entsteht das sog. Netz-brummen. Die Stromnetze werden somit zu starken „Abstrahlern von hoch- und niederfrequenten EMF-Signalen“.





Hallo Juppy, du schreibst
Dann haben die Menschen auch keine echten E-Smog- Probleme, denn wenn es so wäre würde jeder normal denkende Mensch probieren sein Problem zu lösen.

Es gibt m. E. viele Menschen mit echten E-Smog-Problemen, die aber entweder nicht/zu wenig informiert sind oder nicht so leicht Bezug dazu finden, dass die Mikrowellen derart heftige Symptomatiken auslösen können.
Hat nicht mal jemand gesagt, je größer die Lüge ist, desto geringer die Chance, daß jemand glaubt, dass es eine Lüge ist...?
Oder: "Wenn die Technologie so gefährlich wäre, wäre sie doch verboten".

Es braucht Zeit, bis die tatsächlichen Kenntnisse durchdringen. Leider.
Warum bekommt der eine Probleme mit E-smog, der andere nicht.
Ich frage: Woher weiß man, daß jemand keine Probeme damit bekommt?
Also ich bin da skeptisch.
Ein Krebs, eine MS, Parkinson u. v. m . entwickelt sich zumeist nicht so sicht- oder spürbar, und plötzlich ist die Krankheit da; oder auch ein Herzinfarkt, der kündigt sich nicht unbedingt vorher an.
So häufig, viel mehr als früher, höre ich in den letzten Jahren, dass Menschen zwischen 20 und 50 J. "plötzlich und unerwartet" sterben, keine Vorzeichen. Wer weiß denn, ob sie nicht bspw. direkt neben einer DECT-Basisstation geschlafen haben, und sei es eine vom Nachbarn.
Ich will natürlich nicht sagen, dass diese Häufung von Todesfällen nur an der Strahlung gelegen haben muss. Heute leiden die meisten Menschen - wie von Dir auch schon erwähnt - unter div. Faktoren (Gifte, Strahlung).
Ich persönlich gehe stark davon aus, dass die Strahlung einen wesnetlichen Anteil ausmacht an der schlechten "Volksgesundheit" (Beispiele auch: Burn-Out, Depressionen, ADHS).
Wenn jemand nicht weiß, dass er auf die Strahlung mit Beschwerden reagiert, heißt es ja nicht, dass er nicht unter dem Mikrowellensyndrom leidet. M. E. ist die wirkliche Zahl der darauf reagierenden Menschen viel höher als allgemein angenommen. Und auf die Dauer sowieso.

Schöne Grüße :)
 
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Es gibt m. E. viele Menschen mit echten E-Smog-Problemen, die aber entweder nicht/zu wenig informiert sind oder nicht so leicht Bezug dazu finden, dass die Mikrowellen derart heftige Symptomatiken auslösen können.
Hat nicht mal jemand gesagt, je größer die Lüge ist, desto geringer die Chance, daß jemand glaubt, dass es eine Lüge ist...?
Oder: "Wenn die Technologie so gefährlich wäre, wäre sie doch verboten".

Wenn jemand nicht weis ob seine Probleme vom E-Smog kommen, wird er es aber feststellen wenn er mit seinem Handy telefoniert.
So naiv kann kaum einer sein, nicht festzustellen, dass seine Beschwerden einen Zusammenhang mit dem E-Smog ergibt.
Vieleicht nicht direkt, aber nach einiger Zeit schon.
Ob er telefoniert, beim Harre trocknen, bei kochen usw. wird er das merken.

o Das LTE-Funksignal lässt sich mit kostengünstigen, herkömmlichen Messgeräten für Hochfrequenz nicht detailliert darstellen, sondern erscheint nur als akustisches Signal in Form von Rauschen.

Man kann die HF-Belastung schon mit den Messgeräten feststellen, und darum geht es ja schlechthin.
Detalliert darzustellen, wozu, hier zählt die HF- Strahlung als Belastungspotenzial.

Gruss
Juppy
 
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Hallo Juppy

Es gibt noch andere Belastungen die ich jetzt einmal thematisieren möchte. Dabei sehe ich meine Pflanzen im Garten.

