B12 hemmt Melatonin (und kann so Schlafstörungen fördern)

Kate

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Der folgende in einer anderen Rubrik eröffnete Thread könnte auch in dieser Rubrik interessant sein, denn B12-Mangel ist verbreitet und B12 wird häufig substituiert:

B12 hemmt Melatonin (und kann so Schlafstörungen fördern)

Auch allgemein ist die Rubrik Oxditiver/Nitrosativer Stress für Schlafgestörte u.U. einen Blick wert. Kurz beschrieben geht es dort um: Chronische Schmerzen, Leistungsdefizite, degenerative Prozesse, Störungen der Mitochondrienfunktion, Krankheitsentstehung - die Rolle aggressiver Sauerstoff-/Stickstoffverbindungen; HWS-Instabilitäten als Auslöser von nitrosativem Stress. - Viele der Betroffenen leiden unter dem sogenannten "Sympatikusstress", d.h. einer chronischen Überaktivität durch Sympatikusreizungen (nach Kuklinski typische Folge einer instabilen HWS und Symptom des nitrosativen Stresses), der zu Schlafstörungen beitragen kann.

Auch auf die verwandte Rubrik Neurostress möchte ich hinweisen. Dort geht es um: Schlafstörungen, Leistungsabfall, Unruhe, Angst, Depressionen, chronische Schmerzen u.a. - der Einfluss einer verlorenen Balance "anregender" und "dämpfender" Signalsysteme im Netzwerk der Stresshormone und Neurotransmitter. - Etwas weiter gefasst befasst die Rubrik sich mit den Zusammenhängen zwischen 4 verschiedenen Systemen des Körpers: dem "Psycho-", neurologischen-, endokrinologischen und immunologischen System (Abk. PNEI für Psycho-Neuro-Endokrino-Immunologie).

Beide Rubriken hängen zusammen und in beiden gibt es weitere Threads zu Schlafstörungen.

Gruß
Kate
 
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