Themenstarter
- Beitritt
- 19.05.12
- Beiträge
- 4
Hallo,
ich habe ca. 1-2 mal im Jahr eine Art Rülpsattacke. Das tritt meistens nachts auf, ab und zu auch tagsüber, und dauert ca. 1-4 Stunden. Ich wache dann auf mit einem unbestimmten Druck in der Speiseröhre, als ob ich aufstoßen müsste aber irgendwas in der Speißeröhre blockiert den Weg nach oben. Das ist etwa auf der Höhe zwischen dem Kehlkopf und dem Knochen zwischen den beiden Schlüsselbeinen und kommt aus Richtung Magen.
Ich versuche dann immer Luft nach oben zu würgen, aber es kommt nichts oder nur sehr wenig raus. Versuche ich das zu ignorieren wird der Druck immer stärker, bis es nicht mehr auszuhalten ist. Es kommen dann regelrechte Rülpsattacken, wo ich minutenlang da sitze und krampfhaft versuche Luft hoch zu würgen um den Druck ab zu bauen. Dann kommt mal ein größerer Rülpser, manchmal auch mehrere, der/die mir etwas Erleichterung verschaffen. Dann geht es wieder von vorn los.
Wenn ich schlucke (Speichel), habe ich kurz den Eindruck es "runter spülen" zu können, kommt der Speichel am Kehlkopf vorbei fühlt es sich noch schlimmer an als vorher. Ich glaube nicht, dass da tatsächlich was in der Speiseröhre fest hängt, vielmehr denke ich, dass sich die Muskeln in dem Bereich aus irgend einem Grund verkrampfen.
Ich habe noch keinen Zusammenhang feststellen können zu irgendwelchen Angewohnheiten, zu dem was ich gegessen habe oder sonst irgendwas. Auch hat bisher nichts geholfen wie viel trinken (alkoholfrei natürlich), Magensalztabletten (ich habe hin und wieder etwas Sodbrennen - auch da kein Zusammenhang feststellbar) oder ähnliches.
Zum Arzt gehen bringt auch nichts, da es so selten auftritt und akut meist nicht machbar ist und ich könnte es auch nicht wirklich gut (kurz und knapp) erklären.
Ach ja, auch beim Essen habe ich manchmal kurzfristig den Eindruck, dass da irgendwas die Speiseröhre nicht ganz runter rutscht und wieder nach oben drückt. Wenn ich dann weiter esse bekomme ich diese Würgeanfälle (nicht wie bei Übelkeit sondern wie beim aufstossen) aber es kommt nichts. Wenn ich dann aber einen großen Schluck trinke gehts wieder. Beim nächsten Bissen passiert das dann oft wieder, das aber dann eher, weil ich regelrecht Angst davor bekomme, dass es wieder passiert. Ich versuch mich dann zu entspannen und dann gehts meistens, was bei den (meist) nächtlichen Rülpsattacken aber leider nicht funktioniert.
Hat jemand eine Ahnung was das sein oder womit es zusammen hängen könnte?
Vielen Dank und Grüße,
downundaman
ich habe ca. 1-2 mal im Jahr eine Art Rülpsattacke. Das tritt meistens nachts auf, ab und zu auch tagsüber, und dauert ca. 1-4 Stunden. Ich wache dann auf mit einem unbestimmten Druck in der Speiseröhre, als ob ich aufstoßen müsste aber irgendwas in der Speißeröhre blockiert den Weg nach oben. Das ist etwa auf der Höhe zwischen dem Kehlkopf und dem Knochen zwischen den beiden Schlüsselbeinen und kommt aus Richtung Magen.
Ich versuche dann immer Luft nach oben zu würgen, aber es kommt nichts oder nur sehr wenig raus. Versuche ich das zu ignorieren wird der Druck immer stärker, bis es nicht mehr auszuhalten ist. Es kommen dann regelrechte Rülpsattacken, wo ich minutenlang da sitze und krampfhaft versuche Luft hoch zu würgen um den Druck ab zu bauen. Dann kommt mal ein größerer Rülpser, manchmal auch mehrere, der/die mir etwas Erleichterung verschaffen. Dann geht es wieder von vorn los.
Wenn ich schlucke (Speichel), habe ich kurz den Eindruck es "runter spülen" zu können, kommt der Speichel am Kehlkopf vorbei fühlt es sich noch schlimmer an als vorher. Ich glaube nicht, dass da tatsächlich was in der Speiseröhre fest hängt, vielmehr denke ich, dass sich die Muskeln in dem Bereich aus irgend einem Grund verkrampfen.
Ich habe noch keinen Zusammenhang feststellen können zu irgendwelchen Angewohnheiten, zu dem was ich gegessen habe oder sonst irgendwas. Auch hat bisher nichts geholfen wie viel trinken (alkoholfrei natürlich), Magensalztabletten (ich habe hin und wieder etwas Sodbrennen - auch da kein Zusammenhang feststellbar) oder ähnliches.
Zum Arzt gehen bringt auch nichts, da es so selten auftritt und akut meist nicht machbar ist und ich könnte es auch nicht wirklich gut (kurz und knapp) erklären.
Ach ja, auch beim Essen habe ich manchmal kurzfristig den Eindruck, dass da irgendwas die Speiseröhre nicht ganz runter rutscht und wieder nach oben drückt. Wenn ich dann weiter esse bekomme ich diese Würgeanfälle (nicht wie bei Übelkeit sondern wie beim aufstossen) aber es kommt nichts. Wenn ich dann aber einen großen Schluck trinke gehts wieder. Beim nächsten Bissen passiert das dann oft wieder, das aber dann eher, weil ich regelrecht Angst davor bekomme, dass es wieder passiert. Ich versuch mich dann zu entspannen und dann gehts meistens, was bei den (meist) nächtlichen Rülpsattacken aber leider nicht funktioniert.
Hat jemand eine Ahnung was das sein oder womit es zusammen hängen könnte?
Vielen Dank und Grüße,
downundaman