Pollenimpfung - Schizophrenie

Hallo Asiate

Hg war in vielen Impfungen drin und ist es zb in den USA noch heute. In der schweiz ist sie seid einigen Jahren nicht mehr drin. Hingegen ist noch Aluminium in einer oder 2 impfungen drin.
In Kühlhallen sollte kein Schwermetall sein, bzw nicht mehr als in einem Büro. Bei undichten Leitungen ist höchsten Kühlmittelgas vorhanden.

Hg im Gehirn kann man auch mit oraler einnahme von DMSA mit Lipolsäure behandeln. Ob Schnüffeln wirken kann ist strak umstritten. Viele Labore asgen nein, Daunderer sagt (als einiziger) ja.

Der Hausarzt ist in der Regel ungeeignet zur Ausleitung. Hör Dich um oder google nach Ausleitung und DMSA und Arzt, denke da findest Du wer

Hallo, Beat,

Deine Empfehlung, DMSA einfach "auf Verdacht" zu nehmen, empfinde ich als kontraproduktiv. Zuerst sollte nachgewiesen werden, ob die Metallbelastung überhaupt vorliegt. Vor der Einnahme sollte die Daunderers Diagnostik erfolgen, ob die Antidote überhaupt angezeigt sind.

Ja, Dr. Daunderer ist der EINZIGER, der die ART der Belastung (Metalle oder Wohngifte) im OPT und MRT toxikologisch beurteilen kann. Der hat auch DMPS/DMSA-Tests sowie die LTT-Tests zur Feststellung der Belastung entwickelt, sowie DMSA-Schnüffeln erfunden.

Dagegen gibt es Tausende von Patienten, die "GLAUBEN", dass die Narungsergänzungsmittel wie Chlorella und Koriander die Schwermetalle aus dem Körper bzw. aus dem Gehirn "ausleiten". Dafür gibt es aber leider keine Labornachweise. Außerdem wird von den meisten "Heiler" die Problematik der Giftbelastung aus dem Wohumfeld völlig vernachlässigt.

Grüß, goldi
 
Hallo Goldi

Deine Empfehlung, DMSA einfach "auf Verdacht" zu nehmen, empfinde ich als kontraproduktiv.
Das habe ich nicht geschrieben. Selbstverständlich soll man DMSA nicht nur auf Verdacht hin nehmen.

Ja, Dr. Daunderer ist der EINZIGER, der die ART der Belastung (Metalle oder Wohngifte) im OPT und MRT toxikologisch beurteilen kann Das ist möglich, aber durch einen provokationstest, oder anhand einer richtiog interpretierter Haaranalyse, oder indirekt über gewisse Marker im Blut kann man eine hg Belastung auch sonst nachweisen.

Dagegen gibt es Tausende von Patienten, die "GLAUBEN", dass die Narungsergänzungsmittel wie Chlorella und Koriander die Schwermetalle aus dem Körper bzw. aus dem Gehirn "ausleiten". Dafür gibt es aber leider keine Labornachweise.
Ich bin kein Algen Fan aber muss doch folgendes festhalten: Doch gibt es und ist auch logisch. Chlorella kann sogar in Abwasser hg binden und Daunderer hat ja selbst in Algen schon hohe Quecksilberbelastungen gefunden. Wie kommen den die in die Algen wenn sie sie nicht binden können? ausserdem ist der darm auch nicht viel anders als Abwasser und einige haben den Stuhl vor und nach der Algeneinnahme gemessen.
Die offene Frag ist, ob Algen und Co gebundenes hg lösen und binden können und wenn ja wie gut sie es machen im Gegensatz zu DMSA/DMPS.
 
Ich habe heute eine Antwort von einer Desensibilisierungsexpertin bekommen.

Hier ist ihre Antwort:
Guten Tag,

wir können Ihnen versichern, dass in unseren Desensibilisierungspräparaten keine Schwermetalle enthalten sind.

Es gibt Impfstoffe und Desensibilisierungspräparate anderer Firmen, die Aluminium als Trägersubstanz enthalten.
Hierbei handelt es sich jedoch um ein Leichtmetall.

Mit freundlichen Grüßen

Kann man der Mail glauben?

LG
 
Mögliocherweise haben sie recht, ausser das Aluminium in der industrie ein leichtmetall ist, aber in der Medizin oft auch als Schwermetall bezeichnet wird
 
Ich habe heute eine Antwort von einer Desensibilisierungsexpertin bekommen.

Hier ist ihre Antwort:


Kann man der Mail glauben?

LG

Hallo, Asiate,

schade, dass Du Deine Weisheitszähne weggeschmissen(?) hast:

Im Labor könnte man untersuchen, ob Du eine Schwermetallbelastung hast.

Zitat Toxcenter

Labor

Zu Lebzeiten interessieren uns neben den Tumoren, die im Verdachtsfalle operativ entfernt werden müssen, in der Regel nur die Zähne. Deren Entfernung kann nicht nur eine wesentliche Befundbesserung erbringen, sondern man kann aus ihnen auch eine exakte toxikologische Diagnose stellen.

