Sind meine SD-Werte so unauffällig, wie mein Hausarzt sagt?

@ Angie: genau, das eine tun und das andere nicht lassen (betr. Amalgam & Co.! :)

Und ja, ich hätte jetzt wohl so gefühlsmässig auch zuerst mal bei dem Hormonspiegel angesetzt, bevor ich die SD genauer betrachten würde.
 
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Das wäre natürlich das Schönste

Bei mir wurde sogar ein Hormonspiegel gemacht im letzten Herbst, bevor ich die Pille nahm, leider wurde er nie ausgewertet und ist immer noch bei dem entsprechenden Arzt, den ich danach nie mehr gesehen habe :confused:
Aber jedenfalls war das noch bevor ich die Pille nehmen musste, also bevor alles begann unübersichtlich und bestimmt ein Schock für meinen Körper zu werden (Zoladex, Valette, Miranova, Mirelle)....

Ich werde das bei meinem Gyn. Termin nächste Woche mal ansprechen!

Ich nehme an, was ich hier so lese, es gibt verschiedene Ansatzpunkte im Endeffekt............ wichtig ist v.a. auch, dass man dran bleibt. :idee:

Danke Sonora, für Deine guten Gedanken und Tipps! Dumm ist noch, dass ich in der Schweiz zu hause bin, offenbar sei es ja so, dass hier bei uns die Ärzte lieber mal zuwarten, anstatt das Problem, wie von Euch vorgeschlagen, schon im engeren Referenzbereich an der Wurzel zu packen...

Ich hatte noch ein Tel. mit meinem Hausarzt heute, er bezeichnete Internetforen als inkompetent und sagte, dass ich ihm wirklich leid tue :schock: Er meinte, eine Sonographie sei in dem Fall nicht von Nutzen, sondern eine Scintigraphie (oder so ähnlich).

Kann mir dazu ev. jemand etwas sagen? Er ist immerhin bereit, mich an einen Spezialisten zu überweisen. Ein Punkt also sicher für ihn. Möchte aber jetzt das Richtige abklären lassen, wenn er schon so über seinen Schatten springt.

LG, Sally
 
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Hallo irnee

nun ja, meine SD hatte in letzter Zeit in dem Fall guten Grund, "beleidigt" zu sein, deshalb liess mich der Gedanke, dass da etwas nicht stimmen könnte, auch nicht so schnell los, trotz der Werte, die i.O. seien..

Danke für Deine Ermutigung :D Konnte ich wirklich brauchen letzte Nacht, da ich auch noch feststellte, dass sich auf meinen Armen und Beinen so weisse Puntke bemerkbar machen, wohl jetzt gut sichtbar durch die Bräunung der Haut. Und auch das sei ja offenbar ein Zeichen für eine SD-Störung! Auch kommt Vitiligo z.B. häufiger vor in Zusammenhang mit einer SD-Erkrankung. Ich hatte schon von Geburt an einen solchen weissen unpigmentierten Fleck am Bein, der sich jedoch nicht veränderte.

Hat sonst noch jemand Erfahrung mit diesen weissen Flecken?

Irgendwie ist das alles sehr komplex geworden und ich frage mich gerade, wo ich am besten ansetzen soll ohne irgendwann ausser Atem zu geraten! Die guten Ärzte sind definitiv hergebeten!!

LG, Sally
 
Hallo Sonora!

Ein super link!! Dann werde ich mich morgen mal für eine Sonografie in ein kompetentes Zentrum überweisen lassen und bin bester Hoffnung, dass einer baldigen Aufklärung meiner monatelangen obskuren Symptome nicht mehr allzu viel im Wege steht.

Ihr wart sehr hilfreich! :danke2:
Ich berichte mal, was gefunden wird.

Wünsche allerseits eine gute Nacht!

LG, Sally
 
@Uta: ok. Für Amalgam hab ich im Moment ehrlich gesagt, mal noch keinen Nerv.... Aber ich behalte es präsent ;)
Allgemein habe ich mein Leben in den letzten Monaten schon sehr "entgiftet"..

