Mögliche (Mit-)Ursachen für Schizophrenie

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rawfooder

Hallo Leute,

Heute erzähle ich euch wie die Schizophrenie und die oftmals beobachte Glutenunverträglichkeit zusammenhängen. Der Usprung der meisten, wenn nicht sogar aller psychischen Erkrankungen liegt an einem gestörtem Kupferhaushalt, der unter anderem dafür sorgt, dass Zink und Magnesium ausgeschieden werden und weitere toxische Schwermetalle wie Cadimium, Aluminium nicht entgiftet werden können. Durch starke Belastung der Nebennieren aufgrund von chronischem Stress können die Proteine Ceruloplasmin und Mettalothionein nicht gebildet werden. Beide Proteine binden Kupfer auf ihrer Schale und versorgen in der ATP die Mitochondrien mit Energie.

Mettalothionein bindet Schwermetalle (Quecksilber, Blei, Cadmium...) und ist dieses im Körper nicht mehr gegeben entweder aufgrund von Zinkmangel, Leberversagen oder Nebennierenversagen, dann werden die toxischen Metalle chemische Stoffe gebunden, den sogenannten Sulhydralgruppen.

Unter den Enzymen der Sulhydralgruppen befinden sich Enzyme im Darm die Kasein und Gluten aufbrechen. Giftige Metalle und ein niedriger Zinkspiegel führen zur Glutenunverträglichkeit von Getreide, Weizen, Hafer, Roggen, Gerste sowie Milch Intoleranz.

Lg
Rf
 
Kupferintoxication die Ursache von Schizophrenie

Hallo Leute,

Hier ist der wissenschaftliche Beweis, dass eine Kupferintoxication verantwortlich für die Bildung der Schizophrenie ist! In der Schulmedizin sind drei Gene im Gespräch welche ursächlich (Kandidatengene) für die Schizophrenie sind. Diese stammen aus der Gruppe der Zytokine. (Die Interleukine) Zytokine haben auf die dopaminerge, serotonerge, noradrenerge und cholinerge Neurotransmission auswirkungen. Die Gabe von Interleukin-2 führte bei Krebspatienten dosisabhängig zu schizophrenieähnlichen psychotischen Symptomen wie Wahn und kognitiven Störungen. Desweiteren gehören zu der Gruppe der Zytokine Extrazelluläre Angiotropine mit Morphogenbioaktivität, die selektiv auf Endothelzellen gerichtet ist. Ihre Struktur wurde entschlüsselt als metalloregulierte Kupfer-Ribonukleoproteine [CuRNP Ribokine]. Sie sind aufgebaut aus Angiotropin-bezogenem S100-EF-Hand-Protein [ARP] und hoch modifizierter und editierter 5'endphosphorylierter RNA [ARNA], die durch Kupferionen zusammen komplexiert sind.

Damit ist der Beweis erbracht!

Lg
rf aka redox ;)
 
Kupferintoxication die Ursache von Schizophrenie

Kannst du bitte noch mal die Qeulle dafür angeben?
 
Kupferintoxication die Ursache von Schizophrenie

Hallo rawfooder,

das ist sicher ein interessantes Thema. Das merkt man daran, daß Du schon mehrere Threads mit verschiedenen Titeln aufgemacht hast, in denen Kupfer und eine Belastung damit die Hauptrolle spielen.

https://www.symptome.ch/threads/hashimoto-ursache.99390/ (Hier wird auch ein Link zu einer englischsprachigen Seite angegeben).

https://www.symptome.ch/threads/moegliche-mit-ursachen-fuer-schizophrenie.99402/
https://www.symptome.ch/threads/schizophrenie-histamin-und-vererbung.99405/

Grüsse,
Oregano
 
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Interleukin-6 ist ein Botenstoff und aktiviert den Zinktransporter Zip14 in der Leber und trägt so zur Hypozinkämie in der Akute-Phase-Reaktion bei. Dies ist eine Entzündungsreaktion auf Gewebebeschädigung und schützt vor Gewebezerstörung.

Pfeiffer sagt, es kommt oftmals zu einer Anlagerung von Kupfer im Gewebe. Dort ist es biologisch unverfügbar und wirkt toxisch!

