Symptome bei Übersäuerung

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25.03.04
Beiträge
872
Kann mir bitte jemand mal sagen, welche Symptome bei einer Übersäuerung auftreten können? Habe im Wiki nachgelesen, aber nichts recht gefunden.

Habe jetzt 3 Tage bei mir kontrolliert und die Werte liegen immer zwischen 5,9 und 6,5. Nur einmal ging der Wert an die 7,0. Damit bin ich wohl übersäuert. Welche Werte gelten denn als Normalwerte? Damit ich mich richtig entsäuere und einstelle.

Danke + VG
himmelsengel
 
Hallo himmelsengel,

hast Du auch diese Seite gelesen?

Viele Grüsse
Wero
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Wero,

diese Seite habe ich natürlich nicht gelesen ;) Danke für den Hinweis :)

Nun stellt sich aber dennoch eine Frage für mich:
Wie stellt man sich denn ein? Habe das Produkt Basosyx (Basische Mineralien, Zink, sowie Pflanzenstoffe Spargel- und Spirulinaalgenpulver) als Testpackung hier. Die empfohlene Dosis ist 1-2 Tabl. zwischen den Mahlzeiten. Muss ich das jetzt regelmäßig zu mir nehmen oder schwankend nach den Urintests? Kann man auch zu viel davon zu sich nehmen?

Finde das irgendwie etwas verwirrend :confused::eek:)

VG
himmelsengel
 
Hallo himmelsengel,
wenn du Weros Beiträge gelesen hast, dann sollte rübergekommen sein, dass es bei Übersäuerung in erster Linie um eine Ernährungsumstellung geht. Mit Basenpulver kann nachgeholfen werden, damit zu lösen ist das Problem nicht.
Viele Grüße, Horaz
 
Hallo Horaz,

sicherlich habe ich das gelesen. ;)

Möchte aber das Problem mit den Basentabl. in den Griff kriegen.

Ich esse nicht viel Fleisch. Verwende nicht viel Fett. Esse viel Obst. Die einzigen Manko's sehe ich in meiner heissgeliebten Cola und meinem Süßigkeiten/Eis/Chips-gelegentlichen Kuchen-Konsum. Da ist viel Zucker drin. Wenn ich auf Cola-Light umstelle habe ich das Problem mit dem Aspartam. Süßigkeiten etc. habe ich schon arg reduziert. Aber ganz ohne geht es abends einfach nicht. Ein/zwei "Laster" hat wohl jeder Mensch :rolleyes:;)

VG
himmelsengel
 
Hallo himmelsengel,

hast Du auch diese Seite gelesen?

Viele Grüsse
Wero

Hallo,

ich hatte die Seite bislang nicht gelesen - und auch jetzt nicht ganz. Beim Überfliegen ist mir allerdings sofort ein gravierender Fehler aufgefallen:

Verschiebungen dieser Relation in Richtung sauer sind unserem Körper bekannt, seit der Mensch Fleisch verzehrt.

Das ist falsch.

Der Mensch isst seit Anbeginn seiner Existenz Fleisch. Von daher kann gar kein Vergleich zu einem "vorher"-Stadium gezogen werden (abgesehen davon, dass das zu früheren Zeiten gar nicht messbar gewesen wäre).
Es ist recht sicher, dass der Mensch ganz früher - wie auch die Tiere - das Fleisch roh (evtl. luftgetrocknet) verspeist hat, und rohes Fleisch ist ohnehin nicht säuernd sondern basenspendend. Und als der Mensch das Fleisch zu erhitzen begann, da war das immer noch zu Zeiten, wo er einerseits Fleisch niemals im Übermaß hätte verzehren können und andererseits extrem (für unsere Verhältnisse) körperlich tätig war, so dass eventuelle Säuren sowieso durch die körperliche Tätigkeit ausgeschwitzt worden wären...