Ich habe eine Baulücke zwischen den Nachbarhäusern, die ermöglicht, daß durch meinen Garten eine etwa 4 Meter breite Schneiße für Einwirkung von elektromagnetischem "Schmutz" verläuft. Die Quellen sind vom Fernsehturm her ( 1 1/2 km) plus von den Aufbauten ( 5 Basisstationen mit allem Schnickschnack) auf einem Dach in 200 Meter Entfernung.

In dieser Schneiße wächst alles um ein Vielfaches schneller und es wird größer, als ich es je gesehen habe.

Der Apfelbaum ragt mit 3 Ästen in diese Schneiße hinein und trägt dort Äpfel, die bis zu viermal schwerer sind als die, die auf den unbestrahlten Zweigen wachsen und die haben die maximale Größe wie seit den 47 Jahren, seit ich den Baum kenne.
Die Kapuzinerkresse hat Blätter, so groß wie ein Suppenteller. Außerhalb der Schneiße bleiben sie so klein wie ich sie seit Jahren kenne. Die Triebe klettern auch auf alle umstehenden Pflanzen hinauf, so hoch wie ich es niemals gesehen habe. :schock: Dabei stammen die Großen und auch die Kleinen Pflanzen aus der selben Vorzucht - aus dem selben Samenpäckchen von Tengelmann. Am Licht kann es nicht liegen, alle Pflanzen haben wie jedes Jahr zuvor von früh bis spät Sonne.

Vielleicht signalisieren die Pflanzen ja etwas, was die Natur uns geben könnte gegen den Funkwahnsinn.

Vitamine und Antibiotika nebst den anderen Wirkstoffen aus der Kapuzinerkresse, was ich erst nachschauen möchte.

Die Natur ist schlau, aber auch irritiert, so möchte ich das jetzt einmal bezeichnen.

Liebe Grüße
Rota


Nachtrag

Inhaltsstoffe sind Senföle die antibakteriell, viral und antimykotisch wirken.
Da könnte man ja mal eine Liste aufmachen, welche Krankheiten da in Frage kommen.
Vielleicht sogar welche, die mit industriell erzeugten Antibiotika nicht mehr behandelbar sind?

Mein alter Lehrer Josef Angerer hat sich einmal mit der Kapuziner Kresse bei seiner Lungenentzündung behandelt, bei der die Lysis nicht eintreten wollte. Es hat ihm geholfen.
 
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Hallo Juppy

Es gibt noch andere Belastungen die ich jetzt einmal thematisieren möchte. Dabei sehe ich meine Pflanzen im Garten.

Ich habe eine Baulücke zwischen den Nachbarhäusern, die ermöglicht, daß durch meinen Garten eine etwa 4 Meter breite Schneiße für Einwirkung von elektromagnetischem "Schmutz" verläuft. Die Quellen sind vom Fernsehturm her ( 1 1/2 km) plus von den Aufbauten ( 5 Basisstationen mit allem Schnickschnack) auf einem Dach in 200 Meter Entfernung.

In dieser Schneiße wächst alles um ein Vielfaches schneller und es wird größer, als ich es je gesehen habe.

Liebe Grüße
Rota
.

Hallo Rota,
ist schon aussergewöhnlich, dass in der Schneise alles besser wächst.
Sieht man das Video an aus der USA wo ein Smart-Zähler draussen vor dem Haus die Strahlung ab gibt, verkümmert das Efeu was in der nähe ist.
Das was Du da schreibst wiederspricht sich irgend wie, dass hier die Strahlungen für ein besseres Wachstum sorgen.

Gruss
Juppy
 
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Hallo Juppy, ich kenne mich mit den biologischen Vorgängen nicht gut aus, aber ich denke es mir so:

Mikrowellenstrahlung wird von lebenden Organismen u. a. als Licht wahrgenommen, Licht führt zu Wachstum.
Und daß das Efeu - wie auch überall beobachtbar die Blätter der Bäume und Pflanzen, die bestrahlt sind - verdorrt, liegt wahrscheinlich dann daran, daß das "Licht" derart stark ist, daß es nicht zu verstärktem Wachstum führt, sondern zu massiven Verbrennungen (siehe auch LTE führt bei sehr vielen Betroffenen zum "Gefühl des Verbrennens").

Übrigens hab ich auch vor einigen Jahren in unserem Hof Kapuzinerkresse gepflanzt, ganz sparsam, und ich habe mich total gewundert, wie schnell der gesamte Hof davon überwuchert war, und wie groß die Blätter waren. Heute macht das für mich Sinn (eine Messung im Hof ergab vor drei Jahren mal 2.000 Mikrowatt, Schnurlostelefon von einer Nachbarin und wohl auch noch andere Strahlungseinflüsse).