Die niedrigsten Zinkkonzentrationen fanden sich bei Patienten im exogenen Leberkoma. Zinkmangel verursacht eine gesteigerte Membrandurchlässigkeit. Zinkmangel führt zu verminderter Produktion von Interferon-γ, Interleukin-2, Tumor-Nekrose-Faktor-α. Von einem Zinkmangel unbeeinflusst sind Interleukin-4, -6 und -10 von Th2-Zellen. Zink steigert die antivirale Wirkung von Interferon-α um das 10fache. Bei chronischer Hepatitis C reguliert Zink die Imbalance zwischen Th1- und Th2-Zellen. In Untersuchungen zum Verhalten von Metallothionein, Kupfer und Zink im Serum fanden sich erniedrigte Konzentrationen von Metallothionein bei Patienten mit einer Leberzirrhose.

Zip14 wird von Interleukin 6 stimuliert! Eine erhöhte Interleukin 6 stimulation konnte bei MS Patienten beobachtet werden bei denen gleichzeitig Depressive verstimmungen auftraten. Interleukin 6 wird freigegeben bei Verbrennungen, Traumas, Infektionen und Neoplasmia. In der Rheumatologie sind vor allem Interleukin-1 (IL-1) und Interleukin-6 (IL-6) bedeutsam.

Es gibt Wechselbeziehungen zwischen Leptin einem Fettgewebshormon und Zink. Leptin wird freigesetzt von Fettgewebszellen unter dem Einfluss von Zytokinen. TNF-alpha und Interleukin-1. In Patienten mit Leberzirrose (chronischer HCC) fand sich ein erhöhter Leptinspiegel. Die Gabe von Zinkpräparaten an Patienten mit Leberzirrhose mit Zinkmangel führt zu einem Anstieg des Leptinspiegels. Hungergefühle werden durch Leptin gehemmt. Außerdem ist es wichtig beim Fettstoffwechsel. In einem entzündeten Gelenk führt die Aktivierung von Osteoklasten durch Interleukin-1 dazu, dass der Knochen unplanmäßig abgebaut wird. Interleukine 1 beeinflussen die Kalziumhomöostase.

An Ratten läßt sich durch exzessive Kupfergabe eine akute Hepatitis induzieren. Unter Zinkeinnahme konnte eine akute Hepatitis verhindert oder zumindest gemildert werden. Der Metallothionein- und Zinkgehalt der mit Zink behandelten Ratten war signifikant gestiegen, der Kupfergehalt signifikant vermindert.

Nach intravenöser, peripherer und intrazerebraler Applikation von Interleukin-1 wurde ein starker Anstieg von Noradrenalin, Serotonin, Tryptophan und Dopamin im ZNS beobachtet.

Interleukin 1α verändert nach Ausbruch einer Infektion den Metallionen Gehalt im Blutplasma durch die Erhöhung von Kupfer sowie abnehmen der Zink und Eisenkonzentration. Eine umfangreiche Bibliographie weist die Rolle von Interleukin 1α als der Hauptregulator von Architektur und Funktion der Haut nach. Interleukin 1α stimuliert den Umbau von Kollagen in der Dermis durch eine strikte Regulierung sowohl von der Synthese als auch von der Degradation von Kollagen.

Durch die Gabe von Interleukin 2 konnten bei Krebspatienten dosisabhängig schizophrenieähnliche psychotische Symptome erzeugt werden.
Interleukin 1 und Interleukin 2 stehen eng zueinander in Beziehung. Interleukin 1 stimuliert Interleukin 2. Interleukin 1 hemmt exzitotoxische Calciumkonzentration und den Calciumeintritt in Neurone. Interleukin 1 verstärkt die synaptische GABA(erge) Aktivität.

Ein hoher Glutamatspiegel in der interstitiellen Flüssigkeit im ZNS (zentrales Nervensystem) führt zu Exzitotoxizität. Die häufigste Ursache von Exzitotoxizität ist Sauerstoffmangel im Gehirn aufgrund einer unzureichenden Blutzufuhr. Wegen des Sauerstoffmangels versagen die Glutamat-Transporter und das Glutamat häuft sich in den interstitiellen Räumen zwischen Neuronen und Glia an und stimuliert die Neuronen buchstäblich zu Tode.