Momentan frage ich mich noch folgendes, dies waren meine Werte im letzten November. Damals hatte ich gerade Zoladex, weiss halt nicht, ob das die Werte verbessert haben könnte? Oder ist es tatsächlich auch ein Hinweis, dass meine Werte langsam in Richtung Unterfunktion wandern..?

TSH 1.87 (0.35 - 4.50 mU/L)
fT4 14.9 (11.4 - 21.0 pmol/L)
fT3 5.7 (3.1 - 6.5 pmol/L)

Hat jemand dazu vielleicht noch eine Meinung, Gedanken - Idee? :idee:
Ich hoffe jetzt mal sehr, es klappt mit der Überweisung an dieses SD-Kompetenzzentrum in Zürich, mittlerweile möchte ich unbedingt wissen, wie meine SD aussieht, egal ob mich mein Hausarzt für "Foren"-fehlgeleitet hält :D.

LG, Sally
 
Hallo sally,

Oder ist es tatsächlich auch ein Hinweis, dass meine Werte langsam in Richtung Unterfunktion wandern..?

es sieht so aus; sowohl das TSH als auch die freien Werte sind in einen ungünstigen Bereich gewandert...

Wenn das TSH bereits über 2.5 liegt (das ist wirklich oberste Grenze, besser wäre noch darunter), dann bist Du schon in einer Unterfunktion.

Hoffentlich bekommst Du bald einen Termin für den Ultraschall.
Allerdings ist eine "noch" normal aussehende Schilddrüse nicht unbedingt ein Zeichen dafür, dass man Hashimoto ausschliessen könnte:eek:) - zumal Antikörper vorhanden sind!

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo Uma

Na ja, es tut weh, sich wohl nicht zu irren! Mein Hausarzt hält mich für .. na ja. Er denkt, es bringt nichts mit dem US, aber er hat versprochen, mich an einen Facharzt zu überweisen, einfach zur Beruhigung, ich hoffe, er überweist mich wirklich an das Kompetenzzentrum, das ich in Erfahrung gebracht habe...

Jeder will immer an meinen Bauch (Endometriose), obschon sich die Gynäkologen alle einig waren, dass meine Rest-Beschwerden mit der Pille, nicht von der Endometriose kommen. Aber es ist halt am einfachsten, man hat schon eine Diagnose, warum in weitere Abklärungen investieren :confused: Ich weiss, dass in der Medizin nicht immer alles 100%-ig erklärt werden kann, aber wenn ich keine Bauchbeschwerden habe, dafür aber beachtliche Kreislaufprobleme unabhänig von Schmerzen und sonst vielfältige Symtpome, die keine Endometriose-Frauen beschreiben, die aber offenbar im Rahmen von Hashimoto auftreten können, ist das m.E. berechtigter Zweifel! Ich hab viele Krankheitsbilder verglichen in den letzten Monaten und seit langem hatte nichts mehr so gut gepasst von den Symptomen her, und nun noch diese Werte.

Würde in dem Fall eine Szintigraphie (o.ä.) im Falle einer (noch?) intakten SD Aufschluss bringen? Das war seine Behauptung, dass man im US sowieso nichts sehen kann. Auf der Website von Prof. Hotz habe ich aber gelesen, dass es eine klare Indikation braucht für eine Szintigraphie, da immer eine Strahlung involviert ist!?

Danke jedenfalls für Dein Feed-back,

LG, Sally
 
Hallo Sally,

eine Ultraschallaufnahme zeigt, ob die Schilddrüse in ihrer Struktur verändert ist (echoarm, inhomogen etc.). Insofern hat Dein Arzt wieder mal daneben gegriffen:eek:).

Ein Szintigramm ist dann hilfreich, wenn sich z.B. Knoten in der Schilddrüse befinden, wenn es darum geht, ob es heisse oder kalte Knoten sind oder ob der Verdacht auf Schilddrüsenkrebs besteht. Es gibt auch Auskunft über die Jodspeicherung und die Aktivität der Schilddrüse (z.B. bei einer Vergrösserung).
Ich weiss, dass Prof. Hotze zur Befundung auch eine Szintigramm macht; jedoch ist es - nach meinen Informationen - nicht unbedingt erforderlich, wenn es im Ultraschall keine Hinweise auf die Notwendigkeit gibt.

