Hashimoto - Austausch/Diskussion

Hallo Balsam,

ich habe zum Glück bis jetzt keine SD-Probleme, kann also nichts aus eigener Erfahrung sagen.
Trotzdem fände ich es gut, wenn Du den Verlauf Deiner Krankengeschichte hier posten würdest.

Grüsse,
Oregano
 
Ich wollte hier nochmal ein Thema anschneiden was ich für äußerst wichtig halte..

es geht um Schwangerschaft und Thyroxin..

alle Hashis und operierte/RJT therapierten MBler sollten in der Schwangerschaft darauf achten das absolut engmaschig die Werte kontrolliert werden, das ab 40 % mehr Thxyroxin gegeben wird,als sonst die Dopsis beträgt,gleich zu Anfang, bei Bedarf noch mehr Aufstockung..

ein zu geringer Anteil an Ft4 bei der Mutter legt sich auf die Entwicklung des Gehirnes bei dem Embryo, was in Unterentwicklung münden kann, sprich dann auch Minderinteligenz, Neurologische Störungen ect...oder eben zum Abort..

ichb bekam nur 20 % mehr Thyroxin zu Anfang und das war es dann auch, wurde nicht mehr kontrolliert, gar nichts, man hat es o laufen lassen..ich selbst hatte keine Ahnung von Irgendwas zu der damaligen Zeit..

ich bekam durch die Unterdosierung in der 30. Schwangerschaftswoche Frühwehen und gebar dann wenig später meinen Sohn als Früchchen was gottseidank glimpflich ablief..und auch das Gehirn meines Sohnes funktioniert einwandfrei, das meine Werte so unterirdisch waren wusste ich zu der damaligen Zeit nicht, erst Jahre später als ich in die Unterlagen des Krankenhause guckte, auch dort wurde nicht darauf geachtet, das die Werte nicht gut waren, sondern hat es so gelassen bzw. wurde ich nicht darauf hingewiesen das von meinen SD-Arzt kontrollieren zu lassen..

Man ist im Endefekt auf sich selbst gestellt, und sollte da wirklich draufdrängen das engmaschig kontrolliert wird..egal was die Ärzte sagen , es geht um eurer Kind..

ich wusste jetzt nicht wo ich das reinsetzen sollte , deswegen in diesem Thread..

liebe grüße darleen:wave:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir wurde gar nichts gesagt, ich bekam weiter meine 150µg. Normal wurde ich damit nicht schwanger. IVF/ICSI klappte dann glücklicherweise...alles lief prima. Bis ich dann in der 10. Woche plötzlich heftige Schweißausbrüche bekam und auf einemal "schwarz" sah...super depressiv. Ich dachte schon, jetzt stirbt das Baby. Aber die Ärzte meinten dass sei nur eine Überstimulation..ich bekam Infusionen, aber auf die Schilddrüse achtete niemand. Wer weiß jetzt, ob ich im Krankenhaus überhaupt noch die SD-Hormone einnahm? Jedenfalls war meine Einstellung wohl schon von anfang zuniedrig für eine Empfängnis...und eine Schwangerschaft konnte sie nicht halten. Mein Baby starb im Bauch -Ausschabung:eek:..nun heute weiß ich das ich das thyroxin hätte steigern müsseb..jetzt ists zu spät. Vielleicht sollte ich mich trösten, denn weil wenn das Baby trotzdem normal zur Welt gekommen wäre, wäre es wohl geistig retardiert...und das bei dem Vater.
 
Tut mir leid Balsam für Euch...

ich bekam heute morgen einen Anruf von einer Bekannten, Hashi, letzte Woche einen Abort in der 12 SSW.

sie wusste nicht das man mehr Thyroxin bekommen sollte,hatte sie noch nie gehört, auch ihre Frauenärztin wies sie darauf nicht hin..

sie hat jetzt Werte mache lassen, und sie waren unterirdisch, obwohl sie sonst gut eingetellt war..ist auch traurig das Frauenärzte nicht darauf hinweisen...das Endos sich nicht erkundigen, ob eine Schwangerschaft angestrebt wird , Nichts gar Nichts wird darüber informiert..

das nahm ich zum Anlass das als Beitrag zu schreiben, da es doch noch viel zuwenig Aufklärung darüber gibt..
 