Ein Zink / Kupfer Verhältnis von weniger als 4,00 / 1 wird häufig mit einer erhöhten Anfälligkeit für bakterielle und virale Infektionen assoziiert. Kupfer kann zu Infektionen durch das verdrängen von Zink führen. Normalerweise wird Kupfer aus der Leber (ZIP14 Interleukin 6) mobilisiert um Infektionen zu bekämpfen. Wenn Kupfer biologisch nicht verfügbar ist, und nicht mobilisiert werden kann, wird die Anfälligkeit für Infektionen erhöht.

Ein Zink / Kupfer Verhältnis von 3:1 wird häufig bei Schizophrenien beobachtet.

Abstract

Serum copper concentrations were determined by atomic absorption spectrophotometry in 102 schizophrenic patients and 95 healthy control subjects. The serum copper concentrations were significantly higher in the schizophrenic patients than in the normal control subjects. The average serum copper in schizophrenic females was higher than in schizophrenic males, but the difference was not statistically significant.
The British Journal of Psychiatry (1975)

Glucocorticoide, zählen zu den Corticosteroiden, einer Klasse von Steroidhormonen aus der Nebennierenrinde. Glucocorticoide hemmen die Proliferation von T-Zellen, indem sie die Freisetzung von Interleukin-1 unterdrücken. Interleukin 1 beeinflusst Interleukin 2, Interleukin 2 führte bei Gabe zu Schizophrenieähnlichen Symptomen in Krebspatienten. Wenn Kupfer biologisch unverfügbar wird, führt es zu einer verringerten Leistung der Nebenniere bei der Produktion von Mineralcorticoid und Glucocorticoide Hormonen. Es werden weniger entzündungsfördernde Interleukine, Interferone und TNF-α ausgeschüttet, was wiederum die B-Zellen und damit die Antikörperproduktion der Plasmazellen hemmt.

FAKT IST ES LIEGT AM KUPFER! NOCH OFFENSICHTLICHER GEHT ES WOHL NICHT!!! ICH HABE SCHULMEDIZINISCHE ARGUMENTE MIT DEN ALTERNATIVEN ARGUMENTATION DER ORTHOMOLEKULARMEDIZINER VERKNÜPFT UND EINEN LOGISCHEN ZUSAMMENHANG AUFGEZEIGT!
 
Also, ich mache gute Erfahrungen mit der Ausleitung von Quecksilber aus meinem Gehirn bei meiner Schizophrenie.
 
Das glaube ich gerne. Die Frage ist womit? Die Problematik mit Kupfer und Zink führt zur weiteren Problematik mit Quecksilber zb. aus Amalgam. (Ich hatte auch schon 10 DMPS und 2 DMSA Spritzen). Das war aber nicht schlau. Beide Stoffe reduzieren zusätzlich Zink. Damals wußte ich noch nichts über KPU. Trotzdem fühlte mich immer sehr gut nach einer DMPS. Chlorella soll ebenfalls Zink binden. Daher entgifte ich lieber über den direkten Weg. Ich stärke das Zink Kupfer Verhältnis im Körper. Somit können Mettallothionein und Glutathion ihr Werk vollbringen. Zusätzlich stärke ich die Nebennieren. Ich glaube dieser Weg ist für mich am besten.
 
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Bei mir wurde nach einer Provokation 11 µg/l Kupfer festgestellt. Damit ist mein Kupferhaushalt wie er sein sollte, nämlich < 50 µg/l.

Ich habe nach derselben Provokation 2000 µg/l Zink. Damit liegt mein Zink-Haushalt über dem Norm, der zwischen 250 - 850 µg/l liegt.

Ich leite seit 17 Monaten nach der Klinghardt-Methode mit Chlorella Alge vulgaris Presslingen, Bärlauch-Tinktur und Korianderwürze-Tropfen aus. Ich hatte 23 Chelat-Infusionssitzungen gehabt und zwischendurch zusätzlich noch mit Capilarex für kurze Zeit ausgeleitet. Seit Beginn meiner Ausleitungstherapie ernähre ich mich vegan (zuerst drei Monate vegetarisch, danach seit nun 14 Monaten vegan).

Ich wundere mich, wieso entgegen Deiner Aussagen soviel Zink habe und so wenig Kupfer? :confused:
Müsste ich nicht meinen Kupfer-Haushalt etwas hochtreiben?

Welche Lebensmittel haben wieviel Kupfer?
 