Ich hoffe, dass Du an kompetente Ärzte gerätst, die eine ordentliche Diagnose stellen können:).

Liebe Grüsse,
uma
 
Er denkt, es bringt nichts mit dem US, aber er hat versprochen, mich an einen Facharzt zu überweisen, einfach zur Beruhigung, ich hoffe, er überweist mich wirklich an das Kompetenzzentrum, das ich in Erfahrung gebracht habe...

Hallo Sally, wenn die Überweisung von der Fachrichtung her passt (Endokrinologie oder Nuklearmedizin sind zweierlei Baustellen), kannst Du ja selbst entscheiden, wohin Du damit gehst.

Räum dem Hausarzt, der Dich sowieso nicht ernst nimmt, nicht mehr Macht ein als nötig.

Viel Glück
Irene
 
@Uta: ok. Für Amalgam hab ich im Moment ehrlich gesagt, mal noch keinen Nerv...
Du weißt ab er dass das ein Fehler ist? Hatte ich ja schon mehrfach gesagt!
Die SD Fanatiker scheinen durch ihre Masse einfach überzeugender zu sein und dich erfolgreich von dem Thema ferzuhalten. :eek:)

Du weißt also nicht ob du Amalgam hast? Mach doch einfach mal den Mund auf und schau rein. Ist da irgend was silberfarbenes bis dunkelgraues, ist es höchstwahrscheinlich Amalgam.
 
Die SD Fanatiker scheinen durch ihre Masse einfach überzeugender zu sein und dich erfolgreich von dem Thema ferzuhalten.

Das finde ich völlig daneben! Außerdem könnte man das "Kompliment" ja wohl auch zurückgeben! Ich finde, auf diese Ebene sollten wir uns hier nicht begeben.
 
Hallo ihr Lieben,

Heute war es so weit und ich war in der Schilddrüsenpraxis für den Ultraschall und Anamnese!

Meine Gefühle sind etwas zwiespältig gerade. Mein Hausarzt hatte mich überwiesen "auf meinen Wunsch", der Doc hatte aufgrund der Symptome dann auch erst mal keinen endeutigen Verdacht, wie ich merkte.

Beim Ultraschall schaute er schon genauer, auf den ersten Blick, sagte er, sehe er nichts Auffälliges. Ich bekomme dann wohl noch einen Bericht, was ich aber denke, dass er sagte war:

recht kleine SD
leicht inhomogen (glaube ich)
2 3mm Knoten
und dass es kein Problem sei, wenn ich schwanger werden möchte. Man müsste dann nochmals den TSH messen bevor ich zB. IVF versuchen würde.

Und obiges taxierte er als "altersbedingt". Zu sagen ist, dass ich vor einigen Monaten durchaus noch etwa 10 Jahre jünger aussah - hoffentlich auch noch länger... - und auch nie etwas hatte, man könnte sicher sagen, ich habe auch gut zu mir geschaut! Und plötzlich, von einem Monat auf den anderen, habe ich allerlei verschiedene (und wirklich allerlei!) Probleme und jeder Arzt erzählt mir, das sei halt normal für mein Alter!?? ZB auch die Mouches Volantes (viele), Verhornung der grossen Zehennägel, nun die SD, Ameisenlaufen in den Händen nach dem Schwimmen im Schwimmbad (im See merkte ich nichts) bis zu 1h nachher, zuerst sogar praktisch gefühllos.. Blasenprobleme, so weisse Punkte auf den Armen und auch sonst an Stellen, wo sich Vitiligo gerne blicken lässt, Nahrungsmittelintolernazen, fühle mich etwa 60% so fit wie vorher, Konzentrationsstörungen durch die Pille z.B.