Richtig wäre:
Verschiebungen dieser Relation in Richtung sauer sind unserem Körper gegeben, seit der Mensch sesshaft wurde und sich dem Getreideanbau und dem extrem säuernden Getreideverzehr hingab.


Grüße
Lukas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ himmelsengel,
ich habe keine Erfahrung darin, ob und wie man mit Cola, Chips & Co seine Säuren und Basen ins Gleichgewicht bringt. Aber Du kannst mit dem pHWo ja jederzeit Deinen Fortschritt sichtbar machen.

@ Lukas,
das mit dem Fleisch kenne ich anders. Und die Sesshaftigkeit kann unmöglich die erste Erfahrung unseres Körpers in Richtung Übersäuerung gewesen sein. Der Zeitraum ist zu kurz.

Viele Grüsse
Wero
 
@ Lukas,
das mit dem Fleisch kenne ich anders. Und die Sesshaftigkeit kann unmöglich die erste Erfahrung unseres Körpers in Richtung Übersäuerung gewesen sein. Der Zeitraum ist zu kurz.


Sorry, aber das ist Unsinn.
Eine Woche... oder sagen wir ein Monat falsche Ernährung ist schon ein für die Entstehung einer Übersäuerung bei weitem ausreichender Zeitraum...
Da wird der Zeitraum vom Neolithikum bis heute wohl erst recht dafür ausreichen.

Grüße
Lukas
 
Wir reden von unterschiedlichen Dingen, Lukas. Es geht nicht um die Entstehung einer Übersäuerung, es geht um die Havariemaßnahmen, die unser Körper gegen die Übersäuerung entwickelt hat. Wenn z.B. in unserem Säure-Hauptspeicher, dem Bindegewebe, ein Überlauf droht, verfrachtet der Körper eine Ladung Säure aus dem Bindegewebe in einen Muskel oder in ein Gelenk und schafft dadurch dem Bindegewebe etwas Erleichterung. Werden die Verhältnisse wieder günstiger, holt er die Säuren dort wieder heraus. Eine solche Havariemaßnahme entwickelt sich nicht in 10.000 Jahren.

Viele Grüsse
Wero
 
Hallo Wero,

dass der Mensch durch die Übersäuerung auch heute noch schwere Krankheiten bekommen kann, zeigt, dass der menschliche Organismus sich noch lange nicht an die (über)säuernde Lebensweise gewöhnt und darauf eingestellt haben wird bzw. Maßnahmen oder Evolutionsschritte in die Wege geleitet haben wird, dieses Manko auszuschalten.

Genau das spricht aber dafür, dass die Übersäuerung erst seit einem - aus Evolutionssicht - geringen Zeitraum besteht, sie nämlich erst mit Beginn der Sesshaftigkeit, des Getreideanbaus und -verzehrs eingesetzt hat.

Grüße
Lukas
 
Hallo Lukas,

im Moment erleben wir, dass sämtliche Havariemaßnahmen unseres Körpers in Richtung Säuren überrannt werden. Die Säuren ziehen uns den Boden unter den Füßen weg. Die Hauptursachen sind Zucker und Fett. Reichlich Fett war in der Vergangenheit eine Domäne der Privilegierten, und Zucker ist entwicklungsgeschichtlich brandneu.

Die Chance, dass unser Körper einen Ausweg aus dieser Invasion der Säuren findet, existiert nicht. Die Zeit dafür ist nicht vorhanden. Wenn wir nicht innerhalb (sehr) weniger Generationen die Reißleine ziehen, mit anderen Worten wenn diejenigen, die den Auftrag haben, sich um unser Befinden zu kümmern, nicht bald die Zusammenhänge erkennen, können wir das Licht ausmachen. Schau Dir doch unsere Jüngsten und die Hilflosigkeit der Schulmediziner an. Über dem großen Teich stellt man schon Berechnungen an, dass, wenn es so weitergeht, die Amerikaner eine reelle Chance haben, auszusterben.

