Psychose

Hallo DMPS

Da laut Cutler manche Verschlechterungen nicht rückgängig gemacht werden können sollte man sich gut überlegen dieses Risko einzugehen vor allem weil dieses ja nicht kalkulierbar ist.
Sehe ich auch so. Denke einen versuch inkl Risiko wäre es wert, wenn die DMPS/ALA Entgiftung keine sichtbaren Verbesserungen mehr bringt und nach Cutler eigentluich abgeschlossen werden könnte. Vorher eher nicht.

Vielleicht aber auch nicht da DMSA sehr grosse Mengen HG in den Blutkreislauf bringen kann
Also Du meinst, dass nebst DMSA dann auch Koriander hg in den Kreislauf bringen könnte und daurch die Bindungskapazität von DMSA dafür nicht ausreichen ürde und so das Zeugs sich anderenorts ablagern könnte. Wenn ja würde mir das zwar einleuchten, aber ich sehe immer noch nicht, wieso dies dann mit Bärlauch und Chorella besser wäre.
 
So Leute,

Im März hatte ich noch eine Psychose. Seitdem ist alles wunderbar. Keine Psychopharmaka oder sonst was. Im Gegenteil. Alle sechs Wochen eine Dmps Spritze. Dazu seit kurzem S-Acetylgluthathion (Selenhefe, und Abends Zink) und seit heute Leinöl wegen Omega3, (ach ja, pro Woche 20000ie Vitamin D) So gut wie es mir jetzt ging, ging es mir ehrlich gesagt noch niemals zuvor.

1.) Ich fühle mich total im hier und jetzt.
2.) Mein Körper baut schön Muskeln auf(mache Fitness).
3.) Mein Schlaf ist wundervoll.

Bald kommt noch mein OSR. Es gibt davon in der Schweiz auch eine 9 Gramm Version für 130 €. Zum Glück!!!

Aber das S-Acetylgluthathion, einfach nur WOW!!! Ach ja, habe auch Studien gefunden, die belegen, dass Schizophrene zu wenig Gluthathion im Körper haben. Ist ja klar, dass Quecksilber erzeugt soviel freie Radikale im Körper, dass wir unfähig werden weiterhin Gluthathion zu produzieren. Anschließend verkettert sich das Gluthathion mit dem Vitamin B12, macht es Biounverfügbar plus zerstört dazu noch die Tuboline, und es kommt nur kacke für den Körper bei rum!!!!

Aber Leute, ich wünsche allen, auch so eine enorme Besserung!!!

Wenn die ordnende Kraft im Gehirn wegfllt (Wissenschaft, NZZ Online)
www.feos.ch/pages/news/news/pn0808.pdf

:kraft:
 
Hallo hoffnungsvoll

Also erstmals,
vom Kiffen alleine (wenn man es nicht übertreibt und nur selten tut ) kriegt man keine Psychose,es sei den es sind im Gras giftige Streckstoffe drinnen erhalten,kann man leider als Konsument meistens nicht nachprüfen.
Will jetzt niemand dazu verleiten oder sagen dass Kiffen gut ist aber hinter vorgehaltener Hand muss ich auch sagen dass es für den Körper nicht schädlicher ist als schnell mal ein paar Zigaretten hintereinander zu rauchen und sogar "gesünder" ist als sich zu betrinken.
Niedrige Dosen Cannabis in Reinform würden bei manchen Erkrankungen sogar eine Medizin sein.

Für eine Psychose spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle,zb ob man die Anlage dazu hat.
Hat vielleicht in deiner Familie irgendjemand eine ähnliche Erkrankung?

Häufige (von der Schulmedizin oft nicht anerkannte oder übersehene/verharmloste (Mit)Verursacher) von Störungen im Hirnstoffwechsel sind zb KPU (siehe Kryptopyrrolurie),Histamin-Ungleichgewicht,Schilddrüsenstörungen,reaktive Hypoglykämie,Morbus Addison,Cushing Syndrom,seltener auch Morbus Wilson,Kollagenosen im ZNS... um nur einige dieser oft übersehenen Dinge hier zu nennen.