:wave:
 
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Hallo Juppy,

Übrigens hab ich auch vor einigen Jahren in unserem Hof Kapuzinerkresse gepflanzt, ganz sparsam, und ich habe mich total gewundert, wie schnell der gesamte Hof davon überwuchert war, und wie groß die Blätter waren. Heute macht das für mich Sinn (eine Messung im Hof ergab vor drei Jahren mal 2.000 Mikrowatt, Schnurlostelefon von einer Nachbarin und wohl auch noch andere Strahlungseinflüsse).

:wave:

Hallo Nischka,
dann scheint es ja so, dass die Mikrowellenstrahlung unterschiedliche Wirkungen bei den Planzen bewirken kann.
Die einen wachsen mehr die anderen sterben ab.
So ist es ja auch mit den Bäumen die im Strahlungsfeld stehen, dass sie verkümmern und krank werden.
Das sich das Feld auch aufs Wachstum "positiv" auswirken kann ist mir neu.

Gruss
Juppy
 
LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

Hallo Juppy,

die unterschiedlchen Auswirkungen auf die Pflanzen (Verdorren oder schnelleres Wachstum) erklären sich dadurch, dass anscheinend die Pflanze die Frequenz und die Energie wahrnimmt und es zu einem "Push-Effekt" kommt bei schnellerem Wachstum.
Da die Funkenergie auch von den Pflanzen absorbiert wird und in die Erde abgeleitet wird, kommt es beim zweiten Effekt - des Verdorrens - zu einem erhöhten Energiefluss in der Stammmitte. Es tritt bei längerer Belastung die sog. "Kernfäule" auf.

Eigenversuche mit einem nahezu fällreifen Baum durch Erdung haben ergeben, dass der Baum sich bedingt erholen konnte - dadurch dass die Energie unter Umgehung der Wurzeln ins Erdreich geleitet wurde (Übertritt der Energie ins Erdreich und damit Verbrennung der Feinstwurzeln).

Zu beachten ist, dass im "Äther" eine inhomogene (also ungleichmäßige) Verteilung der Funkwellen und somit auch der vorhandenen Energie gegeben ist. Damit treten Schädigungen nicht gleichmäßig an allen Pflanzen auf. Hinweis dazu: Fachbuch Alois Bernatzky "Baumkunde und Baumpflege" von 1994.

Ist jetzt ein bißchen vom Thema LTE wegführend gewesen ^^ hoffe, es ist in Ordnung.
 
LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

Hallo Juppy,

die unterschiedlchen Auswirkungen auf die Pflanzen (Verdorren oder schnelleres Wachstum) erklären sich dadurch, dass anscheinend die Pflanze die Frequenz und die Energie wahrnimmt und es zu einem "Push-Effekt" kommt bei schnellerem Wachstum.
Da die Funkenergie auch von den Pflanzen absorbiert wird und in die Erde abgeleitet wird, kommt es beim zweiten Effekt - des Verdorrens - zu einem erhöhten Energiefluss in der Stammmitte. Es tritt bei längerer Belastung die sog. "Kernfäule" auf.

Eigenversuche mit einem nahezu fällreifen Baum durch Erdung haben ergeben, dass der Baum sich bedingt erholen konnte - dadurch dass die Energie unter Umgehung der Wurzeln ins Erdreich geleitet wurde (Übertritt der Energie ins Erdreich und damit Verbrennung der Feinstwurzeln).

Zu beachten ist, dass im "Äther" eine inhomogene (also ungleichmäßige) Verteilung der Funkwellen und somit auch der vorhandenen Energie gegeben ist. Damit treten Schädigungen nicht gleichmäßig an allen Pflanzen auf. Hinweis dazu: Fachbuch Alois Bernatzky "Baumkunde und Baumpflege" von 1994.

Ist jetzt ein bißchen vom Thema LTE wegführend gewesen ^^ hoffe, es ist in Ordnung.

Hallo Kabeljau,
klingt alles sehr logisch und man lernt immer neues hinzu.

