Massiver Verdacht auf Hashimoto

Hi Phil!

Kann sein, dass ich dich etwas falsch verstanden habe. Aber es kann auch auf keinen Fall schaden, wenn jemand die Werte reinsetzt. Die Werteexperten sind klug genug, in einem Fall, wo alles in Ordnung ist, dies auch zu schreiben. Werte schwarz auf weiß zu sehen ist immer etwas anderes, als nur zu hören, die Werte seien "im oberen Bereich" oder so. Es tut niemandem weh, verschafft aber Sicherheit, wenn man die Werte mal wirklich durchkaut.

Von daher glaube ich nicht, dass man sagen kann, es sei Kaffeesatzleserei, wenn jemand Werte, die – vielleicht – ok sind, beurteilt. Denn unsere Experten sind sehr wohl in der Lage, auch zu sagen "da ist nichts", wenn da nichts ist.

Wenn du dein Veto eingelegt hättest, nachdem jemand "in der Hand gelesen" hat, dann hättest du meine volle Unterstützung. Aber es wäre für uns alle schön, wenn du erstmal voraussetzen würdest, dass sich hier niemand mit seinem Wissen wichtig machen will, sondern dass hier gute Auskünfte gegeben werden. Und 3-4 Werte hier reinzuschreiben überfordert niemanden, sondern schafft Sicherheit, wo Sicherheit gesucht wird.

Machs gut! :D

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Wie gesagt,ist dies ja auch nur meine Meinung dazu. Du kannst ja sehr gerne eine andere vertreten...;) Was mich aber wieder stört,dass hier einige User zu "Experten" befördert werden und damit natürlich auch eine gewichtigere Urteilskraft haben. Ich denke,das verzerrt und wir sollten dies unterlassen. Im Grunde sind wir alle Laien. Ich maße mir auch nicht an, mich als Experte zu sehen,obwohl ich mich intensiv mit der Krankheit auseinandergesetzt habe und musste. Ich glaube sogar,dass der Anspruch,ein "Experte" zu sein,vielen im Weg steht,was beispielsweise auch das Ht-mb forum zeigt,ohne Namen nennen zu wollen.
Ich glaube,du kannst mein Problem immernoch nicht ganz nachvollziehen.
Es geht mir nicht darum,dass die "Experten" schon Entwarnung geben ,wenn die Werte unauffällig sind, es geht mir darum,dass diese es wahrscheinlich tun werden,wenn die Werte unauffällig sind und das funktioniert eben nicht,weswegen diese Interpretationen für mich auch weiterhin Spekulation bleibt.
Die Experten können in keinsterweise sagen,da ist nichts,weil diese es nicht wissen können,so toll die Werte auch sein mögen. Diese kennen die Idealwerte nicht und das wäre einfach Voraussetzung,um dieses zu tun.Kannst du das nachvollziehen? Ich kann deine Sicherheit nicht wirklich finden.

Lieben Gruß
Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Phil!

Ich verstehe schon, worauf du hinaus willst! Aber unsere "Experten" sind "Forums-Experten", die nicht behandeln, sondern gute Ratschläge geben können. Ich habe schon oft mitbekommen, was für wertvolle Tipps gegeben wurden. Manche Leute hier haben wirklich viel Ahnung. Das Wort "Experten" soll nur ausdrücken, dass sie bessere Ratschläge geben können als die meisten User, weil sie sich viel länger und intensiver damit beschäftigt haben.

Aber du hast Recht, ich werde mir für die Zukunft ein anderes Wort dafür einfallen lassen, es könnte vielleicht doch den einen oder anderen etwas verwirren.

Im Grunde geht es doch nur darum, jemandem sagen zu können, dass er am Ball bleiben soll mit der Schildi, wenn es angebracht scheint. Ich weiß aus eigener Anschauung, wie schlecht man schilddrüsenmäßig versorgt ist in der Schulmedizin. Da liegt so viel im Argen, dass man es kaum glauben kann. Es kann auch unglaublich hilfreich sein, wenn man sich von jemandem erklären lassen kann, dass die Dosis entgegen der ärztlichen Meinung doch noch erhöht werden sollte.

Wir wollen doch hier alle nur, dass niemand so furchtbar alleine im Regen stehen muss wie viele von uns es mussten. Ohne ausführlichen Rat kommen Menschen mit Schilddrüsenproblemen einfach nicht weiter. Oftmals braucht man auch die Bestärkung, DOCH NOCH eine zweite, dritte... Meinung einzuholen. Was meinst du, was meine jetzige NUK den Kopf schüttelt über meine vorherigen "Behandler"...