Wurdest du auf diese Dinge hin schon untersucht oder gab/gibt es bei dir eine starke Exposition zu neurotoxischen Substanzen und hast du noch andere Symptome und Erkrankungen außer dem Candida.
Finde auch sehr gut dass du einen Arzt hast der sich um so etwas kümmert,ist leider heutzutage eher selten....

Ich hatte zum Glück noch keine Psychose,gelte aber wegen starker Ängste und hin und wieder auftretenden absurden und paranoiden Gedanken die aber schnell wieder verschwinden bei meinem Psychodoc auch als "Risikopatient",ist mir im Moment aber eher egal weil ich da sowieso schon lange nicht mehr hingehe und wenn dann ganz selten und ich erzähle denen auch nicht mehr alles aus meinem Gefühls-und Gedankenwelt....

Viel Glück Mara :)
 
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Also erstmals,
vom Kiffen alleine (wenn man es nicht übertreibt und nur selten tut ) kriegt man keine Psychose,......
Viel Glück Mara :)
Was macht Dich so sicher? Ich war das auch mal, sehe es aber mittlerweile anders.
Natürlich gibt es mit schädlichen Stoffen gestreckte Drogen, die Vergiftungen hervorrufen. Aber ganz unabhängig davon gibt es mittlerweile Gerichtsurteile, Untersuchungen, Forschungen und selbst Dokus zu der Frage- Kann Cannabis bei manchen Menschen Schizophrenie auslösen.
Denn immer wieder, heute öfter als früher, kommt das vor.
Auch wenn der Betroffene gar kein Amalgam im Mund hat.:cool: Die Versuche an Mäusen haben es wohl auch schon bestätigt.
Alles auf Vergiftungen zu reduzieren ist mMn. zu kurz gesprungen, es sei denn, man sieht auch die Droge als Gift.
So denke ich mittlerweile, dass durch Cannabis dann eine Schizophrenie ausgelöst werden kann, wenn der Mensch eine Veranlagung dazu hat oder erworben hat.

Du kannst dich gerne mal intensiver mit dem Thema beschäftigen, denn es gibt noch einen anderen Aspekt. Das heutige Cannabis hat durch gentechnische Manipulation meist einen ungleich höheren THC-Gehalt als das natürlich vorkommende. Damit sind auch die psych. Störungen nach Cannabis-Konsum, insbesondere bei Jugendlichen, angestiegen.

Es ist aber allgemein nicht so, dass eine Schizophrenie, insbesondere eine drogeninduzierte Schizophrenie zwangsläufig zur chronischen Erkrankung wird.

Die Schulmedizin ist hier mMn. in keinem Fall eine Lösung. Sie wissen selbst genau, dass eine schizophrene Episode dauert, so lange sie eben dauert. Sie können keinen Einfluss darauf nehmen, sondern die Symptome mit ihren Giften nur abdämpfen, den Menschen aber in kürzester Zeit zu einem Schatten seiner selbst machen. Dauerhaft genommen machen sie den Menschen sehr krank.
Erst letztens hat übrigens ein Prof. in einem der dritten Programme gesagt, jedes hier eingesetzte pharmazeutische Mittel ist auch heute noch wie eine Bombe für das Gehirn und legt es breitflächig lahm.
Wobei man natürlich dennoch kaum einen Arzt finden wird, der das so ehrlich zugibt. Im Gegenteil wird nahezu jeder Nervenarzt und jede Beratungsstelle darauf bestehen, dass der Betroffene weiter seine Psychopharmaka nimmt. Ist wohl wie in allen anderen Bereichen. Es gibt dennoch auch hier einige wenige homöopathisch arbeitende Ärzte.

