EAV-Testung: Zusammenhänge Schilddrüsenfehlfunktionen

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In diesem Link beschreibt Angelika von Frankenberg die von ihr mit der EAV festgestellten Zusammenhänge von Fehlfunktionen der Schilddrüse und anderen Störungen im Körper.
(Über EAV kann man geteilter Meinung sein. Die hier genannten Zusammenhänge sollte man aber meiner Meinung nach trotzdem auch im eigenen Fall überlegen!)

Einige Ursachen sollen hier genannt werden, die aus der Praxiserfahrung am häufigsten vorkommen und an die jeder Therapeut denken sollte.

1) Eine Hypophysenfehlfunktion kann durch einen nicht ausgeheilten Herd in der Keilbeinhöhle verursacht werden, welche nur durch eine dünne Knochenlamelle von der Hypophyse getrennt ist, durch die Erreger und Toxine in die Hypophyse einwandern können. Diese Gifte wirken als Stimulans und können nicht nur zu vermehrter Ausschüttung von ACTH im Hypophysenvorderlappen anregen, mit Auswirkung auf vermehrte Cortisol-ausschüttung aus der Nebennierenrinde, was zu anfallsweisem Bluthochdruck führen kann, sondern die Toxine stimulieren auch die TSH-Bildung, mit dem Ergebnis, daß auch die Schilddrüse zu erhöhter Aktivität angeregt wird. Eine Schilddrüsenüberfunktion ist die Folge mit den bekannten Zuständen wie gesteigerte Nervosität und physische Erregbarkeit, Schlaflosigkeit, Abmagerung, chronische Durchfälle, Herzrasen usw.

Im Stadium der Überfunktion wird die Schilddrüse gerne mit Radiojod behandelt; nur sollte bedacht werden, daß sich die radioaktive Substanz in der Schilddrüse ansammelt, sie in ihrer Funktion hemmt und eine Unterfunktion verursachen kann. Eine Unterfunktion kann auch entstehen, wenn der Herd mit seiner stimulierenden Wirkung auf den Hypophysenvorderlappen bestehen bleibt und dieser Teil der Hypophyse sich wie jedes Organ, das sich zu lange überarbeitet, erschöpft. Durch die eingetretene Insuffizienz wird die Abgabe von TSH zu gering, so daß in der Folge die Schilddrüse zu wenig zu einer Eigenproduktion von Hormonen angeregt wird: eine Unterfunktion mit den genannten Folgen kann sich einstellen.

Weitere Gründe für Fehlfunktionen sind:

2) Mykosen: Hefepilze und Schimmelpilze (vor allem der Gifte, die Aflatoxine) können als Allergene wirken. Allergene können das ganze Körpergeschehen aktivieren und eine Pseudohyperthyreose auslösen, mit allen Erscheinungen einer Überfunktion, auch wenn labormäßig alle Schilddrüsenwerte in Ordnung sind. Nach einer Darmentpilzung und -sanierung normalisiert sich der Zustand des Patienten wieder.

3) Beherdete Zähne können krankhafte Störungen in die jeweils mit ihnen über bestimmte Bahnen verbundene Organe weiterleiten. Die direkt mit der Schilddrüse im Zusammenhang stehenden Zähne sind die 6er im Oberkiefer. In eigener Praxis erlebte ich den Fall einer Patientin mit Symptomen einer Hyperthyreose und rechtsseitiger Schild-drüsenvergrößerung. Die Austestung mit dem EAV-DERMATRON der Firma Pitterling Electronic GmbH, München, ergab einen Abszeß unter der Krone des 6er Zahnes, der nach Angaben der Patientin keinerlei Beschwerden machte. Die empfohlenen Röntgen-Einzelaufnahmen in einer Zahnarztpraxis zeigte eine große Zyste bis in die Kieferhöhle hinein und einen durch die Vereiterung stark abgebauten Kieferknochen. Der Zahn wurde gezogen und der Herd samt Zyste von einem Kieferchirurgen entfernt. Danach verschwanden alle Symptome und der sog. Kropf bildete sich zurück. Eine andere Patientin verlor in ca. 3 Monaten 16 kg an Gewicht, trotz gleichbleibender Nahrungsaufnahme. Ein vor längerer Zeit devitalisierter 6er Zahn wurde zum Störfeld mit irritierender Wirkung auf die Schilddrüse. Nach der Extraktion normalisierte sich die Schilddrüsenfunktion wieder und das normale Körpergewicht stellte sich nach 10 Wochen wieder ein.

