Hallo zusammen.
Ich hab jetzt was kopiert was ich schon in diesem Forum geschrieben habe. Und leicht angepasst, vielleicht hilft es Euch auch:
Der Vorgang des sich Satt-Fühlens und Seins haben Forscher im 2005 gefunden:
Das Eiweiss, bzw. die Eiweissmenge machts.
Erklärung:
Der Körper muss pro Tag ca. 1 Million Körperzellen ersetzen. Dies kann er nur mit genügend Eiweiss tun.
Davon ist das tierische am Besten geeignet .Unser Körper ist das Verdauen von z.B. Eiern am Besten gewohnt, von unserer Entwicklungs-Geschichte her.
Aus Erfahrungen meiner Kunden sowie aus eigener Erfahrung folgendes:
Einige Erkenntnisse der Säure-Basen-Theorie sind nicht vollständig. Oder die Verbreiter beachten gewisse Grundlagen zu wenig oder gar nicht:
Es ist nicht nur wichtig, was wir Menschen essen, entscheidend ist, was wir davon verdauen können.
Ich habe mich zuerst von Hausmannskost ernährt -> Kniearthrosen -> Vollwertkost (herkömmliche Säure-Basen-Tabellen) und zusätzliche Vitamine/Mineralien eingenommen -> nach kurzer Zeit akute Phase besser -> nach drei Jahren keine Arthrosen mehr.
Dann habe ich berufes halber Rohkost ausprobiert (hab mich inzwischen zum Gesundheitsberater ausbilden lassen) -> nach drei Monaten mangels Energie abgebrochen.
Als Nächstes ahbe ich 10 Jahre vegetarisch gelebt -> das ging einigermassen, aber am Schluss ernährte ich mich noch 2 Jahre vegan -> hab es mangels Energie und Säure-Basen-Problemen abgebrochen.
Dann nochmals ein Versuch mit gemixter pflanzlicher Kost mit Früchten -> wegen starken Blähungen und teilweiser Übelkeit (war gerade Spinatsaison) abgebrochen.
Dann bin ich zu einer Kollegin, sie hat mich als fast Ex-Vegetarier ziemlich heraus gefordert, hihi...
Meine heutige Ernährung besteht aus ca. 40% Eiweiss (35% tierisch, 5% pflanzlich), 40% Fett, 20% Kohlenhydraten.
Mein Körper gibt mir damit viel Energie konstant über den Tag. Ich habe einige Kilo weniger, keine Übersäuerung -Symptome mehr, einen klaren Kopf und ich kann arbeiten wie schon seit Jahren nicht mehr.
Meine Überlegungen dazu und weiter unten die (für mich vorläufige) Lösung. Obwohl ich behaupte jetzt nicht, diese Kost wäre schon das absolut "Gelbe vom Ei", auch wenn ich meinen Überschwang schon ein wenig bremsem muss, mir gehts wie gesagt sehr, sehr gut seit ich so esse.
Die Entwicklung unserer Verdauung
Als Jäger und Sammler assen unsere Vorfahren während langer Perioden zu Anfang hauptsächlich Eier und Kleintiere, mit der fort schreitenden Waffenerfindungen immer grössere Tiere. Dazu gabs wildes Gemüse, in den kurzen Saison auch Früchte. Ein paar hundert tausend Jahre lang lief es so. Unsere Verdauung ist an diese Ernährung gewöhnt.
Der Körper muss pro Tag ca. 1 Million Körperzellen ersetzen. Dies kann er nur mit genügend Eiweiss tun.
Eiweiss aus tierischen Quellen (Eier, Fleisch, Fisch) ist am Besten verdaulich (oder anders gesagt, unser Körper ist es am Besten gewöhnt), pflanzliches Eiweiss ist schwerer verdaulich und enthält auch nicht annähernd so viel
Eiweiss und meistens auch nicht alle Bestandteile (Aminosäuren).
Kohlenhydrate kann in unserem Körper (im Gegensatz zu echten Vegetariern wie Kühe, Elephanten etc.) nicht zu Eiweiss umgebaut werden.
Eiweiss wird mittels dem köpereigenen Hormon Glukagon in den Körperzellen zu Energie (Clucose) umgewandelt.
Übrigens, Glukagon baut im Körper überflüssiges Fett ab, und ist der Gegenspieler vom Hormon Insulin..
... Das Insulin lagert überschüssige Nahrung als Fett im Körper ein und wird bei unserer heute üblichen Ernährung (Kohlenhydrat reich) hauptsächlich benötigt ;-)
Ballaststoffe (Schalen von Kartoffeln, Früchten) meiden, diese gären im Darm.
Kohlenhydrate am Abend/ in der Nacht gären im Darm, am Morgen viel essen, am Mittag mittel, am Abend wenig, da der Körper, die Verdauung auf Erhohlung geschaltet ist.
Saure Früchte sowie Spinat (Oxalsäure) übersäuern den Körper.
Eier und Fleisch wirkt basisch (sonst würden die Tiere nicht lange überleben und Hühner gäbe es auch keine aus den Eiern). Tofu wirkt säurend und greift negativ in den Hormonhaushalt ein.
Bei längerer oder stärkerer Übersäuerung haben meine Kunden und ich gute Erfahrungen mit Heilerde-Einnahme (grüne oder braune, möglichst fein gemahlen) über ein paar Wochen oder Monate gemacht. Jeweils 1 Teelöffel 1-3 Mal pro Tag.
Ich wünsche weiterhin Euch viel Erfolg.
Wenn Ihr es ausprobieren möchtet: Mehr Informationen unter
https://www.symptome.ch/threads/schaubkost.28497/