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Rhodiola & Ashwagandha kombinieren gegen Nebennierenschwäche und mein Hormonchaos?
Hallo liebe Forenmitglieder!
Seit Jahren (seit 2006) quäle ich mich nun mit meinen Hormonen rum, nachdem ich die Antibabypille nach 10 Jahren Einnahme abgesetzt habe hat sich mein Hormonhaushalt verabschiedet. Meine Schilddrüse funktioniert nicht richtig (Hashimoto), mein Progesteron ist zu niedrig, genauso wie mein Cortisol.
...Habe bei der Hormonselbsthilfe einen Cortisol Speicheltest machen lassen, bei dem herauskam, dass mein Cortisol morgens ok, mittags sehr schwach und Abends nicht mehr messbar ist, weil zu niedrig.
Nehme schon L-Thyroxin, Magnesium, Selen, Vitamin B Komplex und Vitamin C ein, aber durchschlagenden Erfolg habe ich nicht, im Gegenteil, ich fühle mich nicht gut mit folgenden Symptomen:
-starke Benommenheit (immer vorhanden)
-Schwindel
-extreme schmerzhafte Nacken und Rückenprobleme mit starken Verspannungen, die mir das Atmen erschweren (neige allerdings so oder so zu Blockaden, wurden schon mehrmals gelöst)
-Gewichtszunahme vor allem am Bauch, Taille, kann kaum mehr was abnehmen
-kein erholsamer Schlaf
-Konzentrationsprobleme, kann sehr schlecht denken, also keine Klarheit im Kopf
-sehr starke PMS
-Gereiztheit, Stimmungsschwankungen
-Schweißausbrüche
-bleierne Müdigkeit, Gefühl gleich wegzusacken
-Schwäche in Muskulatur
-Kribbeln in Armen und Beinen
-täglich mehrmals Energielöcher mit Gefühl den Verstand zu verlieren
-Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel, v.a. salzig und pfeffrig, nachts teilweise auf der Suche nach Süßigkeiten...:keineahnung:
-Blutdruck neigt dazu niedrig zu sein
-Gefühl wie Watte im Kopf und leicht besoffen zu sein
-Unterzuckerung
-Zittern bei Stress
-heißes Gesicht
-Trockene Schleimhäute (Nase immer zu)
-Ohrenrauschen
-kaputte Lippen
-dünne Haare habe ich auch bekommen, noch dünner als eh schon
-Unruhe, Angstgefühle
-Verdauungsprobleme, kann teilweise nicht zur Toilette, obwohl ich schon 600 mg Magnesium am Tag einnehme
-latente Übelkeit
-ab und zu Kopfschmerzen und Missempfindungen etc.
Die Symptome treten nicht alle gleichzeitig auf, das wär ja auch was...
Ich habe Probleme mit der Wirbelsäule, einiges wird sicher auch damit zusammenhängen...
Mein Eisen bzw. Ferritin war auch ziemlich niedrig, genauso wie mein nüchterner Zuckerwert, ist sicherlich auch eine Baustelle für sich.
Nun habe ich natürlich rumgeforscht, was man gegen dieses Hormonchaos machen kann. Meine Frauenärztin hatten mir schon Dexamethason vorgeschlagen (Cortison)...möchte ich aber nicht unbedingt, ist ja schon ein ziemlicher Hammer...
Da bin ich auf Rhodiola und Ashwagandha gestoßen, habe auch schon mehrere Erfahrungsberichte von Rhodiola gelesen, Ashwagandah eher weniger...allerdings soll beides ziemlich gut auf alle diese Probleme wirken (können)...habe schon wieder den Verdacht, dass es bei mir gar nichts bringt...
Jetzt ist meine Frage, ob es sinnvoll ist nur ein Präparat zu nehmen oder beide???
Natürlich -wenn- zu unterschiedlichen Zeiten, das ist klar.
Rhodiola hat ja eine anregende, aufmerksamkeitsseigernde Wirkung, während, Ashwagandha eher beruhigend und schlaffördernd wirkt. Alles in allem wirken wohl beide Pflanzen positiv auf das Nervensystem und machen insgesamt fitter, wacher und stressresistenter und wirken allgemein hormonell ausgleichend.
Jetzt habe ich mich gefragt, ob es Sinn macht, morgens eine Rhodiola Kapsel zu nehmen und Abends eben eine Ashwagandha Kapsel. Oder lieber nur eines von beiden??? Hört sich ja toll an, was im I-Net geshrieben wird...aber ob das immer so stimmt...ist ja auch von Person zu Person unterschiedlich...
Zudem soll ich ja auch noch mein Progestogel schmieren...das habe ich schon letztes Jahr mehrere Monate gemacht und ich konnte eine leichte Verbesserung feststellen, ich war zumindest fitter und hatte nicht mehr so extrem diese elendigen Energielöcher.
Kennt sich hier jemand damit aus??? Kann mir jemand helfen?
Sorry für den langen Text!!!
Würde mich sehr freuen!!!