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Ich entgifte auch mit Chlorella, Bärlauch, Koriander.
Laut Dr. Mutter können hohe Dosen Zink die Hg-Vergiftung verschlimmern. Bei Hg-Vergift. wird aber auch Zink verbraucht, sagt er. Im Laufe meiner Entgiftung scheine ich auf HPU Behandlung jetzt nicht mehr angewiesen zu sein.
 
Vegane Ernährung soll zu schlechen Zinkwerten führen. Phytinsäure soll die Aufnahme behindern. In Artikeln über Kupfervergiftung wird dieser Zusammenhang immer wieder betont. In Verbindung mit Kupfervergiftung wird die Haarmineralanalyse gewähnt. (Ich esse selber vegan/vegetarisch)

Copper is also linked to many other types of infections because zinc is needed for the proper immune response. Elevated or biounavailable copper often goes along with a low tissue zinc level, even though blood tests may be normal. Even a hair analysis is often normal. One must always look for hidden copper signs on the hair mineral analysis for this reason. This is a great key to identifying copper imbalance today, as there are few other tests that may show evidence of it.

Der Bluttest ist bei einer Kupfervergiftung sehr oft normal.

Gestern kaufte ich mir ein Haarmineralanalysetestkit in der Apotheke. Die Werte werde ich im Forum veröffentlichen.

Doktor Mutter gibt in Gesund statt chronisch Krank Kupfer als Ursache an.
 
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Hidden Copper Toxicity Indicators. The hair copper level is a very unreliable indicator for copper toxicity. So is serum copper, serum ceruloplasmin, and many other tests because the copper can hide deep in the brain and the liver. A liver biopsy is a good indicator, but is a painful and somewhat invasive procedure. Dr. Eck found that a hair mineral analysis, however, offers indirect indicators that are very accurate. They include:

Ø Most slow oxidizers and all very slow oxidizers.

Ø Calcium level greater than about 70 mg%.

Ø Magnesium greater than about 10 mg%.

Ø Potassium level less than about 4 mg%.

Ø Zinc less than about 13 mg%.

Ø Zinc greater than about 20 mg% is often, but not always is a hidden copper indicator.

Ø Copper level less than 1.5 mg% if usually an excellent indicator.

Ø Mercury level greater than 0.03 mg%. (In an older book I co-authored with Dr. Paul Eck, entitled Toxic Metals in Human Health and Disease (1989), we wrote that the mercury level needs to be 0.4 mg% for hidden copper to be present. I believe this is an error and the level is closer to 0.03.)

Ø Slow oxidation with a copper level less than 1.0 mg%

Ø Calcium /potassium ratio greater than 10:1.

Ø Sodium/potassium ratio less than about 2.5:1.

Ø Phosphorus less than about 13 mg%. This is a newer indicator with less research behind it.

Ø Four lows pattern.

Ø Four highs pattern.

Ø Sympathetic dominance pattern.

Ø Calcium shell pattern.

Ø Step down pattern.

Ø Double low ratio pattern.

Ø Bowl pattern.

Ø Passive-aggressive pattern.

Ø Wasting one’s time or biding one’s time pattern.

Ø Stress from within and without pattern.

Ø Extreme lifestyle stress pattern.

Auf Deutsch läßt sich eine Kupfervergiftung / Biologisch unverfügbares Kupfer nicht über eine Haarmineralanalyse nachweisen. Auch nicht über Bluttests. Indirekt lassen sich aber über die Verhältnisse zwischen den Mineralstoffen usw. diese Vergiftungen aufdecken.

COPPER TOXICITY SYNDROME

We know today, from hair analysis research, that the type of schizophrenia that responds favorably to massive doses of vitamin C, is what we refer to as copper-induced schizophrenia. It is the accumulation of excessive amounts of copper in the brain, which is responsible for this particular type of schizophrenic behavior. The knowledge that vitamin C will lower an excessively high copper level is very important in treating such cases.
Vitamin C causes copper to be chelated and removed from liver and brain reservoirs.

www.arltma.com/CuIntroDoc.htm
 
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Ja, lass mal so viele MIneralien wie möglich machen. Deine Werte würden mich auch mal interessieren.
 
Vegane Ernährung soll zu schlechen Zinkwerten führen. Phytinsäure soll die Aufnahme behindern.
Bitte genauer, was meinst Du hier mit schlecht, vegane Ernährung führt zu hohem oder niedrigem Zink-Haushalt?
Welche Lebensmittel haben Kupfer, welche Lebensmittel senken den Kupfer-Haushalt?
 