Viele Grüsse
Wero
 
:schaukel:

ihr seid aber komisch.
6oo millionen amerikaner sterben aus an uebersaeuerung?:)))
das wuerde doch bei 80 millionen mehr oder weniger deutschen schneller moeglich sein.:lolli:
im hinterland von usa kommt vieles noch von der scholle auf den tisch.:klatschen
usa besteht nicht nur aus hollywood, kalifornien und schwarzenegger.

die schaukeldiaet, hier mal saeure, da mal basisch, dann verkriechen sich viren und bakterien.;)

die russen halten ihre viren mit wodka in schach.:idee:

gruss
mikado:wave:
 
Absinth ist Wodka überlegen. Die Farbe ist schöner, man schaukelt höher, und die Nebenwirkungen sind schöpferischer.

Viele Grüße
Baffomelia
 
Hallo Lukas,

im Moment erleben wir, dass sämtliche Havariemaßnahmen unseres Körpers in Richtung Säuren überrannt werden. Die Säuren ziehen uns den Boden unter den Füßen weg. Die Hauptursachen sind Zucker und Fett. Reichlich Fett war in der Vergangenheit eine Domäne der Privilegierten, und Zucker ist entwicklungsgeschichtlich brandneu.

Die Chance, dass unser Körper einen Ausweg aus dieser Invasion der Säuren findet, existiert nicht. Die Zeit dafür ist nicht vorhanden. Wenn wir nicht innerhalb (sehr) weniger Generationen die Reißleine ziehen, mit anderen Worten wenn diejenigen, die den Auftrag haben, sich um unser Befinden zu kümmern, nicht bald die Zusammenhänge erkennen, können wir das Licht ausmachen. Schau Dir doch unsere Jüngsten und die Hilflosigkeit der Schulmediziner an. Über dem großen Teich stellt man schon Berechnungen an, dass, wenn es so weitergeht, die Amerikaner eine reelle Chance haben, auszusterben.

Viele Grüsse
Wero



Hallo Wero,

selbstverständlich sind der viele Industriezucker und so viele andere denaturierte Mittel, die sich die Leute reinstopfen, nicht gut für den Menschen. Keine Frage.

Nur: das ändert natürlich auch nichts daran, dass es einfach falsch ist, was im WIKI steht, nämlich dass die Übersäuerung mit dem Fleischverzehr (einer völlig natürlichen, menschgegebenen Nahrungsweise) begonnen hätte. Wie schon ausreichend dargelegt: die Übersäuerungsprobleme begannen mit der Sesshaftigkeit, dem Ackerbau und dem damit verbundenen Getreideverzehr. Und neben dem hohen Konsum an Zucker und anderem Abfall, ist die Übersäuerung auch heute noch auf den reichlichen Verzehr von Getreide zurückzuführen. Das beginnt schon am Frühstückstisch mit den ach so "gesunden Cerealien"...

Grüße
Lukas
 
Hallo Wero,

selbstverständlich sind der viele Industriezucker und so viele andere denaturierte Mittel, die sich die Leute reinstopfen, nicht gut für den Menschen. Keine Frage.

Nur: das ändert natürlich auch nichts daran, dass es einfach falsch ist, was im WIKI steht, nämlich dass die Übersäuerung mit dem Fleischverzehr (einer völlig natürlichen, menschgegebenen Nahrungsweise) begonnen hätte. Wie schon ausreichend dargelegt: die Übersäuerungsprobleme begannen mit der Sesshaftigkeit, dem Ackerbau und dem damit verbundenen Getreideverzehr. Und neben dem hohen Konsum an Zucker und anderem Abfall, ist die Übersäuerung auch heute noch auf den reichlichen Verzehr von Getreide zurückzuführen. Das beginnt schon am Frühstückstisch mit den ach so "gesunden Cerealien"...