Ich freue mich jedenfalls sehr, wie viele Menschen hier in diesem Board die Psychopharmaka nur als vorübergehende Behandlung genutzt haben, um die grundsätzlichen Ursachen zu beseitigen und ich so viele Berichte über Erfolge lesen darf, die auf alternativen Wegen erreicht wurden.:)
 
Hallo nicht der papa

Also ich geb zu ich habe in meinem Leben Gras geraucht,sehr selten und sehr wenig davon und das erste Mal auch "erst" sehr spät für die heutige Zeit.
Meine komischen Psychoprobleme hatte ich allerdings vorher schon (man kann sagen die meisten davon schon irgendwie mein ganzes Leben lang obwohl in meiner Familie keiner so wirklich davon betroffen ist)
Ich finde auch man kann nicht alles aufs Amalgan schieben, da ich zb die eigentliche Exarbation vieler körperlichen Symptome (Kreislaufattacken und -probleme,zum Teil kurzdauernde neurologische Probs,Hautbeschwerden) in einem kurzem Zeitraum zwischen 2006 und 2007 bekam und ich vorher nur eine Plombe drinnen hatte (die ich auch erst mit 15 oder 16 bekam und die meine Erste war).
Auch andere Ereignisse und Expositionen habe ich von damals nicht in Erinnerung.
Erst Ende 2008 habe ich zwei neue Plomben bekommen und es hat sich (bis jetzt) nichts verschlechtert,alles gleich geblieben.

Ich glaube allerdings den Betroffenen hier,die die Metalle ausgeleitet haben schon dass sich einiges in ihrem Befinden sehr stark verbessert hat,vielleicht mache ich es auch einmal,wenn ich genug Kohle dafür habe.
Schaden tut es sicher keinem wenn man einen Experten findet der es auch richtig macht. :)

Allerdings habe ich hier Dinge aufgeführt die nicht unbedingt mit dem Amalgan zusammenhängen (müssen),eine (latente) Schilddrüsenstörung,Probleme mit Histamin,KPU etc. kann auch durch andere Umweltbelastungen wie Amalgan oder einfach auch erblich/anlagebedingt ausgelöst werden.

Ich selber habe übrigens MCS und eine milde HIT (vl noch KPU),bin am Lande aufgewachsen und habe auch nicht so starke Exposition zu diversen Schadstoffen gehabt (aber oft kann man das nicht mehr so genau sagen was man als Kind alles in Mund genommen hat,womit man in Berührung gekommen ist und wo man überall gespielt hat.....)
 
Ich persönlich glaube nicht, dass Canabis und Schizophrenie direkt miteinander zu tun haben. Die Frage ist doch eher, welche Beziehung geht Canabis mit den Schadstoffe in deinem Körper ein. Und wohin dringt der Komplex vor. Es wird wohl alles im Endeffekt einen biochemischen Mangel im Gehirn ausmachen. Außerdem muss man getrennt fragen, wer von Canabiskonsum krank wird. Sind es alle Menschen, oder sind es nur die mit Schwermetallbelastungen. Und dann muss auch gefragt werden, welche Genetik ist bei den Betroffenen anzutreffen, also wieviel haben im Endeffekt, dass Apolipoprotein E4 inne. Daher sind alle Aussagen, welche die Schulmedizin gemacht hat, nur Annahmen, die noch genauer untersucht werden müssen! Es ist doch einfach Fakt, dass Schwermetalle enorm viele freie Radikale bilden, diese den Gluthathionhaushalt total zunichte machen, und dadurch mindestens das Vitamin B12 nicht mehr resorbiert werden kann! Dazu zerstört das Quecksilber aufgrund der Tatsache, weil es nicht mehr gebunden wird die Zellen, welche unser Gehirn ausmachen. Von daher frag ich mich, was dieses rumphilosophieren auf alten Weisheiten soll? Ohne Vergiftung keine Krankheit! Ohne Krankheit keine Kranken! Ohne Kranke massiver Wirtschaftsschwund. Denkt mal in komplexeren Zusammenhängen, und nicht so abgeschnitten. Danke!
 
Auch wenn der Betroffene gar kein Amalgam im Mund hat.

Ja und es gibt leider viele andere Möglichkeiten sich zu vergiften. ich weiss aus relativ zuverlässiger Quelle dass die meisten Fälle von Schizophrenie schwermetallinduziert sind.

Cannabis kann übrigens Schwermetallverseucht sein. Wurde in der Vergangenheit zb. mit Blei gestreckt.

Damit eine Schizophrenie Erkrankung entsteht braucht es massive krankhafte Veränderungen in deinem Gehirn die dauerhaft sein müssen.

