Widerspruch: gutes mineralarmes Wasser zur Entschlackung- zusätzlich Mineralien

Widerspruch: gutes mineralarmes Wasser zur Entschlackung- zusätzlich Mineralien

Eigentlich ist es ja so, dass das Wasser durch einen körpereigenen Osmosevorgang ins Interstizium und in die Zelle gelangt. Es wird wohl seine Gründe haben, warum das Leben diesen Weg gefunden hat. Unter anderem den, dass es seine Eigenschaften im unserem Körper selber verändert.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass denaturiertes Wasser nicht der passende Weg ist. Qualität wird nicht dadurch erzeugt, dass man etwas vermindert, sondern in dem man es verbessert, harmonisiert - im Sinne einer ganzheitlichen Vorgehensweise.

Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit mit dem Wasser unerwünschte Stoffe mit einzunehmen. Aber ist das inzwischen nicht bei den meisten käuflichen Nahrungsmitteln so?

Dann gibt es auch noch die Möglichkeit, ein auf seine Molekülketten reduziertes Wasser einzunehmen, z.B. Osmosewasser oder destiliertes Wasser in seiner letzten Konsequenz.

Allerdings ist aus der energetischen Wasserforschung bekannt, dass ein an Informationen ungesättigtes Wasser sehr schnell die erstbesten Informationen aufnimmt, und das sind nun mal die unseres elektromagnetsich übersättigten Lebensraumes, ebenso wie unsere eigenen lebensfeindlichen Gedanken und Vorstellungen - Masaru Emoto lässt grüssen (als eine mögliche Darstellungsform unter anderen).

Daher ist die Frage wo innerhalb einer Skala zwischen bakteriologisch lebendiger afrikanischer Pfütze und reinster alpiner Bergquelle sich die unterschiedlichen Wasserqualitäten - abgepackte Wässer, Leitungswässer, Osmosewasser, Grander etc. - zu finden sind.

Dabei ist nicht auszuschliessen, dass unter bestimmten Bedingungen ein Osmosewasser kurzfristig positiv wirken kann.

Wer weiss denn schon um die Selbstheilungskraft "seines" Wassers? Ein Verhältnis, dass selbst bei den allermeisten feinstofflichen Wasseruntersuchungen nicht nachgefragt wird...

herzlichst - Phil :)
 
Widerspruch: gutes mineralarmes Wasser zur Entschlackung- zusätzlich Mineralien

Hallo nobix,

ich kann mich hier nur wiederholen. Du übertreibst maßlos und legst mir Worte in den Mund, die ich in dieser Weise nie benutzt habe.


Hier Deine eigene Aussage (in #13):
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"Bei Anwendung einer Osmoseanlage geht es heutzutage wohl hauptsächlich darum,
all die sich im Leitungswasser befindenden
Chemikalien und
Giftstoffe,
Medikamentenrückstände,
Chlor
etc. herauszufiltern"
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Ganz genau. Das war meine Aussage. Simpel und schlicht die Aufgabe und Wirkweise einer Osmoseanlage dargelegt. Nicht mehr, nicht weniger. Alles andere sind rein Deine eigenen hier hinein interpretierten Phantasien. Du legst hier die Schilderung, was eine Osmoseanlage bewirkt, als eine Panikmache aus. Das ist doch nicht normal.

Wenn Du Dich einmal tatsächlich mit Trinkwasser beschäftigen würdest, dann wäre Dir bekannt, dass heute sogar einige Quellwässer aus tiefsten natürlichen Quellen bereits chemische Hormonrückstände u.a. enthalten. Und das entstammt nicht einmal irgendwelchen Panik erzeugenden Werbebotschaften dubioser Osmoseanlagenhändler, sondern das sind die Erkenntnisse, die auch in seriösen und kritischen Umweltmagazinen im TV bereits Thema waren...