4) Genauso wie die Schilddrüse durch einen Zahnherd in eine Dysfunktion kommen kann, ist dies auch bei der Nebenschilddrüse möglich. Beide Drüsen sind wichtig für die Steuerung des Calciumspiegels im Blut. Das Calcitonin aus der Schilddrüse senkt einen zu hohen Calciumspiegel im Blut, indem es die Calciumeinlagerung in die Knochen fördert und ein Zuviel dieses Minerals über die Nieren ausscheidet. Ist der Calciumspiegel im Blut zu niedrig, wird das Parathormon aus der Nebenschilddrüse aktiv. Es setzt Calcium wieder aus den Knochen frei, vermindert die Ausscheidung über die Nieren und sorgt dafür, daß vermehrt Calcium aus der Nahrung über den Darm in den Körper gelangt. Damit dieser Prozeß gut ablaufen kann, ist zusätzlich Vitamin D nötig. Es sorgt für die Bildung eines Calcium-bindenden Eiweißkörpers und fördert so die Aufnahme aus dem Darm in das Blut und den Einbau in die Knochen.
Eine Beherdung eines 7er Zahnes im Oberkiefer kann nicht nur zur Störung im Mineralhaushalt führen, sondern auch zu prätetanischen bis tetanischen Erscheinungen, da genau diese Backenzähne mit der Nebenschilddrüse in Beziehung stehen.
www.naturheilkunde-online.de/naturheilkunde/fachartikel/EAV2.html

Gruss,
Uta
 
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Das ist ja mal ein hochinteressanter Beitrag. Leider ist die Materie doch etwas kompliziert. Gibt es hier zufällig Menschen, deren persönliche Erfahrungen sich mit diesen Aussagen in Bezug auf Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse decken?? Würde mich sehr interessieren. Jedenfalls hat mich dieser Text motiviert, mal einen Einzelzahnfilm von meinem 17er anzufordern. Auch sehr interessant finde ich den Verweis auf die Keilbeinhöhle und deren Nachbarschaft zur Hypophyse, wenngleich ich die hier vorgestellte Argumentation nur teilweise nachvollziehen/ verstehen kann. Bei mir liegt sowohl eine Hypophysenfehlfunktion als auch eine chronische Keilbeinhöhlenentzündung vor. Vermute schon länger einen Zusammenhang, die Schulmediziner halten das für abwegig...habe aber zwei Angebote: OP der NNH und eine Hormonersatztherapie...Wenn ich den Text richtig verstanden habe, ist hier von einer Ü b e r funktion die Rede, selbst tendiere ich aber zur (partiellen) U n t e r-
funktion ...:confused: Beste Grüße in die Runde :wave:
 
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Hallo ewigeroptimist,

Eine Unterfunktion kann auch entstehen, wenn der Herd mit seiner stimulierenden Wirkung auf den Hypophysenvorderlappen bestehen bleibt und dieser Teil der Hypophyse sich wie jedes Organ, das sich zu lange überarbeitet, erschöpft.

Durch eine Entzündung an den Zähnen oder in der Kieferhöhle kann selbstverständlich auch eine Unterfunktion der Hypophyse entstehen. Durch die EAV können diese Zusammenhänge leicht ermittelt werden.

Die Heilpraktikerin Angelika von Frankenberg war meine Dozentin. Schade, dass sie so früh verstorben ist.