Gruss
Juppy
 
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Die Kompetenzinitiative hat eine neue Broschüre herausgebracht.
Dabei geht es natürlich um jede Art von Funkstrahlung:


Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk:

Warum wir zum Schutz der Kinder tätig werden müssen


Übersetzung einer Schrift von MobileWise

Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks

Eine Schriftenreihe der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V., Heft 7

Zu dieser Schrift:

Die Publikation bietet die Übersetzung einer Schrift führender angelsächsischer Wissenschaftler und Ärzte, die sich in der Initiative MobileWise verbündet haben. Ihre Sichtung der vorliegenden Forschung zur Gefährdung und Schädigung durch elektromagnetische Felder fassen sie wie folgt zusammen:

„Unsere Prüfung der Ergebnisse zeigt, dass bis heute mehr als 200 wissenschaftlich begutachtete Studien veröffentlicht worden sind, die auf einen Zusammenhang zwischen langfristiger Handynutzung und ernsthaften Gesundheitsschäden hindeuten. Die Summe entsprechender Hinweise ist groß, ihre Aussage unmissverständlich. Zu den erkannten möglichen Gesundheitsrisiken gehören nicht nur Hirntumore, sondern auch Schädigungen der Fruchtbarkeit, der Gene, der Blut-Hirn-Schranke und der Melatoninerzeugung. Zudem gibt es weitere biologische Wirkungen, die mit der Krebsentstehung in Zusammenhang gebracht werden.“ (S. 6)

Die Schrift zeigt eindrucksvoll, warum Kinder besonders gefährdet sind. Sie ist dabei in einer Sprache geschrieben, die sich bewusst an den Laien wendet. Der Anhang aber listet mit Kurzkommentaren die große Zahl der wissenschaftlichen Studien auf, deren Auswertung die Grundlage der gemachten Aussagen bildet. Wenn die politisch Verantwortlichen also weiterhin Forderungen der Vorsorge mit dem Argument zurückweisen, dass ihnen Hinweise auf ernst zu nehmende Risiken nicht vorliegen, wird man ihnen mit dieser Schrift leichter sagen können, dass sie schlecht informiert und unverantwortlich mit der Zukunft unserer Kinder umgehen.

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HEFT Nr. 7. Broschüre A4-Format.
64 Seiten, farbig, diverse Abbildungen. 2012. Preis 6€ .
Bestellbar auch im Buchhandel: ISBN 978-3-9812598-5-8
 
LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

Habe auf der Seite von Ulrich Weiner, dem EHS-Betroffenen, der schon einige Male im TV zu sehen war in seinem Wohnwagen im Schwarzwald, folgendes gefunden (Hervorhebung von mir):

Ulrich Weiner

derzeit VIERTER Beitrag von oben:

Neuer Mobilfunkstandart LTE unter Handynutzern kaum bekannt
Publiziert 19. September 2012 | Von Uli

Wie eine aktuelle Umfrage des Wirtschaftsunternehmens Deloitte unter 2000 Handynutzern zeigt, können die wenigsten mit dem Begriff LTE etwas anfangen. Auch die Datenübertragungstechnik die dahinter steht und für schnelles mobiles Internet sorgen soll, ist nur 17% der Befragten ein Begriff.

Außnahme die Altersgruppe von 18-34 Jahren, dort findet das mobile Internet die meiste Verbreitung und diese Zielgruppe wartet auf den “Datenturbo” Long Term Evolution, kurz LTE.

Soll wirklich wegen der Handy- und Internetsucht (MAIDS) einer geringen Zielgruppe das ganze Land mit vier neuen Mobilfunknetzen überzogen werden? Reichen die bestehenden 8 kommerziellen Mobilfunknetze plus Tetra noch nicht aus?

Wieviel Funkbelastung kann die Bevölkerung noch vertragen und was ist mit den knapp 10% Elektrosensiblen? Wer sorgt für einen schnellen Ausbau der überlebensnotwendigen Funklöcher?

Originalquelle: Umfrage: LTE in Deutschland kaum bekannt | heise online

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Frage von mir: Geht es bei LTE vielleicht tatsächlich um etwas ganz anderes als die Bevölkerung mit Funk zu versorgen?