Dies ist sowohl für den Heilplan als auch für mögliche Schadensersatzprozesse von wesentlicher Bedeutung. Ein erfahrenes TOX-Labor trennt die Wurzelspitze vom Zahn und untersucht den zerriebenen Knochen auf Metalle (MEA = Multi-Element-Analyse auf 54 Metalle), Quecksilber, Formaldehyd, Pentachlorphenol u.a.. Nach Ziehen der Zähne können alle Ursachen (im Eiterabstrich, in der Gewebeuntersuchung auf Schwermetalle usw.) nachgewiesen werden:

— im Zahnhals alle eingelagerten Gifte wie Schwermetalle (MEA = 54 Metalle), Quecksilber, Aluminium
und Formaldehyd
— im Zahnbett Bakterien und Pilze
— im Zahnfleisch und Kieferknochen alle Speichergifte.

Durchführung:

— Zähne und Organteile trocken ins Labor senden.

— Sterilen Abstrichtupfer aus dem Zahnloch ins Labor senden.

Quelle:

Atlas der Giftherde - von Dr. med. Dr. med. habil. Max Daunderer
(Bitte, Asiate, den ganzen Inhalt lesen)

Die Antwort von einer Desensibilisierungsexpertin ist nicht eindeutig:

Erstens, es wurde gesagt, keine Schwermetalle, aber sind es vielleicht Schwermetallsalze wie Thiomersal?
Zweitens, sie schreibt, dass die anderen Firmen verwenden Aluminium.
WAS verwendet diese Firma als Konservierungsstoff? Formaldehyd, Aluminiumsalz oder einen anderen Gift?

Aluminium ist der leichterster Metall, gehört in die Gruppe Leichtmetalle in der Chemie, Industrie und in der Medizin. Wird schwer wieder ausgeschieden, wenn die anderen Belastungen vorliegen. Aluminium ist nachweislich der Auslöser von Alzheimer und Parkinsonkrankheit. Dabei werden die Schwermetalle wie Quecksilber als Hauptauslöser, wegen Amalgamproblematik, einfach "vergessen".

Über die Wirkungslosigkeit von Algen möchte ich nicht in diesem Tread diskutieren. Wenn jemand "glaubt", dass die Algen helfen, möchte ich nicht davon abhalten, die einzunehmen, da die "Ausleitung" sich nur im Portmonee bemerkbar macht. In schweren Fällen dagegen versäumt man die Zeit und wird mittellos, um später die richtige Diagnostik und Zahnsanierung zu bezahlen.

Die richtige Antwort vom Hersteller, über die tatsächliche Zusammensetzung des Desensibilisierungspräparates, bekommt man wahrscheinlich NIE.

Bitte die Name des Präparates nachfragen und selber recherchieren.

LG, goldi
 
Dr. Daunderer... hat auch DMPS/DMSA-Tests sowie die LTT-Tests zur Feststellung der Belastung entwickelt, sowie DMSA-Schnüffeln erfunden.


Der LTT wurde nicht von Dr. Daunderer entwickelt.

Der LTT zeigt auch nicht eine Belastung (Vergiftung) auf sondern ist ein Test auf eine Allergie Typ IV. Tatsächlich kann eine extrem starke Allergie Typ IV sogar bei extrem geringer Belastung vorliegen.

Es wird hier außerdem, zumindest für Nicht-Informierte, der Eindruck vermittelt, die Antidote DMPS und DMSA wären von Dr. Daunderer entwickelt oder erfunden worden. Das ist nicht richtig. Beide Stoffe gab es unabhängig von Daunderer. Allenfalls hat er sich für die Nutzung dieser Stoffe in Deutschland eingesetzt. Zur Entgiftung wurden sie in anderen Ländern aber schon lange genutzt.
Die Tatsache, dass Dr. Daunderer einen ganz bestimmten Urin (nämlich den etwa eine Stunde nach Applikation anstatt den 24-Std.-Sammelurin) zur Schwermetallbestimmung im Labor empfiehlt, ergibt sich aus ganz simplen Labormessungen diverser "Urinarten", bei denen eben festgestellt worden war, dass in diesem Urin die höchsten Ausscheidungswerte gefunden werden. Das ist keine besondere Leistung und ändert auch nichts daran, dass all die Menschen, die (in Russland, in China oder wo auch immer) schon lange mit diesen Medikamenten behandelt wurden, die Schwermetalle auch - ohne explizite Labormessungen eines ganz bestimmten Urins - ausgeschieden haben.

Das Schnüffeln von DMPS oder DMSA scheidet keine Schwermetalle aus. Das wurde hier im Forum allerdings bereits im Detail erklärt. Die von den Forumsteilnehmern hier ins Forum gestellten Laborwerte bestätigen diese Tatsache ebenfalls.

Grüße
Lukas
 
Der Verfasser vom obigen Beitrag versucht mich schon wieder in Streitereien
zu verwickeln. Dazu habe ich keine Lust. Deswegen antworte ich in einem anderen Tread oder per PN.
:schlag: :schlag: :schlag: :schlag: :schlag: :schlag: :schlag: :schlag: :schlag:
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goldi
 
Eine Frage hätte ich noch.
Können Metalle von Schmuck sich auch in den Körper bewegen?
Ich hatte ein halbes Jahr vor Ausbruch der Krankheit ein "billig"-Metallanhänger um den Hals.

LG
 
Hört auf euch zu kebbeln;)
...beantwortet lieber meine frage:D....just kidding;)
 
Ich denke, wenn man sowieso schon auf Metalle, z.B. Nickel, sensibilisiert ist, dann kann eine zunächst lokale Hautreaktion auch systemisch werden. D.h. es können auch anderswo Symptome als an der STelle auftreten, wo der Schmuck aufliegt.

Gruss,
Uta
 
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