Stimmt! Zuwenig Aufklärung durch die verschiedenen Ärzte, aber zu große Spezialisierung der einzelnen Fachärzte. Kaum ein Arzt hat wirklich noch den Überblick über den ganzen Körper. Warum haben wir in Deutschland den Körper ausgestückelt und jeden Arzt nur die Kompetenz für diese eine klitzekleine Region überlassen?

In anderen europäsischen Ländern gibt es Internisten, die den ganzen Körper verstehen müssen und dies auch können.

In der Kinderwunschpraxis machten sie mich schon darauf aufmerksam, dass meine Schilddrüse kontrolliert werden müsse, ohne dass ich denen was erzählt hatte. Ich versprach zum Hausarzt zu gehen. Der verordnete mir nur die alte Dosis SD-Hormone weiter ohne neue Blutuntersuchungen zu machen.Ich erzählte dem auch (leider) nicht dass ich gerade in Kinderwunschbehandlung bin, warum auch. Ein Gynäkologe hat sich mit meiner Schilldrüse nicht befaßt. Ich wußte auch nicht dass ICH dem was von meiner Schilddrüse erzählen sollte.

Tut mir leid Balsam für Euch...

ich bekam heute morgen einen Anruf von einer Bekannten, Hashi, letzte Woche einen Abort in der 12 SSW.

sie wusste nicht das man mehr Thyroxin bekommen sollte,hatte sie noch nie gehört, auch ihre Frauenärztin wies sie darauf nicht hin..

sie hat jetzt Werte mache lassen, und sie waren unterirdisch, obwohl sie sonst gut eingetellt war..ist auch traurig das Frauenärzte nicht darauf hinweisen...das Endos sich nicht erkundigen, ob eine Schwangerschaft angestrebt wird , Nichts gar Nichts wird darüber informiert..

das nahm ich zum Anlass das als Beitrag zu schreiben, da es doch noch viel zuwenig Aufklärung darüber gibt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja leider, die Abkoppelung der körperlichen Regionen macht eben die Ursachenforschung, die Aufklärung difuser Krankheiten so schwierig..

wenn doch Frauenärtze sich mal damit befassen würden , so als Standart-abfrage, so schwer ist das doch nicht,wen eine Schwangerschaft eigetreten ist, wo sie doch wissen müssten das die Sexulahormone so eng gekoppelt sind mit der SD..

naja und von Hausärzten erwarte ich auch nicht Soviel, bei der Durchreichfrequenz der Patienten, mit unterschiedlichen Beschwerdebild

Im Endefekt ist es soundso immer psychosomatisch oder man hat eine Depression, von Heut auf Morgen, Einsteigen in die Ursachenforschung -->Fehlanzeige.,..
 
Stimmt! Zuwenig Aufklärung durch die verschiedenen Ärzte, aber zu große Spezialisierung der einzelnen Fachärzte. Kaum ein Arzt hat wirklich noch den Überblick über den ganzen Körper. Warum haben wir in Deutschland den Körper ausgestückelt und jeden Arzt nur die Kompetenz für diese eine klitzekleine Region überlassen?

Hallo Balsam,

da hast Du vollkommen recht.

Man wird als Kranker langsam sein eigener Spezialist. Aber viele Dinge sind dann nicht mehr ungeschehen zu machen. Ich habe zum Beispiel meine Schilddrüsenhormone nicht regelmäßig eingenommen. Vielleicht hätte der weitere Verlauf dann aufgehalten oder zumindest verzögert werden können.
Aber meistens entwickeln sich die Krankheiten ja schleichend und plötzlich machen sie sich bemerkbar.
Ich bekomme L-Thyroxin und nehme mittlerweile täglich 150. Der Arzt hatte 100 gesagt aber ich fand es zuwenig. Mehr denke ich wäre zu viel.?