Weißt du was? Ich suche mir ein anderes Wort, dafür bist du aufgeschlossener gegenüber den Leuten hier, die helfen wollen, ja?!? :D

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Jetzt verstehen wir uns...:D Und ich habe wirklich nichts dagegen,dass man sich hier austauscht und ich sehe die Dinge sehr ähnlich,wie du...;)

Lieben Gruß
Phil
 
kinder,kinder,kinder ;) ich danke euch ja für eure unterstützung aber ihr braucht euch wirklich nicht mit dieser grundsatzdiskussion zu befassen.verschiedene standpunkte sind klar denke ich...

nach allem was ich bisher in thema blutwerte und auch schilddrüse gelernt habe ist bei diesen ganzen referenzwerten wirklich vorsicht angebracht.manche werte sind generell nicht aussagekräftig,dann gibt es diskussionen über die generellen referenzbereiche,darüber was die werte eigentlich aussagen und schlussendlich noch was für wen individuell optimal ist.Antikörper gibts bei gesunden und kranken und dann auch wieder bei manchen kranken überhaupt nicht.Über den optimalen TSH Referenzbereich wird auch heftig diskutiert und wie phil schon anmerkte mag die Idealkonstellation bei jedem anders aussehen,was logisch wäre denn wir sind nunmal alle einzigartig und nicht der statistische Querschnitt.Da fragt man sich manchmal schon wirklich wofür man die ganzen Werte überhaupt noch gebrauchen kann ;)

Deshalb will ich versuchen es relativ einfach zu halten und nicht zu sehr an Kleinigkeiten herumzu interpretieren.

Ich habe die freien Werte nur deshalb nochmal nehmen lassen um zu sehen ob meine Schilddrüse aktuell noch verhältnismässig ausreichend Hormone produziert oder ob es da schon deutliche Probleme gibt.Hintergrund ist das die letzten freien Werte von Mai letzten Jahres waren wo das ganze anfing und ich einen zu hohen TSH hatte.Soweit ich mich erinnere waren damals die freihen Werte etwa so das fT4 mittig war und fT3 im oberen Drittel.Ich wollte also nach 10 Monaten mal einen neuen Satz Werte haben um erstens zu vergleichen und zweitens wie gesagt grundsätzlich zu sehen ob es schon Probleme mit der Hormonproduktion gibt die eine Unterfunktion stützen würden.Bei den neuen Werten ist jetzt alles praktisch am oberen Grenzbereich.Und auch wenn man anhand all dessen jetzt keinesfalls sagen kann ob diese Werte ideal sind kann man sich denke ich dennoch zumindest ein paar Ideen dazu erlauben.Alles auch um zumindest ein bisschen zu differenzieren zwischen Hashimoto oder generell nem Schilddrüsenproblem anderer Ursache.

z.B: als die ersten Werte im Mai letzten Jahres genommen wurden kann man davon ausgehen das ich eine leichte Unterfunktion hatte verlässt man sich auf den TSH.Allerdings gingen meine Hauptsymptome damals eigentlich eher in Richtung Überfunktion.Und auch die freihen Werte waren zu dem Zeitpunkt alles andere als klassisch für eine Unterfunktion.War also vielleicht nur ne temoräre Schwankung oder nichts was spezifisch auf die Schilddrüse zurückzuführen ist.

nehmen wir weiter die top aktuellen Werte.auch hier geht es laut den freien Werten wenn überhaupt in Richtung Überfunktion,man könnte sie aber auch als grenzwertig im normalen bereich stehen lassen ohne das man ein Fass aufmachen muss.Ich wollte lediglich einen Hinweis darauf bekommen ob die Schilddrüse noch im Stande ist ordentlich Hormone zu produzieren und dieses Indiz hat sich zumindest erstmal bestätigt.

somit führt uns das wieder auf das eigentlich grundlegende zurück.was ist hier verdammt nochmal los?! Fakt ist die SD wird definitiv durch irgendetwas beeinflusst und läuft alles andere als optimal.Das ist soweit klar.Mögliche Ursachen sind uns auch bekannt.Jetzt müssen wir schauen was wir haben und wie warscheinlich verschiedene Sachen sind.

Hashimoto ist natürlich das was mir am meisten Sorgen macht.Und es ist eine von diesen tückischen kaum zu fassenden Krankheiten.Dafür argumentieren könnte man mit meiner entsprechenden Symptomatik von Schwächesymptomen,den vorhandenen Antikörpern,zeitweise erhöhtem TSH und ferner vielleicht noch mit dem Schilddrüsenvolumen von 15ml.