Wer das liest, ohne dass da jemand aufklärt, könnte sehr wohl glauben, dass unsere Trinkwässer durchweg mit "Chemikalien und Giftstoffe, Medikamentenrückstände, Chlor etc." verschmutzt wären.


Diese Stoffe sind nun mal darin enthalten. Unabhängig davon, ob Dir das gefällt oder nicht. Zur Aufklärung trägst Du hier leider gar nicht bei!
Du hattest ja nach den Wasseruntersuchungen gefragt... ja, meine Untersuchung hatte das bestätigt. Wie sieht es mit Deinen Wasseruntersuchungen aus?

Chlor ist auch im Leitungswasser enthalten. Selbst im nicht explizit (um Verkeimung zu verhindern) gechlorten Wasser ist es enthalten, eben in geringer Menge. Aber Du irrst gewaltig, wenn Du glaubst, Chlor würde heute generell nicht mehr dem Leitungswasser zugesetzt werden. Das ist regionsabhängig. Bei uns wird es derzeit nicht zugesetzt. So der Mann vom Wasserwerk. Aber: "Wir setzen andere Maßnahmen ein." So eben auch der Mann vom Wasserwerk. Welche anderen Maßnahmen das sind, sagte er nicht. Hoffen wir mal, dass es nicht auf eine Verschlimmbesserung hinausläuft...


§ 11
Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren
(1) Zur Aufbereitung des Wassers für den menschlichen Gebrauch dürfen nur Stoffe verwendet werden, die vom Bundesministerium für Gesundheit in einer Liste im Bundesgesundheitsblatt bekannt gemacht worden sind. Die Liste hat bezüglich dieser Stoffe Angaben zu enthalten über die
1. Reinheitsanforderungen,
2. Verwendungszwecke, für die sie ausschließlich eingesetzt werden dürfen,
3. zulässige Zugabemenge,
4. zulässigen Höchstkonzentrationen von im Wasser verbleibenden Restmengen und Re- aktionsprodukten.
Sie hat ferner die Mindestkonzentration an freiem Chlor nach Abschluss der Aufbereitung festzulegen. In der Liste wird auch der erforderliche Untersuchungsumfang für die Aufbereitungsstoffe spezifiziert; ferner können Verfahren zur Desinfektion sowie die Einsatzbedingungen, die die Wirksamkeit dieser Verfahren sicherstellen, aufgenommen werden.
(2) Die in Absatz 1 genannte Liste wird vom Umweltbundesamt geführt. Die Aufnahme in die Liste erfolgt nur, wenn die Stoffe und Verfahren hinreichend wirksam sind und keine vermeidbaren oder unvertretbaren Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt haben. Die Liste wird nach Anhörung der Länder, der zuständigen Stellen im Bereich der Bundeswehr sowie des Eisenbahnbundesamtes sowie der beteiligten Fachkreise und Verbände erstellt und fortgeschrieben.
(3) Der Unternehmer und der sonstige Inhaber einer Wasserversorgungsanlage dürfen Wasser, dem entgegen Absatz 1 Aufbereitungsstoffe zugesetzt worden sind, nicht als Wasser für den menschlichen Gebrauch abgeben und anderen nicht zur Verfügung stellen.

TVO


Zu einem der häufigsten Desinfektionsmittel gehört Chlor: Es wird eingesetzt, um z. B. die Verbreitung bakterieller Krankheiten wie Ruhr oder von Viruskrankheiten wie Hepatitis über das Trinkwasser zu vermeiden. Nach der geltenden Trinkwasserverordnung darf der Maximalwert von 0,05 Milligramm Chlor pro Liter nicht überschritten werden. Der regelmäßige Gebrauch von Leitungswasser, das über einen höheren Chloranteil verfügt, kann gesundheitliche Schäden für das Lungen- wie das Herz-Kreislauf-System bedeuten. Die Dosierung ist jedoch in der Regel so gering, daß der Verbraucher sie nicht mehr wahrnimmt. Auch zu hohe Rückstände von Pflanzenschutz- und Düngemitteln wirken schädlich für den menschlichen Organismus: Vor allem in Gebieten mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung kann der vorgeschriebene Maximalwert von 50 mg Nitrat pro Liter überschritten werden.

