Themenstarter
- Beitritt
- 22.10.09
- Beiträge
- 1
Guten Tag,
nun weiß ich nicht mehr weiter und wende mich an Euch
Ich hoffe jemand kann uns helfen.
Meine Mutter (43) Jahre alt seit seit Juli schwere gesundheitliche Probleme. Nun werde ich versuchen alles zu erläutern.
Juli; Feststellung einer Schilddrüsenüberfunktion. Symptome; Herzrasen, 1- Tages Krankenhausaufenthalte, EKG, Schilddrüsensono, BelastungsEGK, T3 und T4 Werte überdimensional erhöht, RR ist normal. Sie wurde daraufhin mit Betablockern (BelocZoke eingestellt), und Carbimazol. Allerdings trat keine Besserung ein.
Juli; nochmals einen Arztbesuch beim Endokrinologen; Diagnose: Verdacht auf Haschimoto, 2 autonome Knoten, 2 Zysten im Schilddrüsengewebe. RR ist normal. weiterhin Betablocker und Carbimazol. T4 geht runter T3 Wert weiterhin massiv zu hoch.
August; jede Woche Blutabnahme, RR ist normal, weiterhin T4 geht runter T3 zu hoch. Herzrasen, und unruhiges Gefühl in der Brust. Langzeitekg zeigt teilweise Tachycardie (allerdings nicht besorgniserregend Puls bis zu 180). Jeden Tag Herzrasen, unruhiges Gefühl in der Brust, RR ist normal nur der Puls zu hoch.
Oktober; 10 Tage KH- aufenthalt, RR normal, Tachycardie, Diagnose: Basedow , keine Rede mehr vom Haschimoto, EKG normal, zeitweise leichte Tachycardie, Herzrasen, unruhges Gefühl in der Brust. :schock:
Das einizige was ihr Arzt riet war; "Das einizige was Ihnen mit dem Herzrasen passieren kann, das sie Ohnmächtig werden, aber da wachen sie auch wieder auf".....tolle Aussage!!!
Zum Herzrasen: tritt mehrmals täglich auf, der RR ist aber normal, abends ist der RR zu niedrig (90/50). Puls: Werte von 90 - 160 im Ruhezustand!
Im Krankenhaus wurden die Carbimazol von 15mg auf 40mg hochgesetzt. T3 weiterhin im erhöhten Bereich, T4 sinkt weiterhin ab. Betablocker (BelocZoke 47,5mg) bekam sie im Krankenhaus 90mg morgens und abends 1 (1-0-1-0). Bei der Entlassung bekam sie die 47,5mg mit und nahm morgens und abends auch nur 47,5mg obwohl sie 90mg hätte nehmen müssen. Die Antwort vom Arzt war, das ist egal sie soll nun einfach 2 Tabletten nehmen. Die falsche Einnahme bemerkte sie aber erst 5 Tage später.... Schuld waren die Krankenschwestern die ihr die falsche Dosierung mitgaben.
Nun sind wir verunsichert und durch die ganze Ärztegängerei auch wütend.
Fazit: Sie hat immer noch Herzrasen, kann nachts aus Angst nicht mehr schlafen, RR am abend zu niedrig. Sie hat Übelkeit. Das Herzrasen verschlimmert sich beim Laufen (schon nach 50 Metern), nachdem sie gegessen hat ist das Herzrasen besonders schlimm, und nach Kaffee (im Moment nur noch eine Tasse am Tag.)
Sie geht nicht mehr aus dem Haus, kann nicht einschlafen, besonders kurz vor dem einschlafen fangen die Herzattaken wieder an.
Wieso gibt man ihr überhaupt Betablocker, wenn sie noch NIE ein Problem mit dem RR hatte????????
Kann sie in einen lebensbedrohlichen Zustand kommen, wenn sie ihre Betablocker am abend einnimmt, OBWOHL ihr RR schon so niedrig ist...
Mittlerweise sagt natürlich auch jeder Arzt etwas anderes = 5 Ärzte = 5 Meinungen. Das belastet. Der eine Tendiert zu einer Spontanremission, (aber wie kann sie das Herzgerase noch 1 Jahr durchstehen???), der andere rät zu einer KomplettOP (= sie wird zunehmen, sie wird andere Probleme bekommen), der 3,. rät zu einer Radio-Jod Therapie (= er hat in 10 Jahren nicht den Krebs sondern sie?!).
Ich hoffe jemand kann meinen Text verstehen und kann uns helfen :wave:. Sie hat schreckliche Angst, hält das unruhige Gefühl in der Brust bald nicht mehr aus, und das Herzrasen und der niedrige RR (und die Betablocker), lösen starke Angst aus, die ich auch nachvollziehen kann. Ich hoffe jemand kann sich ein Bild machen und schnell zurück schreiben. Vielen, vielen Dank:fans:
nun weiß ich nicht mehr weiter und wende mich an Euch
Ich hoffe jemand kann uns helfen.Meine Mutter (43) Jahre alt seit seit Juli schwere gesundheitliche Probleme. Nun werde ich versuchen alles zu erläutern.