Wenn Cannabis die Ursache wäre würde die Schizophrenie nach absetzen wieder verschwinden. Wenn sie es nicht tut ist sicher nicht Canmabis die Ursache.

Das Drogenkonsum einen bereits kranken Menschen den Rest gibt und ihn über den Rand schubst halte ich für möglich. Aber ich denke nicht das irgendein bedeutender Teil der Cannabiskonsumenten die schizophren wurde die chronische Krankheit durch THC Konsum bekommen haben.

Bei empfindlichen oder vorerkrankten Menschen kann Stress, Schlafentzug oder Drogenkonsum eine psychotische Episode auslösen aber deshalb kann man auch nicht sagen: Schlafentzug verursacht eine schizophrene Erkrankung. Das kann ein Trigger sein aber genauso Alkohol, Schlafmangel, Stress, Isolation usw. kann das genauso triggern.

Was man auch noch bedenken muss ist dass die meisten Dauerkonsumenten von Drogen bereits psychisch krank sind und die Droge als Selbstmedikation missbrauchen. Ich bin mir sicher dass Alkoholiker, Kokainsüchtige usw. auch ein stark erhöhtes Risiko haben eine Psychose zu bekommen glaube aber nicht dass die Drogen die wirkliche Ursache dafür sind.
 
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Um jetzt mal andere Ergebnisse einfliessen zu lassen.

[FONT=Helvetica,Verdana,Arial]Eine andere Studie untersuchte die Erstepisoden-Fälle von Psychosen nach dem "Drogenmissbrauchsstatus", definiert als die Verwendung illegaler Drogen mehr als einmal pro Woche für mindestens einen Monat.
Psychose-Fälle mit Drogenmissbrauch in der Vorgeschichte hatten wahrscheinlicher Cannabis konsumiert verglichen mit jenen ohne eine solche Vorgeschichte (88 % gegenüber 13 %).
Sie berichteten zudem viermal wahrscheinlicher über die ersten Zeichen einer Schizophrenie vor dem 20. Lebensjahr.
Der Beginn des Substanzmissbrauchs ging dem Beginn der Schizophrenie in 60 % voraus oder trat im gleichen Monat auf.
Diese Daten stehen in Übereinstimmung mit einer Beschleunigung der Erkrankung bei diesen Personen durch Cannabiskonsum. (…) Zusammengefasst gibt es nun deutliche Befunde, nach denen Personen mit einer Anfälligkeit für Schizophrenie in der Folge des Konsums von Cannabis ein höheres Risiko für die Entwicklung einer Psychose haben. (…)
[/FONT]Hufig gestellte Fragen

Nach einer aktuellen neuseeländischen Untersuchung erhöht der Konsum von Cannabis das Risiko an einer Schizophrenie zu erkranken deutlich. Je früher der Konsum beginnt, umso größer das Risiko. Dabei scheint der Cannabiskonsum ein unabhängiger Risikofaktor zu sein, also nicht auf einfach eine bestehende Neigung zu psychotischen Erkrankungen zu verstärken. Anandamid, einer der zentralen Botenstoffe des körpereigenen Cannabinoid-Systems spielt möglicherweise in der Auslösung der Erkrankung eine Rolle. Im Nervenwasser von unbehandelten Schizophrenie-Patienten wurde ein um das Achtfache erhöhter Anandamidwert gefunden. Der Konsum von Cannabis könnte einer der auslösenden Faktoren sein, die eine genetisch bedingte Veranlagung zur Schizophrenie aktivieren. Untersucht wurden in derer neuseeländischen Studie eine Kohorte von 1037 Menschen die 1972-2 in Dunedin, Neuseeland geboren wurden. Dabei wurde mit 11 Jahren nach psychotischen Symptomen, mit 15 und 18 Jahren nach Haschischkonsum gefragt und mit 26 Jahren gelang es bei 3/4 der Probanden zu überprüfen in wie weit die Symptome einer Schizophrenie vorlagen. Jeder 10. der mit 15 Cannabis raucht erkrankt bis er 26 ist nach dieser Studie an einer Schizophrenie, von den anderen Probanden die keinen Cannabiskonsum berichteten waren es nur 3%. Ähnlich die Ergebnisse einer schwedischen Studie an 50 087 zwischen 1969 und 70 geborenen Männern. Auch dort führte der selbst berichtete Gebrauch von Cannabis zu einem 6,7 fach höheren Risiko an einer Schizophrenie zu erkranken. Dabei konnten nach Ansicht der Autoren auch hier Persönlichkeitsveränderungen vor Aufnahme des Cannabismissbrauchs herausgerechnet werden. Cannabis stellt nach beiden Untersuchungen einen unabhängigen Risikofaktor für die Erkrankung an einer Schizophrenie dar. Dies auch völlig unabhängig von dem Missbrauch anderer Drogen.
Cannabis