Dagegen sprechen allerdings auch ne Menge Punkte.Für mich zu allererst das Ultraschallbild das zweifach unaufällig bleibt und mit 15ml SD Volumen auch nicht zwangsläufig eine Verkleinerung nahelegt.Ein weiterer wichtiger Fakt ist für mich auch das meine Symptome sehr konstant sind und sich eher progressiv verschlechtern.Es gab bisher weder Phasen in denen es mir schlimmer oder besser als sonst geht,noch gab es zeitweise Verlagerungen der Symptome die einer Schwankung zwischen Über und Unterfunktion entsprechen würden.Weiter sind die Symptome selbst relativ unspezifisch.Das einzige was man geltend machen könnte ist ein empfindliches Gefühl im Halsbereich aber das wars dann auch schon.Rest kann beliebeig viel SD sein oder auch nicht.Was die freihen Werte angeht würde ich sie eher als zumindest fraglich hinsichtlich hashimoto einschätzen.Da ist nichts was eine manifeste Unterfunktion untermauern würde.Und selbst wenn man davon ausgeht das es sich vielleicht um eine Schwankung in einer frühen Hashimotophase handelt wo´s auch eben nochmal in Richtung Überfunktion geht haut das nicht wirklich hin.Denn erstens wäre ich aktuell wenn es Hashimoto wäre nicht mehr in einer wirklich frühen Phase und zweitens gibt es keinerlei Änderung meiner Symptomatik die überhaupt auch nur eine temporäre Überfunktion nahe legt.

Es gibt also durchaus Gründe warum man an Hashimoto denken darf,andererseits lässt sich jeder dieser Gründe rational erklären als auch reichlich Unstimmigkeiten aufwerfen.

Ist mir deshalb einmal mehr unbegreiflich wie man selbst als Arzt da sich so schnell festlegen kann...

schaut man sich die diversen Unstimmigkeiten an sollte man vermutlich wirklich auch an andere Dinge denken die die SD beinflussen.Amalgam,Infektionen,Nebennieren Erschöpfung,Nährstoffmängel vielleicht sogar extremer Stress.

Definitiv wird man erst wissen was hilft wenn sich die Symptome bessern.Das ist wesentlich verlässlicher als sich auf statistische Werte zu verlassen...;)

Wer weis vielleicht hat das ja auch alles gar nichts mit der Schilddrüse zu tun und die arbeitet top.Aber naheliegender ist wohl eher das irgendwas das gesamte Hormonsystem durcheinander bringt...

Wäre dem so müsste man nur noch das zugrunde liegende Problem ausfindig machen und das ist natürlich so eine Sache...

btw und nur so am rande: meine mineral werte sind ebenfalls im keller und ein kürzlicher ph test zeigte das mein blut viel zu sauer ist.
 
hmm,

vielleicht sollte ich einfach mal zusätzlich Jod nehmen und sehen was passiert.Woran ich gar nicht denke momentan ist ein Jodmangel bzw. vielleicht Graves Disease aber wer weis.Ausserdem wird doch Hashimoto durch Jod schlimmer oder ?! ;)
 
@phil

sag mal wie stehst du eigentlich zum thema TSH Wert? Finde die Disukussion da auch interessant ob und wie weit man die grenzen korriegieren sollte.Wer sagt eigentlich das ein Referenzbereich bis sagen wir 4,5 definitiv zu hoch ist oder das der optimale TSH bei jedem 1 ist oder dergleichen.Der aktuelle WHO Standard geht bis 4,05 was ja vielleicht ganz passabel ist und wieder anderen schon und immer noch zu hoch ist.Aber müsste man nicht auch hier ähnlich wie bei den freihen Werten vorsichtig sein was für wen optimal ist?! Mir scheint ein sehr geringer Referenzbereich des TSH ein wenig problematisch.Stehen da wirklich so viele harte Fakten und Argumente dahinter dass man wirklich sagen kann der muss so niedrig angesetzt werden?

Und selbst wenn bei sagen wir 90 Prozent der gesunden der TSH Wert 1,0 wäre bedeutet das noch nicht unbedingt das ein TS von sagen wir 2,7 bei einer bestimmten Person immer schon eine Unterfunktion sein muss...oder?

Aufgrund der Tatsache das es sich bei all dem um statistische Erhebungen handelt ist es vielleicht ja sogar ganz sinnvoll die ganzen Referenzwerte nicht alle so dramatisch zu begrenzen...
 