www.ard.de/ratgeber/essen-trinken/lebensmittelkunde/leitungswasser/-/id=307210


Das ist allein schon durch die Wahl der Worte vermutlich gewollt, das Wort "heutzutage" suggeriert obendrein, dass das Tag täglich so geschieht! Hier wurde eindeutig Trinkwasser mit Abwasser nach der Klärung verwechselt und schnell noch Chor angehängt, welches heute garnicht mehr verwendet wird!


Also erstens ist es tagtäglich so, zweitens irrst Du auch hier, wenn Du glaubst, das Trinkwasser jeder Region hierzulande wäre reines Quellwasser oder bestünde zu 100 % aus Grundwasser! Vielleicht solltest Du Dich ja eher einmal mit dem Wasserwerk in Verbindung setzen und einmal nachfragen, aus welchen verschiedenen "Wässern" sich Leitungswasser für gewöhnlich tatsächlich zusammensetzt. Du wirst staunen, wie gering oftmals der Prozentsatz an Quellwasser oder Grundwasser ist (da gar nicht immer und überall genügend vorhanden ist!) und woraus ein hoher sonstiger Prozentsatz besteht - regionsabhängig.


Das ist Panikmache, das ist doch offensichtlich!


Das ist wie gesagt alleine Deine überspannte Ansicht.


Jetzt muss man sich die Frage stellen, warum kommst du zu dieser Ansicht,
evtl. gibt es ja Ereignisse die dir bisher keine andere Deutung zugelassen haben?


Du verwechselst hier etwas gründlich. Ich habe hier nicht meine Ansicht geschildert sondern Fakten zum Thema Leitungswasser in Deutschland und über die Wirkweise einer Osmoseanlage genannt.
Das bitte ich Dich doch auseinanderzuhalten!
Fakten übrigens, die auch Du selber mit ein bisschen Engagement auf ihre Richtigkeit hin überprüfen kannst!


Könnte es z.b. sein, das du mit Deinem Wasser eine absolute Entgiftung betreibst, ohne Rücksicht auf Mangelfolgen?


Könnte es sein, dass Du keine Ahnung davon hast, wie unbedeutend Wasser und wie wichtig dagegen die Nahrungsaufnahme bzgl. Vorbeugung und Verhinderung von Mangelzuständen ist?
Und könnte es weiter sein, dass Du keine Ahnung davon hast, wie wichtig die Reinheit (das Fehlen von Giftstoffen, Chemikalien, Pestiziden, Düngemittel, Medikamentenrückständen, Schwermetallen etc.) des Wassers ist, um dem Körper keinen zusätzlichen Schaden zuzufügen? Noch dazu bei täglicher Nutzung!

Im Übrigen habe ich bereits geschrieben, dass ich meine Vitalstoffsituation sehr gut im Auge behalte. Sie hat sich in der Zeit der Nutzung von Osmosewasser in keiner Weise nachteilig verändert.


Da würde ich mal weiterforschen und mich überwiegend auf Fakten und weniger auf Vermutungen stützen...


Ich glaube, das ist das, was ich Dir an dieser Stelle auch nur wärmstens empfehlen kann.
Wie sich ja gezeigt hat, bist alleine Du es hier, der sich auf Vermutungen stützt.

Grüße
Lukas
 
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Trinkwasser - das gut kontrollierte Lebensmittel in Deutschland?
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt die Prüfung von ca. 200 verschiedenen gelösten Stoffen, um das Trinkwasser nach seiner Güte zu beurteilen.Nach der deutschen Trinkwasserverordnung müssen nur 33 Stoffe überprüft werden.Und: für zahlreiche Inhaltsstoffe gibt es keine Grenzwerte, sondern nur Richtwerte. Die meisten möglichen Wasserinhaltsstoffe kommen also in gar keiner Prüftabelle vor. Wissenschaftler gehen von über 1700 verschiedenen gelösten Substanzen im Wasser aus.