Geht es vielleicht in erster Linie um Überwachung? :cool: :mad:
 
LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

Wuhu,
dem
...
Wie eine aktuelle Umfrage des Wirtschaftsunternehmens Deloitte unter 2000 Handynutzern zeigt, können die wenigsten mit dem Begriff LTE etwas anfangen. Auch die Datenübertragungstechnik die dahinter steht und für schnelles mobiles Internet sorgen soll, ist nur 17% der Befragten ein Begriff.
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Frage von mir: Geht es bei LTE vielleicht tatsächlich um etwas ganz anderes als die Bevölkerung mit Funk zu versorgen?
...
kann ich selbst nur beipflichten. Als damals, vor rund 15 Jahren, die "privaten" Mobil-Telefone vorgestellt wurden, hat man zumindest schon mal von GPRS und GSM gehört oder gelesen, über den "Vorgänger", das "D-Netz" (in Ö) hat man da nicht so viel erfahren, aber man brauchte es ja auch nicht mehr. Über UMTS, dem "Nachfolger" von GPRS, konnte man auch noch einiges in den "normalen" Medien erfahren, soll es doch alles besser, schneller usw usf machen;

Aber über LTE bzw LTE-Advanced liest man so gut wie nichts... :rolleyes:

Woran das liegt? Es werden wohl auch keine Artikel mehr für "Normalverbraucher" geschrieben, weil diese sie idR sowieso nicht interessieren respektive diese sie nicht (mehr?) lesen würden; Schätze ich mal. Ob es andere Gründe auch noch gibt?! :eek:

Auffällig jedenfalls, dass man seit Jahrzehnten private Konsumgüter mit einer Technik forciert, die sehr wohl gefährlich sein kann bzw ist. Ebenso, dass seit dem ein allgemeiner Stresspegel - von den Kindern angefangen - mir nicht verborgen bleibt; Auch eine seltsame "allgemeine Vergesslichkeit" (Gedächtnisleistungen) sich bemerkbar macht... Naja, eine "dumpfe", konsumierende Bevölkerung hat schon etwas Gutes... Für manche...

Und das, obwohl es eine ungefährliche Technik für "Mobil-Funk" geben würde; Die allerdings auch keine solchen Profite abwerfen würde, wie die aktuelle... Das alte Lied... :mad:
 
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LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

Hallo,

könnte jemand so lieb sein, mir zu erklären, warum bei LTE Abschirmung gar nicht mehr möglich oder so unglaublich viel schwieriger sein soll als bei anderen Strahlungsquellen.
Nischka schrieb (für mich leider ziemlich diffus): "Einem Physiker wäre es plausibel, daß es dabei Sequenzen gibt, die trotzdem durch die Materialien hindurchgehen."

Ich bin kein Physiker (hab halt auf dem Gymnasium die dort übliche Physik gelernt) und in den vergangenen Jahren viel mit den einfacheren Gigahertz-Meßgeräten und verschiedenen Abschirmmaterialien (Graphit, Stahl, Silber, Kupfer) gearbeitet. Und zwar mit Erfolg: Schlaf- und Arbeitsplätze bei mittlerer Ausgangsbelastung auf Leistungsflußdichten < 1 mcW/qm, gelegentlich sogar < 0.1 mcW/qm. (Mit LTE und TETRA hatte ich bisher nicht zu tun.) Das genügt für die mir bekannten Elektrohypersensiblen. (Ich weiß, es gibt Hyperhypersensible - die ich sehr ernst nehme - die brauchen noch weniger, manche noch unterhalb der üblichen Meßbereiche.)

Abstrakter: Die LTE-Frequenzen liegen im Meßbereich der marktüblichen Meßgeräte. Und sie liegen im Bereich der Schirmkurven der mir bekannten Abschimmaterialien. Deren Werte sind nach meinen Erfahrungen korrekt. Das läßt sich ja ermitteln, wenn man vor und nach Abschirmung mißt. Gut, in der Regel ergibt sich eine 5 - 10 db geringere Schirmwirkung, als aus den Schirmkurven hervorgeht; dies dürfte aber daran liegen, daß in der Praxis die Laborsituation nie genau nachzubauen ist.

Also die Fragen: 1) Auf welche physikalischen Faktoren könnte denn die Unmöglichkeit der Abschirmung zurückgeführt werden; 2) wie (genau) ist denn dies ermittelt worden?