Liebe Grüße
Eure Susanne
Hallo liebe Forenmitglieder!
Seit Jahren (seit 2006) quäle ich mich nun mit meinen Hormonen rum, nachdem ich die Antibabypille nach 10 Jahren Einnahme abgesetzt habe hat sich mein Hormonhaushalt verabschiedet. Meine Schilddrüse funktioniert nicht richtig (Hashimoto), mein Progesteron ist zu niedrig, genauso wie mein Cortisol.
...Habe bei der Hormonselbsthilfe einen Cortisol Speicheltest machen lassen, bei dem herauskam, dass mein Cortisol morgens ok, mittags sehr schwach und Abends nicht mehr messbar ist, weil zu niedrig.Nehme schon L-Thyroxin, Magnesium, Selen, Vitamin B Komplex und Vitamin C ein, aber durchschlagenden Erfolg habe ich nicht, im Gegenteil, ich fühle mich nicht gut mit folgenden Symptomen:
-starke Benommenheit (immer vorhanden)
-Schwindel
-extreme schmerzhafte Nacken und Rückenprobleme mit starken Verspannungen, die mir das Atmen erschweren (neige allerdings so oder so zu Blockaden, wurden schon mehrmals gelöst)
-Gewichtszunahme vor allem am Bauch, Taille, kann kaum mehr was abnehmen
-kein erholsamer Schlaf
-Konzentrationsprobleme, kann sehr schlecht denken, also keine Klarheit im Kopf
-sehr starke PMS
-Gereiztheit, Stimmungsschwankungen
-Schweißausbrüche
-bleierne Müdigkeit, Gefühl gleich wegzusacken
-Schwäche in Muskulatur
-Kribbeln in Armen und Beinen
-täglich mehrmals Energielöcher mit Gefühl den Verstand zu verlieren
-Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel, v.a. salzig und pfeffrig, nachts teilweise auf der Suche nach Süßigkeiten...:keineahnung:
-Blutdruck neigt dazu niedrig zu sein
-Gefühl wie Watte im Kopf und leicht besoffen zu sein
-Unterzuckerung
-Zittern bei Stress
-heißes Gesicht
-Trockene Schleimhäute (Nase immer zu)
-Ohrenrauschen
-kaputte Lippen
-dünne Haare habe ich auch bekommen, noch dünner als eh schon
-Unruhe, Angstgefühle
-Verdauungsprobleme, kann teilweise nicht zur Toilette, obwohl ich schon 600 mg Magnesium am Tag einnehme
-latente Übelkeit
-ab und zu Kopfschmerzen und Missempfindungen etc.
Die Symptome treten nicht alle gleichzeitig auf, das wär ja auch was...
Ich habe Probleme mit der Wirbelsäule, einiges wird sicher auch damit zusammenhängen...
Mein Eisen bzw. Ferritin war auch ziemlich niedrig, genauso wie mein nüchterner Zuckerwert, ist sicherlich auch eine Baustelle für sich.
Nun habe ich natürlich rumgeforscht, was man gegen dieses Hormonchaos machen kann. Meine Frauenärztin hatten mir schon Dexamethason vorgeschlagen (Cortison)...möchte ich aber nicht unbedingt, ist ja schon ein ziemlicher Hammer...
Da bin ich auf Rhodiola und Ashwagandha gestoßen, habe auch schon mehrere Erfahrungsberichte von Rhodiola gelesen, Ashwagandah eher weniger...allerdings soll beides ziemlich gut auf alle diese Probleme wirken (können)...habe schon wieder den Verdacht, dass es bei mir gar nichts bringt...
Jetzt ist meine Frage, ob es sinnvoll ist nur ein Präparat zu nehmen oder beide???
Natürlich -wenn- zu unterschiedlichen Zeiten, das ist klar.
Rhodiola hat ja eine anregende, aufmerksamkeitsseigernde Wirkung, während, Ashwagandha eher beruhigend und schlaffördernd wirkt. Alles in allem wirken wohl beide Pflanzen positiv auf das Nervensystem und machen insgesamt fitter, wacher und stressresistenter und wirken allgemein hormonell ausgleichend.
Jetzt habe ich mich gefragt, ob es Sinn macht, morgens eine Rhodiola Kapsel zu nehmen und Abends eben eine Ashwagandha Kapsel. Oder lieber nur eines von beiden??? Hört sich ja toll an, was im I-Net geshrieben wird...aber ob das immer so stimmt...ist ja auch von Person zu Person unterschiedlich...
Zudem soll ich ja auch noch mein Progestogel schmieren...das habe ich schon letztes Jahr mehrere Monate gemacht und ich konnte eine leichte Verbesserung feststellen, ich war zumindest fitter und hatte nicht mehr so extrem diese elendigen Energielöcher.
Kennt sich hier jemand damit aus??? Kann mir jemand helfen?
Sorry für den langen Text!!!
Würde mich sehr freuen!!!
Liebe Grüße
Eure Susanne