Grüße
Lukas

Hallo Lukas,

da treffen wir beiden uns ja mal wieder bei unserem Lieblingsthema. :wave:

Ín meinen sämtlichen Büchern über die Säure-Basen-Problematik (und ich habe ein ganzes Regal davon!) steht das Fleisch immer mit an oberster Stelle bei den am am meisten übersäuernden Lebensmitteln. Getreide kommt hingegen immer erst ziemlich weit hinten. Dabei sind natürlich nicht irgendwelche gesüssten "Ceralien" von Kelloggs oder so gemeint, sondern schon vollwertiges Getreide (Vollkorngetreide), wie z.B. auch Dinkel, Hirse, Amaranth und Quinoa. V.a. diese sind wertvolle Getreidesorten, die wenig Säure bilden und viele Mineralien und andere wichtige Inhaltsstoffe enthalten. Dr. Bruker empfiehlt bspw. auch bei seinen Diäten eine Getreidemahlzeit pro Tag. Die bekannte Bircher-Benner-Diät basiert auch auf einer getreidereichen Ernährung und hat schon manch einem Schwerkranken das Leben gerettet.
Woher nimmst also bitte die Behauptung das Getreide nicht gesund sei? Wie kannst Du das belegen?

Viele Grüße
Sabine
 
Hallo Lukas,

da treffen wir beiden uns ja mal wieder bei unserem Lieblingsthema. :wave:

Ín meinen sämtlichen Büchern über die Säure-Basen-Problematik (und ich habe ein ganzes Regal davon!) steht das Fleisch immer mit an oberster Stelle bei den am am meisten übersäuernden Lebensmitteln. Getreide kommt hingegen immer erst ziemlich weit hinten. Dabei sind natürlich nicht irgendwelche gesüssten "Ceralien" von Kelloggs oder so gemeint, sondern schon vollwertiges Getreide (Vollkorngetreide), wie z.B. auch Dinkel, Hirse, Amaranth und Quinoa. V.a. diese sind wertvolle Getreidesorten, die wenig Säure bilden und viele Mineralien und andere wichtige Inhaltsstoffe enthalten. Dr. Bruker empfiehlt bspw. auch bei seinen Diäten eine Getreidemahlzeit pro Tag. Die bekannte Bircher-Benner-Diät basiert auch auf einer getreidereichen Ernährung und hat schon manch einem Schwerkranken das Leben gerettet.
Woher nimmst also bitte die Behauptung das Getreide nicht gesund sei? Wie kannst Du das belegen?

Viele Grüße
Sabine



Hallo Sabine :)

also erst einmal behaupte ich nicht, dass Getreide ungesund ist (wenn ich auch nicht das Gegenteil behaupten würde), sondern ich sage, dass Getreide eine sehr stark (über)säuernde Wirkung besitzt. Mindestens so stark wie gekochtes Fleisch. Zudem fällt hier stark ins Gewicht, dass vom Getreide obendrein auch noch wesentlich mehr verzehrt wird als von Fleisch, und dass sich dieser Getreidekonsum bei gänzlich fehlendem Fleischverzehr sogar noch einmal immens steigert. Man denke an Brötchen und Toast zum Frühstück, Müsli als kleines zweites Frühstück, einen Getreideriegel als Zwischenmahlzeit, Nudeln und Reis zu Mittag, Kuchen am Nachmittag, Brot und Knäcke am Abend... wie das ja bei sehr vielen Leuten (hierzulande) üblich ist.

Die übersäuernde Wirkung von Getreide muss ich dabei nicht belegen, diese ist zur Genüge erforscht. Ebenso die Zusammenhänge zwischen einer kohlenhydratreichen Ernährung und der vielen, vielen Krankheiten, die daraus resultieren können.

Das mit dem "vollwertigen Getreide" ist ein zweischneidiges Schwert... einerseits sind im Vollkorn zwar Ballaststoffe und ein paar Vitamine und Mineralstoffe mehr enthalten, dafür säuert es aber gleich um ein Vielfaches mehr und ist schwerer verdaulich...