Besten Dank im voraus,
Windpferd


PS: Generell habe ich nicht den Eindruck, daß alle Elektrohypersensiblen alles Mögliche tun, sich abzuschirmen. Beispielsweise habe ich - im Forum und privat - mehreren Menschen eine sehr einfache Methode empfohlen, Kopf und Herz (mit etwas Mehraufwand auch Unterleib) mit einem feinen Stahlgewirke abzuschirmen. Natürlich kann ich mit meinen Mitteln die Strahlung innerhalb dieses "Kleidungsstücks" zu messen. (Da ist's einfach zu eng.) Aber: ich habe spätestens nach 1/2 Stunde im ICE meine typischen Symptome (Extrasystolen, Erschöpfung, Erregung); mit jedem Kleidungsstück gehen 3 Stunden ohne weiteres. (Kann ein Placebo-Effekt sein - aber wenig plausibel.) Worauf ich hinauswill: Niemand (außer einer schwerkranken Frau) hat sich einen derartigen Kaftan gebastelt. (Geht in einer halben Stunde.) Und niemand war bereit, sich einen von mir auszuleihen. Die Leute beklagen sich lieber und fahren auf der unfruchtbaren politischen Beschwerdeschiene.
 
LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

Hallo Windpferd!

Bei der Erkrankung "Elektrosensibilität" (Mikrowellensyndrom) geht es nicht unbedingt um die Leistungsflußdichten, sondern um die Frequenzsensibilität. Deshalb ist auch LTE mit seinen extrem vielen gleichzeitigen gesendeten Frequenzen für den menschlichen Organismus ein STörfaktor.
Jede Art des Messens mit herkömmlichen Messgeräten (Gigah. Sol., Spectrumanal. usw.) bildet nur einen Bruchteil oder Ausschnitt der vorhandenen Frequenzen und Funkbelastungen ab.
Bei der Menge der verschiedenen gleichzeitig gesendeten Frequenzen reagieren viele Betroffene bereits auf, im Vergleich zu den Grenzwerten, niedrige Leistungsflussdichten.
Deshalb können selbst hervorragende Messgeräte nie diese Unmenge von Belastungsinformationen für den Organismus wiedergeben.

Die in Breitbandsignalen vorhandene Information kann in keinem Fall von einem Betrachter mit Messgerät im Informationsgehalt interpretiert werden.

Abschirmmaterialien können nur eine gewisse Dämpfung bringen, aber nicht die Frequenzen verändern oder beseitigen.

Schöne Grüße -
Kabeljau
 
LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

Also die Fragen: 1) Auf welche physikalischen Faktoren könnte denn die Unmöglichkeit der Abschirmung zurückgeführt werden; 2) wie (genau) ist denn dies ermittelt worden?

Hallo Leute,
hab schon vieles gelesen..
Nach umfangreichen Abschirmmaßnahmen muss es wohl ein magnetischer Impuls sein.
Ausgelöst durch das gepulste Senden (an/aus) von verschiedenen Frequenzen.
Eine Abschirmung schirmt nur einen bestimmten Bereich ab..
Wenn ein Magnetimpuls entsteht, so ist es fast egal, von welcher Frequenz er stammt.
Wichtiger ist: Es wird ganz kurz das Magnetfeld verändert.
Was ist daran die Biologische Belastung? - Wird der Impuls regelmäßig 2 bis 20x in der Sekunde gesendet, dann ist das zumindest für mein Nervensystem höchst belastend.

Nur so kann ich mir erklären, warum WLAN oder auch Ethernet-Kabel auch für mich nur
belastend ist, solange der Impuls in diesen 2 bis 20x geschickt wird.
Schaltet man mehrere Geräte der selben gepulsten Belastung hinzu
(3x WLAN, 3x Bluetooth) so entstehen plötzlich 30 und mehr Impulse, und alles wird
ignoriert, wenn auch dann die Gesamtleistung steigt.

Nun ist es schlecht möglich bei LTE einen eigenen Sender zu bauen.
Es müsste mit den Netzbetreiber eine Lösung gesucht werden, ähnlich wie bei Einführung von EDGE in Oberammergau. Solange die 2 Kanäle gleichzeitig pulsen ließen hatten die Menschen Probleme.
Rechnerisch kam damals, so glaube ich, auch eine
solche Pulsung zwischen 2 und 20 Pulse pro Sekunde zustande.

Grüßle
Peter

PS: Habt ihr euch schon mal gefragt, warum die Leitungen der Handyantennen mit Wasser gekühlt werden?
Das ist eine Abschirmung! Nur Wasser kann das abschirmen.
 
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