Schlafstörungen bei CFS

Dazu kommt noch, dass die Phthalate geradezu wie ein Dünger für Pilze wirken. Die ganze Umwelt ist buchstäblich voll davon. Bspw. wird das Mauerwerk des Kölner Doms durch die Anreicherung mit Weichmachern von Pilzen zerfressen.

Auch wenn's hier o.T. sein könnte, so zeigt es uns doch mal wieder, wie sehr Lobbyisten die öffentliche Meinung nicht nur bei CFS beeinflussen. D.h. wie wichtig es wäre für einen "sauberen" öffentlichen Rundfunk zu sorgen.

Ich hab mir erlaubt gleich mal nachzuschauen, wie Weichmacher ins Gemäuer des Kölner Dom kommen sollen. Der schlimmste Propagandasender (ZDF) ist hier wiedermal aktiv geworden. Zitat: "Die Phthalate aus Kunststoffen werden durch die Luft verbreitet, sodass man heute auf jeder Gesteinsoberfläche Phthalate nachweisen kann". Und sowas soll ich nun von einem Propagandasender glauben, bei dem ein Johannes Baptist Kerner jegliches Niveau verlassen hat, das Amalgam als absolut unbedenklich propagiert, daß eine Psychotherapie bei CFS empfahl ? Glaube niemals ungeprüft, was das ZDF verbreitet ! Ich weise daher mal auf die letzte Zeile des Artikels hin: "Bis die Umweltpolitik dieses Problem gelöst hat, helfen am Kölner Dom weiterhin nur herkömmliche Verfahren ,wie das Versiegeln der Oberflächen im Wettlauf gegen den Pilzfraß".

So, so – und wie "versiegelt" man nun das Mauerwerk gegen Pilzfraß ? Mit Hilfe der Kunststoff ! Laß mich also die Logik des ZDF zusammenfassen: Die Kunststoffe aus der Luft zerstören den Kölner Dom, weshalb das Gemäuer durch Kunststoffe der chem. Industrie versiegelt werden muß ! Ist es nicht unverschämt, daß nicht nur verschwiegen wird, daß Kunststoff wie Dünger für Pilze wirkt, sondern das diese Zerstörung zur Profitmaximierung rücksichtslos fortgesetzt wird ?

Das Produkt ist ein flüssiger Zweikomponentenkunststoff, der nicht als Betonbeschichtung oder Anstrich anzusehen ist, da er auf Beton oder Estrich aufgetragen, praktisch keine Deckschicht hinterlässt, sondern in den Untergrund eindringt und dort aushärtet. Die hohe Kapillaraktivität verleiht dem Produkt ein außerordentlich hohes Kriech- und Durchdringvermögen (Penetration) für mineralische Baustoffe. Die Imprägnierung führt zur Erhöhung der Baustoffoberflächenfestigkeit und zu einer Sperrschicht, die auch gegen hydrostatischen Druck abdichtet. Diese Eigenschaften, verbunden mit der hohen Festigkeit des ausgehärteten Kunststoffes und seiner hervorragenden Beständigkeit gegen Wasser, Mineralöl, Lösemittel, Säuren, Laugen, Abgase, Witterungseinflüsse und Erosion, geben dem behandeltem Baustoff die zusätzlichen positiven Eigenschaften von Kunststoffen.
 
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