Juli; Feststellung einer Schilddrüsenüberfunktion. Symptome; Herzrasen, 1- Tages Krankenhausaufenthalte, EKG, Schilddrüsensono, BelastungsEGK, T3 und T4 Werte überdimensional erhöht, RR ist normal. Sie wurde daraufhin mit Betablockern (BelocZoke eingestellt), und Carbimazol. Allerdings trat keine Besserung ein.
Juli; nochmals einen Arztbesuch beim Endokrinologen; Diagnose: Verdacht auf Haschimoto, 2 autonome Knoten, 2 Zysten im Schilddrüsengewebe. RR ist normal. weiterhin Betablocker und Carbimazol. T4 geht runter T3 Wert weiterhin massiv zu hoch.
August; jede Woche Blutabnahme, RR ist normal, weiterhin T4 geht runter T3 zu hoch. Herzrasen, und unruhiges Gefühl in der Brust. Langzeitekg zeigt teilweise Tachycardie (allerdings nicht besorgniserregend Puls bis zu 180). Jeden Tag Herzrasen, unruhiges Gefühl in der Brust, RR ist normal nur der Puls zu hoch.
Oktober; 10 Tage KH- aufenthalt, RR normal, Tachycardie, Diagnose: Basedow , keine Rede mehr vom Haschimoto, EKG normal, zeitweise leichte Tachycardie, Herzrasen, unruhges Gefühl in der Brust. :schock:
Das einizige was ihr Arzt riet war; "Das einizige was Ihnen mit dem Herzrasen passieren kann, das sie Ohnmächtig werden, aber da wachen sie auch wieder auf".....tolle Aussage!!!
Zum Herzrasen: tritt mehrmals täglich auf, der RR ist aber normal, abends ist der RR zu niedrig (90/50). Puls: Werte von 90 - 160 im Ruhezustand!
Im Krankenhaus wurden die Carbimazol von 15mg auf 40mg hochgesetzt. T3 weiterhin im erhöhten Bereich, T4 sinkt weiterhin ab. Betablocker (BelocZoke 47,5mg) bekam sie im Krankenhaus 90mg morgens und abends 1 (1-0-1-0). Bei der Entlassung bekam sie die 47,5mg mit und nahm morgens und abends auch nur 47,5mg obwohl sie 90mg hätte nehmen müssen. Die Antwort vom Arzt war, das ist egal sie soll nun einfach 2 Tabletten nehmen. Die falsche Einnahme bemerkte sie aber erst 5 Tage später....
Schuld waren die Krankenschwestern die ihr die falsche Dosierung mitgaben. Nun sind wir verunsichert und durch die ganze Ärztegängerei auch wütend.
Fazit: Sie hat immer noch Herzrasen, kann nachts aus Angst nicht mehr schlafen
, RR am abend zu niedrig. Sie hat Übelkeit. Das Herzrasen verschlimmert sich beim Laufen (schon nach 50 Metern), nachdem sie gegessen hat ist das Herzrasen besonders schlimm, und nach Kaffee (im Moment nur noch eine Tasse am Tag.)Sie geht nicht mehr aus dem Haus, kann nicht einschlafen, besonders kurz vor dem einschlafen fangen die Herzattaken wieder an.
Wieso gibt man ihr überhaupt Betablocker, wenn sie noch NIE ein Problem mit dem RR hatte????????
Kann sie in einen lebensbedrohlichen Zustand kommen, wenn sie ihre Betablocker am abend einnimmt, OBWOHL ihr RR schon so niedrig ist...
Mittlerweise sagt natürlich auch jeder Arzt etwas anderes = 5 Ärzte = 5 Meinungen. Das belastet. Der eine Tendiert zu einer Spontanremission, (aber wie kann sie das Herzgerase noch 1 Jahr durchstehen???), der andere rät zu einer KomplettOP (= sie wird zunehmen, sie wird andere Probleme bekommen), der 3,. rät zu einer Radio-Jod Therapie (= er hat in 10 Jahren nicht den Krebs sondern sie?!
).Ich hoffe jemand kann meinen Text verstehen und kann uns helfen :wave:. Sie hat schreckliche Angst, hält das unruhige Gefühl in der Brust bald nicht mehr aus, und das Herzrasen und der niedrige RR (und die Betablocker), lösen starke Angst aus, die ich auch nachvollziehen kann. Ich hoffe jemand kann sich ein Bild machen und schnell zurück schreiben. Vielen, vielen Dank:fans:
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