@phil

sag mal wie stehst du eigentlich zum thema TSH Wert? Finde die Disukussion da auch interessant ob und wie weit man die grenzen korriegieren sollte.Wer sagt eigentlich das ein Referenzbereich bis sagen wir 4,5 definitiv zu hoch ist oder das der optimale TSH bei jedem 1 ist oder dergleichen.Der aktuelle WHO Standard geht bis 4,05 was ja vielleicht ganz passabel ist und wieder anderen schon und immer noch zu hoch ist.Aber müsste man nicht auch hier ähnlich wie bei den freihen Werten vorsichtig sein was für wen optimal ist?! Mir scheint ein sehr geringer Referenzbereich des TSH ein wenig problematisch.Stehen da wirklich so viele harte Fakten und Argumente dahinter dass man wirklich sagen kann der muss so niedrig angesetzt werden?

Und selbst wenn bei sagen wir 90 Prozent der gesunden der TSH Wert 1,0 wäre bedeutet das noch nicht unbedingt das ein TS von sagen wir 2,7 bei einer bestimmten Person immer schon eine Unterfunktion sein muss...oder?

Aufgrund der Tatsache das es sich bei all dem um statistische Erhebungen handelt ist es vielleicht ja sogar ganz sinnvoll die ganzen Referenzwerte nicht alle so dramatisch zu begrenzen...

Hi Achiles.
Das siehst du vollkommen richtig. Die Studie,die dieser Empfehlung,eines Referenzbereichs bis 2,5 zu grunde liegt, hat eben nicht gezeigt,dass alles über diesem Wert,Problematiken anzeigen müssen. Allerdings lag die Quote bei m.E. ca.95%,welches natürlich recht deutlich ist,jedoch die restlichen 5%,aufgrund der Statistik,vollkommen ausklammert. Es ist also tatsächlich korrekt,dass ein TSH von beispielsweise 4 auch individuell vollkommen normal sein kann,im Sinne der Wahrscheinlichkeit aber nicht ist. Wenn ich Zeit habe,suche ich dir die Studie mal heraus. Eventuell ist die Studie aber auch auf den großen Schilddrüsenseiten verlinkt.

Gruß
Phil
 
...teilweise kann ich den Kopf hier nur schütteln...:rolleyes:.


Es heisst übrigens "keinerweise" und nicht "keinsterweise".

Es gibt keinen Komparativ von keinerweise - ;)...für den, der immer alles besser weiss....:rolleyes:...


LG

Häschen
 
was mich noch interessieren würde ist folgendes:

selbst wenn man jetzt mal den Wert von 2,5 nimmt.Nicht jede Schwankung des TSH über 2,5 ist doch gleich zwangsläufig eine dauerhafte Unterfunktion.Ich meine das ist doch eine Momentaufnahme oder nicht?! Angenommen der TSH schwappt aufgrund irgendeiner Beinflussung mal in die Unterfunktion so ist das doch erst dann problematisch wenn er auch langfristig da bleibt.Wenn ich jetzt zum Beispiel über 6 Monate konstant Werte über 2,5 habe,klar dann sieht das schon deutlich nach ner Unterfunktion aus.Aber nimm mich zum Beispiel.Mai 2009 TSH 3,3,bereits einen Monat darauf war er schon wieder selbst für die neuen Referenzwerte mit 2,25 in Ordnung.Das wäre also in meinem Fall eigentlich eher als eine Schwankung anzusehen als eine wirkliche Unterfunktion oder?! Die anderen Werte würden diese These zumindest stützen...
 
übrigens warum muss man dazu den kopf schütteln?

wir setzen uns hier mit verschiedenen komplizierten thesen möglichst vielseitig auseinander...
 
...war nicht Dein Fehler, Achilles.

Der, der es schrieb hat sich unter Garantie nicht verschrieben....;)...

Liebe Grüsse

Häschen :)

Stelle doch ruhig mal Deine Werte mit Normbereich hier rein - ist immer einen Blick wert.
 
...war nicht Dein Fehler, Achilles.

Der, der es schrieb hat sich unter Garantie nicht verschrieben....;)...

Liebe Grüsse

Häschen :)

Stelle doch ruhig mal Deine Werte mit Normbereich hier rein - ist immer einen Blick wert.