Viele Grüße
Sonnenblume56
 
Hallo Sonnenblume!
Wie schön, dass Du geantwortet hast!! Verstehe nun, warum ich die Dame beim Googeln nicht finden konnte ... sie hatte scheinbar wirklich Ahnung, auch wenn ich den Text an manchen Stellen etwas widersprüchlich fand. Ich habe mittlerweile fast alle alternativen Diagnoseverfahren durch (die schulmedizinischen sowieso), die es überhaupt auf dem Markt gibt, und bin zugegebenermaßen etwas ernüchtert und skeptisch nach all den vielen unterschiedlichen "Diagnosen". Die erste EAV Therapeutin testete tatsächlich einen Zahnherd, den sie "Fettige Kieferostitis" nannte, der zweite (ein Zahnarzt) leugnete das. Die dritte (Bicom Anwenderin) diagnostizierte zunächst ein Darmproblem als Kernursache und schwenkte dann (als ich ihr von der Diagnose ihrer Vorgängerin erzählte, plötzlich um auf die Diagnose "Zahnherd". Die vierte (Vega Check "EXPERTIN") wollte von Vorneherein von einem vermeintlichen Zahnherd nichts wissen und verwies darauf, dass ALLE Herde ihren Ursprung im Darm hätten, und dass ich mich nur brav ihrer Therapie anzuvertrauen hätte, um zu genesen. Ich ergriff schnellstens die Flucht. Du kannst sicher nachvollziehen, dass ich etwas verunsichert bin. Nichtsdestotrotz habe ich (intuitiv) das Gefühl, dass die EAV bzw. IST Testung noch eher verlässlich ist als all die anderen Gerätschaften, was meinst Du:confused: lG! Aurelius
 
....Nichtsdestotrotz habe ich (intuitiv) das Gefühl, dass die EAV bzw. IST Testung noch eher verlässlich ist als all die anderen Gerätschaften, was meinst Du:confused: lG! Aurelius

Aurelius, ich glaube, es hängt vor allem auch vom Therapeuten ab, was er testet und natürlich muss auch nichts von den anderen falsch sein.

Denn es kann richtig sein, bei der Heilung vom Darm auszugehen, aber auch vom Gehirn oder eben von den Zähnen, viele Wege führen nach Rom.

Die meisten haben auch nicht nur eine Erkrankung im Körper, sondern verschiedene Krankheitsherde gleichzeitig.

Das ist auch bei den Mitteln so, der eine schwört auf NEMS, der andere auf Kräuter und ein anderer auf die chemischen Präperate.
 
Hallo ewigeroptimist,

Die vierte (Vega Check "EXPERTIN") wollte von Vorneherein von einem vermeintlichen Zahnherd nichts wissen und verwies darauf, dass ALLE Herde ihren Ursprung im Darm hätten,

Ein Zahnherd kann schon den Ursprung im Darm haben, aber ist erst einmal "das Kind in den Brunnen gefallen" muss als wichtigstes der Zahnherd kuriert werden und begleitend der Darm. Nur den Darm zu behandeln würde in diesem Falle nichts bringen, denn der Zahnherd würde dadurch nicht geheilt und weiterhin den ganzen Körper beeinträchtigen.

Viele Grüße
Sonnenblume56
 
Hallo Ullika, ich antworte mal lieber per PN, weil ich die beiden Threads nicht durcheinanderbringen will. Hier geht es ja um Fehlfunktionen der Hormondrüsen (und den möglichen Zusammenhang mit chronischen Sinusitiden oder anderen Herden) ... lG! A. :wave:
 
Hallo Sonnenblume, mal eine vielleicht etwas naive Frage: Wenn der Herd eine bakterielle "Infektion" ist, die vom Darm in den Kiefer "gewandert" ist, wovon ich ausgehe, wäre dann ein Antibiotikum, das beide Regionen erreicht, nicht (ausnahmsweise) vielleicht doch eine gute Lösung?? Mir geht langsam die Geduld aus :D lG! :wave:
 
