darleen
Vielleicht gibt es keinen speziellen Test der es schafft reverse T3 von fT3 zu diversifizieren. Vielleicht verfälscht das reverse T3 den fT3 Wert weil sie sich ähneln.
Für einen rT3-test , der schon angeboten wird, sollte das nicht sein..es gibt ja schon einige sehr wenige Labore die diese Messung anbieten....
Das ließe erklären warum manche Menschen einfach mehr Hormone benötigen als das Blutbild glauben lassen würde.
nach meiner Erkenntniss funktioniert das eben nicht so, dazu kommt dann noch bei vorhandener SD ,noch der natürliche Wirkmechanismus zu tragen, die Runterregelung des Ft3 bei zu hohem T4...deswegen ja der verzweifelte Versuch, der Monohochtherapie mit T3.......
Wir haben ja auch keine Tests für die anderen Antikörper die bei Hashimoto noch so gebildet werden. Wir untersuchen nur die drei wofür es einen Test gibt. Es gibt ja doch einige Hashimoto-Erkrankte, bei denen scheinbar kein Antikörper gebildet wird...eben nur scheinbar...weil unsere Standard-Diagnostik es nicht hergibt.
eben, und es gibt auch nicht die Trennerkennung, um welche Antikörper es bei MB geht..... 3 Sorten hat man zur Auswahl..im Endefekt ist das mit den Antilörpern noch viel zu wenig erforscht..
Außerdem es ist NUR die Situation im Blut, was von den Hormonen im Blut auch ins Gewebe kommt und welche Zellen quantitativ davon profitieren und welche nicht, sieht man eben auch nicht am Blutbild.
eben eine intrazelluläre Messung, bei Problempatienten wäre angebracht..Organmessungen gestalten sich eher schwierig..
aber es wird eben nicht gemacht, aus diversen Gründen, der eine davon aus Unkenntnis..
Ich finde das Thema reverse T3 auch sehr wichtig weiterzuverfolgen! Allerdings ist das wohl eher ein Problem bei den 20% wo die Einstellung kompliziert wird, sich kein "Wohlfühlen" einstellen will.
Prozentual denke ich, das die Dunkleziffer noch viel höher liegt..und das schlechte Befinden gedeckelt wird durch unötige ADs, aber auch egal im Endefekt nimmt das bei den Ärzten keinen Raum ein..