rawfooder
Hallo Leute,
Heute bekam ich das Ergebnis meiner Haarmineralanalyse. Insgesamt ein 24 Seiten langer Text. Am Anfang wurde das Verfahren erklärt, anschließend die Werte aufgezeigt, dann speziell auf diese erniedrigten Werte Stellung bezogen, sowie die Verhältnisse. Am Ende gab es dann eine lange Liste von Lebensmitteln die dafür geeignet sind diesen Mangel zu beheben.
Sehr interessant ist folgendes. Und zwar habe ich KPU und davor bekam ich die Diagnose paranoid Schizophrene. Im Jahr 2004 fand eine Studie intrazellulären Magnesiummangel bei paranoid Schizophrenen vor. Und was kam bei der Haarmineralanalyse heraus, die ja quasi den Mineralhaushalt der Zelle über einen Zeitraum von über 3 Monaten zeigt? Ein zu niedriger Magnesiumwert. Ist das denn zu glauben? Wofür ist die Schulmedizin eigentlich da, wenn man solche Dinge Privat klären muss?
Zink und Kupfer liegen im optimalen Bereich. Das mag daran liegen, dass ich nun seit 4 Monaten Zink und B6 zu mir nehme. Es gibt Stimmen die behaupten, ein erhöhter Kupferspiegel im Körper, der oftmals versteckt und direkt nicht auffindbar ist, ist für die Schizophrenie verantwortlich. Über die Haarmineralanalyse läßt sich das über die Verhältnisse der Mineralstoffe zueinander finden. Damit setz ich mich abr später auseinander. Allerdings war im Pdf ein Satz zu finden, dass mein Zink Kupferverhältnis zu hoch sei. Jetzt stellt sich die Frage wie ich das auslegen muss.
Als nächstes ist Silicium bei mir stark erniedrigt. Daher werde ich gleich mal in der Apotheke Silizium Gel zum Einnehmen kaufen.
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Das Ergebnis findet ihr auf der Seite. Sollte es zu klein sein, bitte mitteilen.
Ach ja, die Analyse kostete mich 80 Euro. Den hab ich bei einer Onlineapotheke bestellt. Das Labor ist ICP Analytik. Ist zwar nicht ganz günstig, aber auch der Hinweis, dass Cobalt erniedrigt ist, sagt ja quasi, dass ich unbedingt mehr Vitamin B12 benötige.
Lg
Rf
Heute bekam ich das Ergebnis meiner Haarmineralanalyse. Insgesamt ein 24 Seiten langer Text. Am Anfang wurde das Verfahren erklärt, anschließend die Werte aufgezeigt, dann speziell auf diese erniedrigten Werte Stellung bezogen, sowie die Verhältnisse. Am Ende gab es dann eine lange Liste von Lebensmitteln die dafür geeignet sind diesen Mangel zu beheben.
Sehr interessant ist folgendes. Und zwar habe ich KPU und davor bekam ich die Diagnose paranoid Schizophrene. Im Jahr 2004 fand eine Studie intrazellulären Magnesiummangel bei paranoid Schizophrenen vor. Und was kam bei der Haarmineralanalyse heraus, die ja quasi den Mineralhaushalt der Zelle über einen Zeitraum von über 3 Monaten zeigt? Ein zu niedriger Magnesiumwert. Ist das denn zu glauben? Wofür ist die Schulmedizin eigentlich da, wenn man solche Dinge Privat klären muss?
Zink und Kupfer liegen im optimalen Bereich. Das mag daran liegen, dass ich nun seit 4 Monaten Zink und B6 zu mir nehme. Es gibt Stimmen die behaupten, ein erhöhter Kupferspiegel im Körper, der oftmals versteckt und direkt nicht auffindbar ist, ist für die Schizophrenie verantwortlich. Über die Haarmineralanalyse läßt sich das über die Verhältnisse der Mineralstoffe zueinander finden. Damit setz ich mich abr später auseinander. Allerdings war im Pdf ein Satz zu finden, dass mein Zink Kupferverhältnis zu hoch sei. Jetzt stellt sich die Frage wie ich das auslegen muss.
Als nächstes ist Silicium bei mir stark erniedrigt. Daher werde ich gleich mal in der Apotheke Silizium Gel zum Einnehmen kaufen.
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Das Ergebnis findet ihr auf der Seite. Sollte es zu klein sein, bitte mitteilen.
Ach ja, die Analyse kostete mich 80 Euro. Den hab ich bei einer Onlineapotheke bestellt. Das Labor ist ICP Analytik. Ist zwar nicht ganz günstig, aber auch der Hinweis, dass Cobalt erniedrigt ist, sagt ja quasi, dass ich unbedingt mehr Vitamin B12 benötige.
Lg
Rf