[FONT=Helvetica,Verdana,Arial]Für mich ist das etwas viel Zufall.:cool:[/FONT]

[SIZE=-1]Funktionelle cannabisinduzierte Psychosen seien durch einen schnellen Beginn charakterisiert und offenbar ebenfalls im allgemeinen selbstlimitierend, schrieb schon Thomas 1993.[/SIZE]
[FONT=Helvetica,Verdana,Arial]
Dass alles bedeutet nicht, dass ich ein Problem mit Cannabis habe. Aber ich denke, dass psychisch wirkende Drogen diese Krankheit triggern können. Einen Zusammenhang zu leugnen ist für mich so, als würde man sagen Alkohol verursacht keine Abhängigkeit. Auch dabei kommt es immer darauf an, wer den Alkohol trinkt.

[/FONT]
 
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einfach Studien zu zitieren ist vollkommen sinnlos in so einem Fall wenn man sich nicht alle ansieht.

wenn du Googlest kann du genauso schnell Studien finden die das Gegenteil sagen zb:

Study clears cannabis of schizophrenia rap ? The Register

In terms of estimated rate ratios, persons who develop cannabis-induced psychosis are as predisposed to schizophrenia spectrum disorder and other psychiatric disorders as those who develop schizophrenia spectrum disorder without a history of cannabis-induced psychosis.

Cannabis, schizophrenia link refuted | HEALTH | NEWS | tvnz.co.nz

There is no scientific proof that cannabis use induces schizophrenia, Dutch scientists say

Für mich ist das etwas viel Zufall:cool:

Cannabis kann psychotische Symptome vielleicht triggern, hat aber nichts mit der langzeit Erkrankung Schizophrenie zu tun. Die bekommst du laut den Studien unabhängig davon ob du kiffst.

Man hat auch heruasgefunden dass (Zigaretten)Raucher öfter an Schizophrenie leiden. Rauchen verursacht aber keine Schizophrenie aber die Kranken tendieren eben zum Drogenmisbrauch und Selbstmedikation wie Zigaretten.
 
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Zufall ist es, wenn etwas zufällig passiert. Wenn z.B. jemand beim sch*** vom Blitz erschlagen wird oder man eine Kippe ins Plumpsklo wirft und daraufhin gleich das ganze Klo explodiert.:D
Wenn sich etwas aber ständig wiederholt und in Prozenten gemessen werden kann, dann gibt es einen Zusammenhang und von Zufall ist keine Rede mehr.

Die von dir geposteten Links folgen letztlich meiner Argumentation, daher bin ich gerade etwas irritiert.
Im ersten Link wird geschrieben, dass es sicherlich einen Zusammenhang gibt "There is certainly a correlation, but we should still want to know about causation before we take any further action."
und im zweiten Link von 2004, (der längstens durch eine andere Nachricht dieser Seite von diesem Jahr ersetzt wird- Cannabis also appeared to have an effect on the mental health of users, the researchers wrote, citing studies which suggested that the risk of schizophrenia more than doubled in those who tried cannabis by age 18.) kann man lesen, dass die Wissentschaftler glauben, dass Cannabis nur einen negativen Effekt auf Leute mit einer entsprechenden Veranlagung hat. "...but the scientists believe cannabis use only has a negative effect on people already genetically predisposed to the mental illness."