Liebe Grüße

von windblume
 
Hallo Balsam,

Daß mit Deinem Baby tut mir leid.

Frühgeburten oder Fehlgeburten sind oft auch ein Hinweis/Beschwerde/Symptom bei Glutenintoleranz.

Ich habe das gelesen in einem Buch von Dr. Axel Bolland.
Bei mir in der Familie kann ich das nachvollziehen (Schwestern).
Du solltest Dich bei einer weiteren Schwangerschaft nicht allein
auf Thyroxin verlassen.

Ich finde Deinen Thread sehr spannend. Mal sehen was noch alles dabei rauskommt.

Liebe Grüße

von windblume
 
Liebe Windblume,


schön, dass Du dein eigener Spezialist geworden bist. Das ist bei diesen Symptomen und Hashimoto heute wirklich dringend notwendig.

Ich habe mich erst vor 2 Monaten "getraut", obwohl im letzten Jahr schon hat die Ärztin, ob meiner langen Tiraden und anschaulichen Listen und Graphiken irgendwann das "Handtuch gestreckt" und mir versichert, ich dürfe das jetzt so weiter nehmen, sie ginge mit mir konform!!!! Nachdem ich im Angesicht eines bevorstehenden Vorstellungsgespräches sagte: "Ich nehme jetzt meine alten 200er wieder, weil ich bis zum Vorstellungsgespräch soweit funktionieren muß, dass ich zumindest meinen Lebenslauf vorbeten kann". Ich hatte nach der Reduktion meinen Job verloren:eek: Kein Mensch bezahlt Dir den finanziellen Ausfall. 10% der diagnsotizierten Hashimotoerkrankten sollen arbeitslos sein...oft arbeitsunfähig...frühverrentet.

Wer möchte dieses schicksal teilen? Alle anderen müssen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und 3.5 oder gar 7 Ärzte aufsuchen bis sie ordentlich therapiert werden.

Hast Du deine Ärztin auch überredet, dass Du jetzt 150µg verordnet bekommst. Das wäre dann schonmal schön dass eine Art positives Arzt-Patienten-Verhältnis vorliegt:)

Leider ist das auch nicht so häufig anzutreffen. Dann ist es ein sehr großes Problem an die Dosis heranzukommen, die wie man am eigenen leib feststellt die eigene Wohlfühldosis darstellt. Ich bin erstaunt, wie viele Ärzte glücklich auf die Werte schauen und sagen "An der Schidlldrüse kanns nicht liegen!" Sie lächeln dabei..und der vor ihnen sitzende arbeitslose adipöse multimorbide Patient erhebt sich traurig udn schleppt sich mit letzter Kraft aufs heimische Sofa.

So wie ich das in der überwiegenden Mehrheit sehe, sind auch die die schon die Diagnose Hashimoto bekommen haben sehr oft noch untertherapiert.

Bei Hashimoto ist die zu therapierende Erkrankung die UNTERFUNKTION. Leider haben die Ärzte aber durch andere Schilddrüsenerkrankungen soviel Respekt vor der Überfunktion entwickelt, die beim Hashimoto kaum zu befürchten ist, eigentlich nur die seltene Hashitoxikose zu Beginn. Der TSH-Krieg, wie es Prof. Hotze nannte, verhindert oft, dass ausreichend therapiert wird. Und wenn man doch an einen hochengagierten udn versierten Arzt gerät, der sich wirklich ins zeug legt, dann kann noch das langsame Einschleichen dazu führen, dass ein patient, genug von den ständigen Erstverschlimmerungen, nicht seine Wohnfühldosis erreicht. Und ganz oft setzt auch der Patient selber diese lebenslange Therapie ab. wqer wil schon chronisch krank sein..und man merkt es ja auch anfangs gar nicht, dass das nicht gut ist. Und wenn man Symptome bekommt, ist der Zusammenhang zum Hashimoto nicht mehr erkennbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre das nicht einen eigenen Thread wert?