Mein Zahnarzt hat übrigens auch eine (dritte) EAV Testung gemacht und die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen ob der vielen unterschiedlichen Erreger, die er testete. Der HNO fand dagegen nur ein (1) einziges anaerobes Bakterium, das typischerweise im Darm haust und diesen unter "normalen" Umständen angeblich nicht verlässt. Vielleicht spielt mein Leaky Gut hier eine Rolle :confused: Schade, dass die Kassenmedizin bei diesem Thema sofort aussteigt...:mad: Eine andere Betroffene schreibt auf einem anderen Forum zu dieser Frage:
"It is an organism that only grows in dead or dying tissues...i.e. that which exists in your jaws that does not exist in others you are in contact with. It also grows in raw sewage and our intestinal tracts but isn't problematic in the intestines because of natural checks and balances therein that keep those pathogens under control and out of the rest of the body. It is unnatural to have it where we have it and as such, it produces a multitude of syptoms, problems that can only be overcome through complete debridement of affected tissues, culturing of removed tissue for controlled specific antibiotic treatment followed by reconstructive surgery upon sucessful infection irradication. Dr. Susan L. Fraser, head of the I.D dept. at walter reed army med. cen. has written a very good study on the methods of proper protocol for treating this insidiuos illness. Surgically, you'll do well by ordering the medical text from Springer publications called "Chronic Osteomyelitis of the Jaws" by M. Baltensperger..avail on line also...I have nearly exhausted all hopes of finding help for this in the U.S. ...the ADA's position is that it doesn't exist in the jaws...for any reason, in any form. They are wrong. I hope this helps. DM"
:wave:Bei Bedarf übersetze ich gern, aber lasst uns bitte beim Thema bleiben und diesen speziellen Keim, falls jemand das Bedürfnis hat, lieber in einem separaten Thread diskutieren! ...:wave:

How Contagious Is Enterobacter Aerogenes? - Infectious Diseases Forum - eHealthForum
 
Hallo ewigeroptimist,
jetzt antworte ich gleich, damit Dir die Geduld nicht ausgeht:

Eine bakterielle Infektion aus dem Darm beeinträchtigt die Zähne vor allem energetisch. Es ist schon gut, wenn der Darm ausgeheilt ist, dann heilt die Zahnwunde nach der OP auch schneller ab.
Antibiotika können jedoch den Kieferknochen nicht durchdringen, da dieser schlecht durchblutet ist, sonst bräuchte man nur diese nehmen und nicht zum Zahnarzt gehen.
Eine Kieferostitis kann nur durch eine OP beseitigt werden - es ist leider so !

Entzündungen im HNO-Bereich, wie Nasennebenhöhlen oder Ohren können dagegen schon mit Homöopathie, Kräutern oder Antibiotika ausgeheilt werden.

Viele Grüße
Sonnenblume56
 
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Dank Dir Sonnenblume, so ähnlich hatte ich mir das auch gedacht. Wenn ich sicher wäre, dass ich tatsächlich eine "Kieferostitis" habe, würde ich gar nicht erst ein AB nehmen, aber so :confused: Der EAV-Befund hat sich leider weder im TAU (Cavitat) noch im DVT bestätigt. Ich habe auch keine Leerstellen im Kiefer, die ja meist im Verdacht stehen. Unbemerkt "verstorbene" oder nur "semivitale" Zähne sind natürlich immer möglich, auf Kälte reagieren bei mir aber alle...:confused: Ich frage mich natürlich, wie es die EAV schafft, zu zeigen, nicht nur d a s s solche Herde bestehen, sondern auch W O :confused: Hinsichtlich der Keimfrage besteht ja auch eine Abweichung gegenüber der schulmedizinischen Bestimmung aus dem Abstrich. Die EAV-Therapeutin sprach von "Bacteroides" oder sind die beiden Arten aufgrund Verwandtschaft vielleicht verwechselbar? Fragen über Fragen :D lG! :wave:
 
Hallo Sonnenblume, eben las ich von einem Gerät namens "DERMATRON". Ob dieses tatsächlich Zahnherde lokalisieren kann, wie eine Anwederun schreibt(?)...
 
Hallo ewigeroptimist,

mit DERMATRON kenne ich mich leider nicht aus, es scheint aber so etwas ähnliches wie ein EAV-Gerät zu sein. Mit dem EAV-Gerät kann man einen sogenannten Zahnreiztest machen. Das Zahnfach wird hier mit einem ganz geringen Stromreiz versehen, ändern sich dann die Meridianwerte an den Akupunkturpunkten von Händen und Füßen, handelt es sich um eine Herdbelastung. Weiterhin kann man anhand von Messampullen prüfen, ob es sich um eine Kieferostitis, entzündete Zahnfleischtasche usw. handelt.