Sorry, ich möchte damit niemanden "erschlagen", aber irgendwie kann ich einfach nicht glauben, dass alles wirklich ok ist! Das sagte auch der Gyn. letzte Woche, und gab mir eine Karte für eine TCM-Praxis. Ich sagte ihm, dass ich mir Sorgen mache um mein Immunsystem, er dazu: ja, dafür seien die zuständig. Ähh...? Dabei hatte ich bereits tel. mit einer Praxis, und die chin. Ärztin hatte gesagt, es sei sehr schwierig bie Endometriose, Kräuter seien eher zu schwach, v.a. Akupunktur könnte man versuchen (sie hat in China bereits Endometriose behandelt und weiss wovon sie spricht), aber dass das bei obigen Symptomen irgend etwas verändert glaube ich wirklich nicht, ich habe keinen Stress und schaue wie gesagt auf meine Gesundheit.

Vielleicht ja doch das Amalgam?! @ Toby: Ich nehme das auch ernst übrigens, und schau mir bei Gelegenheit mal in den Mund...

Ah ja, er hat dann einen Termin angesetzt in einem halben Jahr, um nochmals US zu machen, er sagte, die Knoten könnten wieder verschwinden (ich frage mich einfach, warum sollten sie, wenn ich weiter Horomone einnehme, was er sagte, könne ich ohne Probleme? Immerhin ist mein TSH seit dem Zeitpunkt, Nov. 08 (1.32) über Dez. 08 (1.87) gestiegen auf Aug. 09 (2.72). Er meinte auch, meine rel. tiefen ft4 Werte hätten vielleicht damit zu tun, dass ich schlank und gross bin und meine SD so weniger arbeiten müsse als bei jemandem, die 100kg wiegt.....) , wie sie gekommen sind und dass man mit einem weniger guten Gerät - sie sind ein Kompetenzzentrum - vielleicht gar nichts gesehen hätte. Er sagte auch, viele wären froh, sie hätten eine SD wie ich, aber ja, ich vergleiche mich ja auch nicht mit denen, die damit grosse Probleme haben (die habe ich eigentlich schon mit meiner schweren Endometriose ausreichend..), sondern mit dem Zustand noch vor ein paar Monaten... :confused:

Danke für's Zuhören und vielleicht habt Ihr mir ja schon mal einen Tipp, was ich von der Aussage des Facharztes halten soll? :idee:

Liebe Grüsse, Sally
 
Hallo Sally!

recht kleine SD
leicht inhomogen (glaube ich)
2 3mm Knoten
und dass es kein Problem sei, wenn ich schwanger werden möchte. Man müsste dann nochmals den TSH messen bevor ich zB. IVF versuchen würde.


Ich bin ja mal gespannt, was es zu lesen gibt, wenn du dir den Befund besorgt hast. :D Zum exakten Deuten der Werte FT3 und FT4 bin ich leider nicht die Richtige, da werden sich dann die anderen noch melden. Das ist eine Wissenschaft für sich.

Was ich weiß, ist dies: Wenn inhomogen wirklich vorkam, dann ist das ein Zeichen für Hashimoto. Dann hast du evtl. zusätzlich noch Autoimmun-Symptome, die nichts mit den Schilddrüsenwerten zu tun haben.

Und das mit den Knoten muss auch im Augen behalten werden. Die kommen auch nicht von nichts und wieder nichts!

Besorg unbedingt den Befund, das ist echt wichtig!

Und merk dir eins: Wenn die Werte "in der Norm" sind, heißt das noch lange nicht, dass sie auch "in DEINER Norm" sind!!! Auf jeden Fall hat sich der Verdacht erhärtet bis bestätigt, dass deine Schildi nicht ok ist, ganz egal, was dir ein Arzt erzählt. Es hat sich bei vielen Leuten bestätigt, dass das Befinden sich mit der Behandlung der Schilddrüse verbesserte, obwohl sie angeblich nicht behandlungswürdige Werte hatten.

Evtl. musst du noch etwas durch die Gegend irren, bis du den richtigen Schilddrüsen-Spezialisten gefunden hast, das ist echt schwer. Aber es lohnt sich, wenn du dich nicht verunsichern lässt.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo Sally,

Immerhin ist mein TSH seit dem Zeitpunkt, Nov. 08 (1.32) über Dez. 08 (1.87) gestiegen auf Aug. 09 (2.72).