Was anderes habe ich auch nicht geschrieben.:cool:

Ich persönlich glaube nur an Logik.:) Wenn es keinen Zusammenhang gäbe, wären unter den Cannabiskonsumenten nicht mehr schizophrene Psychosen festzustellen als bei dem Rest der Menschheit. So einfach ist das.
 
Ich kann euch nur eins sagen. Vor ein paar Tagen hatte ich so ein schwermüttiges Gefühl. Es war total herunterziehend. Also nahm ich mir 500 mg S-Acetylgluthathion und 15 Minuten hatte ich die beste Laune.

Im Endeffekt sind irgendwelche statistisch ausgewerteten Studien für mich irrelevant! Und ich persönlich sehe alles was fern von Biochemie und Biophysik ist, nicht mehr als für mich interessant an, vor allem weil Stastistiken nichts über die Ursachen und Wirkungen im Bezug auf die im Körper biochemisch ablaufenden Prozesse aussagt.

Dazu vertrete ich auch nicht mehr das Weltbild, an welches die meisten glauben. Daher kann ich euch nur raten, macht euch frei, und hinterfragt vor allem das was als allgemein Anerkannt gilt...

Mir gehts super... War gestern wieder Sport machen... Jetzt nur noch Osr, und alles ist absolut perfekt!
 
S-Acetylgluthathion kann frei in jeder Apotheke gekauft werden. Mich haben 20 Gramm knapp 180 € gekostet. Es gibts aber günstiger. www.gluthathion-online.de - dort gibt es das ganze zum Einkaufspreis für die Apotheken für 90€.

Ist mir aber immernoch zu teuer, daher werde ich in Zukunft auf N-Acetylcystein umsteigen. Das gibts auch frei in unseren Apotheken. Ich werde es dann wohl aber aus den USA ordern. 500*600mg für 35 euro... bekomm das mal hier in DE...

N-Acetylcystein ist ein Baustein von Gluthathion. Gibt jetzt neuere Studien über Schizophrenie. In den NAC eine signifikante Rolle zur Verbesserung der ganzen Symptomatik beiträgt, und ich kann es über S-Acetylgluthathion nur bestätigen.

Allerdings meinte Dr. Mutter, dass S-Acetylgluthathion gut sei, es aber leider nicht wie OSR entgifte.

Bei youtube gibts tolle Videos über Parkinsonpatienten, welche 600 mg Gluthathion iv bekommen haben... Hab das Gefühl, es wird bewußt etwas aus dem Blickpunkt rausgehalten.... denn S-Acetylgluthathion wurde zum ersten mal in den 50er Jahren in den USA patentiert und hergestellt, aber seitdem leider gar nicht mehr aufgegriffen.

Die Amerikaner scheinen die Acetylisierte Form gar nicht mehr zu kennen, weil die leider nur GSH verkaufen, was halt nicht wirklich effizient ist um einen Mangel zu bekämpfen!!!

:kraft:
 
Hallo hoffnungsvoll

Freut mich zu hören dass es dir wieder besser geht.:)

Was genau ist eigentlich dieses S-Acetylglutathion?

LG Mara :)
 
Acetylisiertes GSH... reduziertes Gluthathion würde in der Magensäure mit allem Möglichen reagieren. Daher würde dort wo es gebraucht wird, also in den Zellen, nichts mehr ankommen, oder nur sehr wenig. Durch die Acetylisierung wird stabilisiert.

Am Ende ist Gluthathion ein Eiweiß oder Tripeptid, und ist grundlegend für alle Prozesse in unseren Körpern. Dazu eine kleine Geschichte. Meine Ma hatte schweren Husten. Sie bekam kaum Luft. Und ich gemeint ja, nimm mal ein Löffel S-Acetylgluthathion... Und Sie so: Nein, ich brauch Asthmaspree...
Sie wollte es partout nicht nehmen. Daraushin bin ich halt ein wenig sauer geworden, und meinte halt, warum ich ihr als Sohn was schlechtes wolllen würde. Das Ende der Geschichte war die Aussage: Du solltest Arzt werden.
Sie meinte: es hat sich quasi sofort gebessert. Seitdem sehen meine Eltern meine eigenen Versuche aus meiner Krankheitsymptomatik rauszukommen auch mit ganz anderen Augen!