Amaranth und Quinoa sind zwar die gesünderen Alternativen, das wundert aber nicht, wenn man weiß, dass diese gar keine Getreide sondern Gräser sind.
Wer nun aber glaubt, sich im Verzicht auf Fleisch und im Verzicht auf das säuernde Getreide ohne Maß und Ziel an den Gräsern Amaranth und Quinoa vergreifen zu können, um seinen lebenswichtigen Eiweißbedarf zu decken, der könnte unangenehme Erfahrungen machen, da zum Beispiel im Amaranth enthaltene Gerbstoffe die Aufnahme und Verdauung des Proteins hemmen, ebenso die Aufnahme von Vitaminen, Mineralsoffen und Spurenelementen.

Gegen ein Amaranthmüsli oder einen Quinoaauflauf oder auch ein Schälchen ungesüßte Cornflakes dann und wann sagt keiner etwas.

Grüße
Lukas
 
Hallo Sabine :)

... Ín meinen sämtlichen Büchern über die Säure-Basen-Problematik (und ich habe ein ganzes Regal davon!) steht das Fleisch immer mit an oberster Stelle bei den am am meisten übersäuernden Lebensmitteln.

Meines Erachtens wird/wurde in solchen Tabellen Fleisch nur in zubereiteter Form, d.h. gekocht/gebraten betrachtet.
Kaum jemand isst ja (noch) Fleisch roh. Hier möchte ich mich der meinung von Lukas anschließen. In roher Form besteht keine übersäuernde Wirkung (gilt natürlich nicht für geräucherte Sachen)!

... Woher nimmst also bitte die Behauptung das Getreide nicht gesund sei? Wie kannst Du das belegen? ...

wiederum:
In roher Form ist/kann Getreide ein super gesundes Nahrungsmittel sein (vor allem angekeimt nach Müller-burzler zubereitet).
Aber wer isst denn in unserer Gesellschaft schon wirkliches rohes Getreide?

Kennst Du diese Buch von Cordain?
Amazon.de: Das Getreide - Zweischneidiges Schwert der Menschheit: Bücher: Loren Cordain


Liebe Grüsse :wave:
Harry
 
Hallo,
setzen wir mal voraus,wir haben alle begriffen wie man es richtig macht,kaufen wir /ihr eure vollwertigen nahrungsmittel im voll-bio-geschaeft?
nehme an die werden in D. kontrolliert.
meine frage: woher beziehen die biolaeden ihre produkte? wie wird dort geduengt? und wo gibt es noch ein stueckchen erde in der welt wo

DER SAURE REGEN UND ALLE UMWELTGIFTE NICHT ABREGNEN ,

also in den boden gelangen,somit wieder in unsere so sorgfaelltig gewaehlten nahrungsmittel?

geraeucherten lachs oder forelle z.b. aus dem bio. ich mags auch,

aber bitte , wie raeuchert man heutzutage?

dies sind lediglich meine gedankengaenge.

das wuerde wohl bedeuten, dass ueber die naechsten jahrzente sich der mensch den neuen lebensbedingungen anpasst und die staerkeren ueberleben?
denn wer kann heute noch unsere umwelt schuetzen?:rolleyes:

vom eigentlichen thema abgekommen? mag sein. aber was nuetzt all unser theorethisches wissen , wenn wir es nicht durchfuehren koennen?

mikado:wave:
 
mikado schrieb:
... was nützt all unser theoretisches Wissen, wenn wir es nicht durchführen können?

Nun ja, mikado, manches können wir in der Tat nicht kurzfristig ändern. Manches wird, denke ich, sogar noch schlimmer. Aber es macht keinen Sinn, auf diese Dinge zu starren und zu wehklagen. Und es ist auch falsch, daraus die Schlußfolgerung zu ziehen, dass wir den Umständen hilflos ausgeliefert sind. Rücken wir das nach vorn, was wir verändern können, und packen wir es an.

Viele Grüsse
Wero
 
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