Grüsse,
oregano

Hallo Oregano

wäre schon schön das Thema Schwangerschaft unter Thyroxintherapie

mit ein paar Links ergänzt

so als Festbeitrag in der Schilddrüsenrubrik wäre auch nicht schlecht, sonst geht er ja gnadenlos verschütt.:D


liebe grüße darleen:wave:
 
Liebe Balsam


Ich habe mich erst vor 2 Monaten "getraut"

Ich habe auch jahrelang 100 genommen. Jetzt seit einem Jahr 150 auf den Rat von einer Freundin hin. Der Arzt war einverstanden es zu probieren. Da hab ich wohl Glück im Unglück gehabt. 200 mg Selen soll ich täglich nehmen, wegen den Antikörpern.

"An der Schidlldrüse kanns nicht liegen!" Sie lächeln dabei..und der vor ihnen sitzende arbeitslose adipöse multimorbide Patient erhebt sich traurig udn schleppt sich mit letzter Kraft aufs heimische Sofa.

Ja und das ist leider nicht übertrieben dargestellt.

Und wenn man Symptome bekommt, ist der Zusammenhang zum Hashimoto nicht mehr erkennbar.

Wie bei den Nahrungsmittelunverträglichkeiten auch. Bei mir kam da kein Arzt darauf.

Liebe Balsam,

Du hast völlig recht, daß die Dosierung sehr wichtig ist und da noch viel falsch gemacht wird. Bei mir in jedem Fall zu lange Zeit zu wenig. Jetzt habe ich wohl eine gute Dosierung aber wenn das 10-15 Jahre früher gegeben worden wäre, wäre mir auch so einiges Leid erspart geblieben.

Jetzt habe ich nocht die Glutenintoleranz, davor perniziöse Anämie, Prädiabetes. Das alles wird natürlich immer von vielen verschiedenen Ärzten untersucht. Wie alles zusammenhängt weiß ich nicht, ich kann es nur ahnen.

Weißt Du wie viel der Bevölkerung an Schilddrüsenproblemen leidet? Ich glaube das hängt auch mit Tschernobyl zusammen.

Liebe Grüße von

windblume
 
Prädiabethes hab ich auch...das gute ist...es ist "pre":D

Und Glutenintolleranz...wer will schon diesen eckligen überzüchteten Weizen essen....zurück zur Natur...Dinkel, Buchweizen, Kichererbsen...sind doch VIEL leckerer.

Irgendwann wird jeder Mensch eine Glutenintoleranz entwickeln...du hast eben nur schon füher erkannt, dass das nicht gut äh schlecht äh superecklig ist.

Und jetzt müßte es für Dich doch sein wie aus dem Dornröschenschlaf zu erwachen? Fühlst Du Dich nicht um Jahre jünger...holst jetzt nach was Du Jahre versäumt hast? UND Du kannst all die Menschen vor ähnlichem Schicksl retten die Du hier erreichst, die Deine Hilfe brauchen! Wie die perniziöse Anämie zustande kommt, weiß ich jetzt nicht...aber könnte das nicht einfach ein Symptom der Langzeitunterdosierung sein..und kann es nicht sein...dass das jetzt auch langsam der Vergangenheit angehören könnte?


Ich drück Dir die Daumen!!!
 
Hallo Kullerkugel,

Kullerkugel;786079 [URL="https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10485/1/Lorenz_Gernot_Johannes.pdf" schrieb:
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10485/1/Lorenz_Gernot_Johannes.pdf[/URL]
.

ich kriegs nicht auf. Der Kreisel dreht sich aber es kommt nichts raus. Glaube mir fehlt da ein Programm dazu.