Diese Messungen werden aber nur zusätzlich zu anderen Untersuchungen eingesetzt, es handelt sich hier um eine Hinweisdiagnostik, die den Zahnarzt auffordert, da mal näher nachzuschauen, da könnte etwas sein.

Viele Grüße
Sonnenblume56
 
Hallo Sonnenblume, Danke für Deine Antwort!! Also, eine EAV-(IST) Testung hat schon stattgefunden. Die HP hat eine fettige Kieferostitis diagnostiziert. Das konnte leider von zwei Zahnärzten, die selbst mit EAV testen, nicht verifiziert werden. Aber die TAU/ Cavitat Messung war unauffällig. Schwierig, schwierig ...lG!
 
Hallo ewigeroptimist,

leider sind diese Messungen nicht so genau, und es gibt auch Grenzfälle, aber sei froh, wenn Du keine NICO hast, denn das Ausfräsen ist teuer und auch nicht immer erfolgreich.
Was hast Du denn für Beschwerden? Leider habe ich keine Zeit, alle Deine vielen Beiträge durchzulesen. Bei Beschwerden nach Zahnextraktionen dauert es oft lange, bis die jeweilige Stelle ausgeheilt ist. Es ist gut, das Immunsystem und die jeweiligen Meridiane und zu stärken und eventuell eine Darmsanierung zu machen.
Ich wünsche Dir eine gute Besserung.

Viele Grüße
Sonnenblume56
 
Hallo Sonnenblume, hatte mir diesen Thread ausgesucht, weil es um das Hormonsystem geht und ich angeblich eine Hypophysenunterfunktion habe. Gleichzeitig interessiert mich die EAV und ihre Möglichkeiten. Meine Beschwerden sind hauptsächlich im Kopf-, Nacken- und Kieferhöhlenbereich ... Die 6er Zähne wirken angeblich (lt. HP Hollmann) auf die Hypophyse ein ... lG!
 
Hallo ewigeroptimist,

wie lange hast Du schon diese Beschwerden?
Ist Dir der Auslöser bekannt, wie eine verschleppte Erkältung/Grippe, eine Zahnbehandlung oder etwas anderes?
Hast Du oder hattest Du Amalgamfüllungen in den Zähnen?
Wo und wodurch wurde die Hypophysenunterfunktion diagnostiziert?

Viele Grüße
Sonnenblume56
 
Krank seit 5(!) Jahren. Verdacht nach 2 Jahren. Musste aber weitere 3 Jahre mit den Kassenärzten kämpfen, bis der ACTH Test endlich gemacht wurde. Ursachen? Interessiert die nicht! Soll nun kräftig und täglich Cortison schlucken. Und das, obwohl die gleiche Klinik Osteoporose festgestellt hat :-(( Meine Vermutungen: Backenzähne (Herd), chronische Infektion, Amalgam (hatte früher den ganzen Mund voll), wurde nicht lege artis entfernt, genetisch bedingte Entgiftungsschwäche. Die Kassenärzte schieben sowas bekanntermaßen immer vorschnell auf die Psyche ...lG! A.
 
Hallo ewigeroptimist,

es tut mir leid, dass es Dir so schlecht geht.
Ich vermute, dass die Hypophysenunterfunktion und die Schmerzen im Nasennebenhöhlen- und Nackenbereich von der Amalgambelastung kommen. Deshalb wäre entgiften ersteinmal das wichtigste. Es gibt hier einige im Forum, die eine Entgiftungsschwäche haben, vielleicht helfen Dir folgende Threads weiter:

https://www.symptome.ch/threads/kpu-entgiftungsstoerungen.11165/
https://www.symptome.ch/threads/verstoffwechselungsstoerungen-entgiftungsstoerungen.95181/
https://www.symptome.ch/threads/genetische-entgiftungsstoerung.115517/

Viele Grüße
Sonnenblume56
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Sonnenblume, irgendwie hab ich den Eindruck, dass Du mehr Ahnung von diesen Dingen hast als ich oder die Ärzte, die ich bisher konsultiert habe. Findest Du die Symptome typisch für einen Amalgam-Schaden? Kennst Du ähnliche Fälle?? lG! Aurelius :wave:
 
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