Ich nehme an,du meinst mich...Na dann leg mal los mit deiner Kritik an meiner Person bzw. Thesen und hör auf,hier von oben herab die Nase zu rümpfen. Das wäre doch mal konstruktiv,oder? Begründe doch bitte,warum du teilweise nur noch den Kopf schütteln musst. Und auf deine Kritik an meiner Schreibweise brauche ich doch nicht ernsthaft eingehen,oder? Dazu ist mir die Zeit zu schade,zumal du dir ja bereits ein hübsches Bild zurecht gelegt hast. Warum auch immer,wobei du natürlich recht hast. Allerdings bedarf ich mir hier gerne populärer Sprachfehler,wenn ich stattdessen etwas zum Thema beitragen kann. Ich bin auch nicht in der Uni,dass ich peinlichst genau nach Duden schreiben müsste. Wenn es dich stört,dann ignorier mich bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
was mich noch interessieren würde ist folgendes:

selbst wenn man jetzt mal den Wert von 2,5 nimmt.Nicht jede Schwankung des TSH über 2,5 ist doch gleich zwangsläufig eine dauerhafte Unterfunktion.Ich meine das ist doch eine Momentaufnahme oder nicht?! Angenommen der TSH schwappt aufgrund irgendeiner Beinflussung mal in die Unterfunktion so ist das doch erst dann problematisch wenn er auch langfristig da bleibt.Wenn ich jetzt zum Beispiel über 6 Monate konstant Werte über 2,5 habe,klar dann sieht das schon deutlich nach ner Unterfunktion aus.Aber nimm mich zum Beispiel.Mai 2009 TSH 3,3,bereits einen Monat darauf war er schon wieder selbst für die neuen Referenzwerte mit 2,25 in Ordnung.Das wäre also in meinem Fall eigentlich eher als eine Schwankung anzusehen als eine wirkliche Unterfunktion oder?! Die anderen Werte würden diese These zumindest stützen...

Sehe ich ebenso. Der TSH ist und bleibt eine Momentaufnahme und ich finde die Empfehlung einiger Ärzte vollkommen richtig,den TSH mehrfach zu messen,um ein besseres Bild zu bekommen.

Gruß
Phil
 
Hallo Phil,


ich habe mir kein Bild zurecht gelegt - das kann nicht einmal ein Psychoanalytiker in der kurzen Zeit.


Das was ich sagen wollte habe ich geschrieben und gut ist.

Liebe Grüsse

Häschen :)
 
...übrigens kann der TSH sogar am Morgen um einen Punkt höher sein als am Nachmittag / Abend des gleichen Tages:

Also morgens 2,5 und später dann 1,5.


Liebe Grüsse

Häschen :)
 
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Hallo Phil,


ich habe mir kein Bild zurecht gelegt - das kann nicht einmal ein Psychoanalytiker in der kurzen Zeit.


Das was ich sagen wollte habe ich geschrieben und gut ist.

Liebe Grüsse

Häschen :)
Also,du musstest den Kopf schütteln und mir sagen,dass ich falsch formuliert habe und das war es dann im Großen und Ganzen?Ach ja und er solle die Werte posten.
Eventuell wäre es angebracht,konstruktiv zu werden. Ansonsten fände ich deinen Auftritt eher störend,weil dieser nicht weiter bringt. Gerne kannst du auch meine Thesen kritisieren,damit habe ich keine Probleme,aber sinnlose Einzeiler,die provozieren und Kritik an der Rechtschreibung üben,nerven einfach nur.
Ich frage mich auch,wie du eine Garantie abgeben kannst,dass ich mich nicht verschrieben hätte...:idee: Ich würde mich freuen,wenn wirklich etwas zum Thema von dir kommt.

Lieben Gruß
Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
...übrigens kann der TSH sogar am Morgen um einen Punkt höher sein als am Nachmittag / Abend des gleichen Tages:

Also morgens 1,5 und später dann 2,5.


Liebe Grüsse

Häschen :)

Nachts kann der Wert sogar die fünfer Marke durchbrechen,was durchaus normal wäre. Die Blutentnahme sollte ja deswegen auch möglichst in der Früh erfolgen und,wenn möglich,immer zur gleichen Uhrzeit.

Lieben Gruß
Phil
 
Hallo Phil,

in Post Nr. 34 hatte ich mich mal gemeldet - was danach kam weisst Du ja.

Liebe Grüsse

Häschen, das gerade schmunzeln muss --> Du hattest gar nicht meinen Zahlendreher bezgl. des TSH Wertes gesehen - hatte das Zahlenbeispiel falsch herum angegeben und hatte eigentlich auch noch Deine These unterstrichen...:D
 
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