Eisenmangel hatte ich als Kind und in jüngeren Jahren. Ich habe es nicht verfolgt, weil die Säfte nichts brachten. Einmal bekam ich Eisen gespritzt, das war ganz o.k.. Aber das hat die Ärztin mir dann nicht mehr verschreiben wollen. Jetzt ist es glaub ich an der Grenze.

Ich habe Knoten in der Schilddrüse und fürchte mich, diese operieren zu lassen.

Liebe Grüße von

windblume
 
Hallo Windblume,

ist ein PDF von einer Dissertation zum Thema:
Der Einfluss von Eisenmangel auf die Schilddrüsenfunktion
Eine retrospektive Querschnittsstudie

Vielleicht findest Du es, wenn Du es bei google eingibst. Mir öffnet sich der Link....
LG K.
 
Dieser Satz aus dem PDF ist auch sehr interessant, und hatten wir hier im Forum glaub ich noch nicht

Bei der Dejodierung des T4 kann durch Abspaltung eines Jodatoms an anderer Stelle des Moleküls auch das reverse T3 (rT3) entstehen, welches keine Hormonwirkung besitzt. Bei schweren Erkrankungen oder Erschöpfungszuständen entsteht gegenüber T3 vermehrt rT3, sodass weniger biologisch aktives Hormon vorliegt und der Grundumsatz sinkt


deswegen verstehe ich auch nicht, warum eine grundsätzliche rT3-Messung vorgenommen wird..Zuviel rT3 ergibt leider ganz wenig Ft3....oder messen sie das nicht , weil sie noch nicht wissen wie sie es behandelns sollen, außer der Bombadierung mit Mono T3 in Höchstdosis? denn da kann man das T4 steigern bis ins Nirvana, ohne das ein Wohgefühl eintritt..

das Ganze nennt sich auch Low-T3.Symdrom....

liebe grüße darleen:wave:
 
Das mit dem reverse T3 ist auch schön anschaulich bei Mary Shomon beschrieben.

Vielleicht gibt es keinen speziellen Test der es schafft reverse T3 von fT3 zu diversifizieren. Vielleicht verfälscht das reverse T3 den fT3 Wert weil sie sich ähneln. Das ließe erklären warum manche Menschen einfach mehr Hormone benötigen als das Blutbild glauben lassen würde.
Wir haben ja auch keine Tests für die anderen Antikörper die bei Hashimoto noch so gebildet werden. Wir untersuchen nur die drei wofür es einen Test gibt. Es gibt ja doch einige Hashimoto-Erkrankte, bei denen scheinbar kein Antikörper gebildet wird...eben nur scheinbar...weil unsere Standard-Diagnostik es nicht hergibt.

Außerdem es ist NUR die Situation im Blut, was von den Hormonen im Blut auch ins Gewebe kommt und welche Zellen quantitativ davon profitieren und welche nicht, sieht man eben auch nicht am Blutbild.

Ich finde das Thema reverse T3 auch sehr wichtig weiterzuverfolgen! Allerdings ist das wohl eher ein Problem bei den 20% wo die Einstellung kompliziert wird, sich kein "Wohlfühlen" einstellen will.

Ich habe meinen Endokrinologen (Priv.Doz.) auch gefragt, ob er das "reverse T3" kennt;). Er kannte es, obwohl er Diabethes-Fachmann war und hauptsächlich (ausschließlich?) darüber weiterlernte;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht findest Du es, wenn Du es bei google eingibst. Mir öffnet sich der Link....

Hallo Kullerkugel,

hat sich jetzt geöffnet. Danke.
Das ist recht viel zu lesen, aber was ich beim kurzen Reinlesen gesehen habe, veranlaßt mich, einen Termin beim Arzt zu vereinbaren. Mal sehen wie mein aktueller Stand ist.

Liebe Grüße

von windblume
 
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