Nach den inzwischen herabgesetzten Referenzwerten für den TSH liegt die obere Norm bei 2,5. Da warst Du also drüber...

Grüsse,
Uta
 
Hi Sonora

Ja, bin auch gespannt auf den Bericht, wobei das, was ich oben schreibe schon sehr sehr wahrscheinlich so richtig ist. Ich hatte das so gespeichert mit dem inhomogen und war irgendwie entzetzt, dass er nichts unternehmen wollte, konnte es mir aber nicht anmerken lassen, da ich ihn nicht gleich beim 1. Termin verstimmen wollte und erst einmal in Ruhe nachdenken....

Er ist leider auf meine Symptome, wie ich finde, zu wenig eingegangen. Aber das Ganze ist natürlich nicht ganz einfach im Moment, die Gyns. schieben es auf sonstwas (was auch immer...), die anderen Fachärzte denken sich, super, da ist schon eine deftige Diagnose, das kommt dann wohl primär davon. Ich überlege mir, ihn seinen Bericht auch dem Gyn. übermitteln zu lassen. Denn es heisst ja ganz einfach soviel, wenn er mir nicht helfen kann, muss operiert werden! Und da machen die Ärzte dann jeweils doch wieder grosse Augen!

Das war jetzt sicher ein wichtiger Schritt. Ich berichte, wie's weitergeht :)
Ich für mich denke so spontan, unbedingt weg von den künstlichen Hormonen.... Ich hatte ja nie welche genommen. Hab nächste Woche noch einen Beratungstermin mit der hormonselbsthilfe.de, die mir glaube ich auch jemand hier im Forum empfohlen hatte. Ich hatte sogar schon den Gedanken an Dr. Brakebush, immerhin ist sie nur eine Stunde von mir entfernt und gemäss ihrer Symptomliste war für mich der Verdacht sehr eindeutig - und nach dem heute gefundenen, wie Du sagst, schon fast bestätigt. Natürlich muss der Bericht auch an meinen Hausarzt gehen....... bin mal gespannt, was er so sagt, nach dem er mich praktisch "ausgelacht" hat wegen meinem Verdacht (er meinte es ja nicht so, aber es macht es für einen ja nicht gerade leichter) .

Hast Du jetzt eigentlich einen Arzt gefunden, der Dir weiterhelfen kann?


@Uta: wurden die Werte in Deutschland nicht wieder hinaufgesetzt? Ich habe gemeint, so etwas gelesen zu haben auf der Website von Prof. Hotze.. Hängt irgendwie mit der Amerikanischen Referenzangabe zusammen, die ebenfalls wieder hinauf gesetzt wurde (aus Kostengründen?)

Ehrlich gesagt, hatte ich heute auch den Gedanken, dass er genau wusste, dass er mir helfen könnte mit Thyroxin, es aber aus kosten- oder Lehrmeinungsgründen nicht machte.

Ich meine, die Symptome habe ich ja immer noch, aber wie gesagt, das war jetzt erst mal ein 1. Schritt....

LG, Sally
 
Hallo Sally,

lass Dich nicht irritieren. Wenn Du schwanger werden willst, ist es besonders wichtig, bei den Schilddrüsenwerten am Ball zu bleiben, immerhin hattest Du schon einen erhöhten TSH. In den ersten Schwangerschaftswochen steigt der Hormonbedarf noch weiter, und dann wird es erst recht knapp.

@Uta: wurden die Werte in Deutschland nicht wieder hinaufgesetzt?

Das macht jedes Labor so wie die leitenden Ärzte meinen.

Wenn Du Hashimoto hast, reicht es so oder so nicht, wenn der TSH in der Norm liegt, ein erstes Ziel ist ein TSH unter 1, unabhängig vom Gelehrtenstreit um die obere Normgrenze. Dein Befinden und gute freie Werte sind aber genauso wichtig wie der TSH-Wert.

Viele Grüße
Irene
 
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