Ist aber auch nicht verwunderlich, weil ACC Akut der Husten und Schleimlöser, ja nichts anders als Acetylcystein ist, was wiederum in Gluthathion umgewandelt wird... Und ich gab ihr gegen Husten gleich, das Endprodukt... und nun ja

:bang:
 
So meine Freunde. Es gibt Neuigkeiten. Heute kam nach langem warten und bangen mein OSR an. Gerade habe ich 100mg genommen. Dazu gehts mir wie gesagt genial! Dazu habe ich herausgefunden, dass alle Aminosäuren welche dafür zuständig sind Gluthathion zu erstellen in Eiweissprodukten, welche für Bodybuilder angeboten werden zu finden sind. Nach langer Suche fand ich bei Ebay Eiweiss unter dem Label Mammut mit einem sehr hohen Glutamin anteil. Soll keine Werbung sein. Aber macht für mich als Sportler mehr Sinn, lieber dem Körper 2-3 Mal pro Tag nachm Sport machen, sowas zuzuführen, als für 150 Euro S-Acetylgluthathion zu kaufen. Anderseits so wie es mir jetzt geht, hat diese Investition gelohnt. S-Acetylgluthathion... ist :kraft:

Mammut Protein:
Aminosäurebilanz pro 100g Protein:
Alanin: 5,83g
L-Alanin: 4,35 g
L-Arginin*: 5,62 g
L-Asparaginsäure: 11,22 g
L-Cystein*: 1,62 g
L-Glutaminsäure: 19,26 g
L-Glycin: 3,06 g
L-Histidin*: 2,30 g
L-Isoleucin**: 5,01 g
L-Leucin**: 8,72 g
L-Lysin**: 7,50 g
L-Methionin**: 1,75 g
L-Phenylalanin**: 4,48 g
L-Prolin: 5,52 g
L-Serin: 5,20 g
L-Threonin**: 4,63 g
L-Tryptophan**: 1,14 g
L-Tyrosin*: 3,59 g
L-Valin**: 5,04 g
 
Hohe Zufuhr von Dingen wie Cystein, Methionin, Molke Protein kann ziemlich schädlich sein bei Vergiftungen. Würde da aufpassen keine Megadosen zu nehmen. Mehr ist nicht immer gut.

Schwefelhaltige Dinge zu nehmen um zu entgiften ist gefährlich.

https://www.symptome.ch/threads/cutler-protokoll-schwefel-vs-chelatbildner.41924/

Molkeprotein und das ganze schwefelhaltige Zeug wühlt massig auf kann das QS aber nicht binden und es wird in dein Gehirn verschoben und dann machts irgendwann BUMM.

siehe Grafik, wie durch schwefelhaltigen Konsum das Quecksilber im Gehirn ansteigt. Ich kenne jemanden der mit Molkeprotein entgiftet hat und am Anfang ging es ihm gut und später hat er dann begonnen zu glauben die Regierung verfolgt ihn und versucht ihn zu vergiftten. Warscheinlich Folge der Hirnvergiftung..

detoxcurve.jpg


Linie a) zeigt was passiert wenn man mit Dingen wie Molke Protein entgiftet.

m.E ist eine saubere und sorgfältige Hirnentgiftung mit ALA nach Cutler am effektivsten auch wenn es eine Weile dauert. Nur so kann auf verlässliche Weise der Quecksilberhirnspiegel gesenkt werden. ALA zu nehmen ist wie den Stoppel vom Gehirn zu entfernen so dass alles Quecksilber rausfliessen kann aus dem Gehirn.

Um den Supergau durch Molke zu vermeiden empfiehlt sich die Einnahme von schwefelhaltigen Dingen streng kobtrolliert einzunehmen nur so kann verhindert werden das sich das Gehirngewebe anreichert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo :)

das hört sich sehr interessant an!
wann sollte/ darf man glutathion/ s-acetylglutathion nehmen?
gibt es nebenwirkungen?

liebe grüße,
kristall
 
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