Es gibt Ärzte die Behaupten, dass eine vegetarische Diät zu einem Zinkmangel führen kann, weil Zink aufgrund von der Phytinsäure in Pflanzen nicht so gut aufgenommen wird. Ich persönlich nehme täglich Zinkgluconat zu mir, weil ich Kryptopyrrolurie habe. Daher mache ich mir darüber wenig sorgen, und lebe weiter meinen vegetarischen Lifestyle. Ich glaube auf einer 80 10 10 Rohkostdiät bekommt man keine Probleme mit seinem Zinkhaushalt.
 
Auf Deutsch läßt sich eine Kupfervergiftung / Biologisch unverfügbares Kupfer nicht über eine Haarmineralanalyse nachweisen. Auch nicht über Bluttests. Indirekt lassen sich aber über die Verhältnisse zwischen den Mineralstoffen usw. diese Vergiftungen aufdecken.

sehr interessant.

man kann also kupferüberschüsse nur durch biopsien nachweisen und anhand von Mineralstoffverteilungsmustern erahnen.


eine biopsie gibt oftmals keinen aufschluss über erhöhte kupferwerte, weil das kupfer nicht homogen eingelagert wird in dem gewebe. Es kommt ohnehin auf die kupferverteilung an u wie diese im körper gesteuert bzw gestört wird, ist fraglich (coeruloplasmin, metallothionein, GST, u sicher noch einige andere enzyme u proteine).

vielleicht werden metalle auch durch ständige exposition von elektrosmog in eine bestimmte richtung im körper gelenkt. wer z.b. sein handy ständig aktiviert in der hosentasche trägt, könnte in den hoden oder der gebärmutter viele schädliche metalle haben u dort bald einen tumor.

es sind sicherlich 1000de von faktoren u es ist so müssig, sich darüber den kopf zu zerbrechen, ob nun kupfer, gold, hg, zinn oder sonst etwas im körper fehlverteilt od im übermass vorhanden ist

ich habe selbst folgendes problem: wenn ich früher Zn eingenommen hatte, bekam ich haarausfall u mir gings schlecht.

also hab ichs gelassen.

jetzt sagen mir hier experten (darunter auch Dr. Bart.), klar dass ich so auf Zn reagiere, es sei die detox-wirkung des zinks.

das ist lustig, denn mein intrazellulärer zinkspiegel liegt genau 30% über dem median u damit viel zu hoch. der von Cu ist zu niedrig und Hg ist auch nach mehrmaliger DMPS gabe und trotz einem mund voller amalgam nicht herausgelöst worden.
aber auch für dieses phänomen gibts sicherlich eine erklärung die das hohe zn u den niedrigen cu spiegel sowie das nicht herausgelöste Hg unter einen hut bringen kann.

ich bin daher sehr skeptisch, was die hier kursierenden thesen angeht.

achja ich hatte übrigens auch zuviel kupfer im haar.
ansonsten war dort alles normal.

ich frage mich ausserdem, woher denn dieser von dir zitierte experte so genau weiss, wie die mineralienverteilung aussehen muss, wenn ein organspezifischer kupferüberschuss vorliegen soll, da letzterer kaum nachweisbar ist, es sei denn es handelt sich um einen patienten, dem das kupfer schon aus den augen heraus kommt (kayer fleischer kornealring). wer meint kupfer in den exkrementen sei ein hinweis auf eine intoxikation der leber mit diesem stoff, liegt m.E.nach auch daneben, weil der kupferwert auch in erster linie davon abhängt, was ich gegesesn u getrunken hab. es gibt speisen die enthalten viel kupfer u es gibt sicherlich getränke deren inhaltsstoffe kupferaffin sind.
es ist alles so realtiv, dass der verbrauch von glukose im hirn, der erhöhte cortisolspiegel, um diese themen zu bewältigen mir schädlicher erscheint, als alles andere.

und wenn die kupferverteilung massgeblich durch einen defekt im MW oder menkes gen verursacht wird, warum dann zig analysen machen? warum nciht gleich die genanalyse machen lassen und dann ists gut.

sorry wenn ich etwas kritisch wirke.
ich hab betsimmt zuviel kupfer im hirn.
 
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