Problem Nummer 1: Besonders gefährlich: Hunderte Arzneimittelrückstände, Weibliche Hormone (Millionen Frauen wenden die Pille an und scheiden mit dem Urin Östrogene aus), Bakterien und Viren, Herbizide, Pestizide, Industrieabwässer, Weichmacher, Putzmittelrückstände, Nitrat. Diese Unmengen an Substanzen können nicht rückstandsfrei im Klärwerk entfernt werden, denn die dafür notwendige abschließende Membranfiltration des Klärschlammes wäre für die Gemeinden viel zu teuer. Die wasserlöslichen Stoffe gelangen so in die Flüsse und Seen. Aktuelle Folgen: Verweiblichung von Fischarten, messbare Rückstände im Wasser von Hunderten verschiedener Stoffe, ein Wirkstoffcocktail mit völlig unbekannten Risiken.Die Wechselwirkungen dieser Verbindungen untereinander sind noch völlig unbekannt ! Über den Kreislauf des Wassers erreichen uns diese Stoffe wieder im Leitungswasser, zahlreiche Veröffentlichungen belegen heute die Begleitstoffe im Nanogramm-Bereich.

Problem Nummer 2: Das Rohrleitungssystem bis zur Entnahmestelle Zuhause am Wasserhahn. Die Konzentration der möglichen Schadstoffe sollte im Idealfall als Wasserprobe beim Endverbraucher, also direkt am Wasserhahn erfolgen. Dies ist aber zu aufwändig. Rohrleitungen sind Bioreaktoren, das bedeutet es gibt einen Austausch zwischen Wasser und Rohrleitungen: je nach Bausubstanz und Stockwerkhöhe ergeben sich ganz verschiedene Qualitäten, besonders häufig sind Belastungen durch Blei- oder Kupferrohre: Bleirohre (Grenzwert 40 mcg/Liter) Kupferrohre (nur ein Richtwert von 3 mg/Liter, dieser Wert ist aber für Kleinkinder bereits absolut gesundheitsschädigend !) Problem Nummer 3: Die Alternative, das Trinkwasser in Flaschen zu kaufen, bringt keinen Vorteil: Die Mineralwasserverordnung schreibt die lächerliche Zahl von 10 zu prüfenden Stoffen vor ! Von 240 getesteten Mineralwässern waren nur 12 zur Herstellung von Babynahrung geeignet! (Zeitschrift Natur und Umwelt). Insbesondere bei der Befüllung der Flaschenentstehen häufig Probleme mit der Keimfreiheit, steht dieses belastete Wasser einige Wochen in der Kiste, vermehren sich die Keime enorm.

Wissen Sie es? Die Mineralwasserverordnung erlaubt viel höhere Grenzwerte als die Trinkwasserverordnung unseres Leitungswassers! Beispiele zu den verschiedenen Grenzwerten: Arsen Leitungswasser: 10 mcg/Liter Mineralwasser: 50 mcg/Liter Blei Leitungswasser: 25 mcg/Liter Mineralwasser: 50 mcg/Liter Bor Leitungswasser: 1000 mcg/Liter Mineralwasser: 30.000 mcg/Liter Fazit: Über die Hälfte aller Mineralwässer in Flaschen dürften nicht als Leitungswasser eingespeist werden, da diese zu hoch belastet sind gemäß Trinkwasserverordnung !!Nitrat ist ebenfalls sehr häufig im Leitungswasser anzutreffen, in Deutschland gilt der Grenzwert von 50 mg/Liter. Der EU-Richtwert beträgt 25 mg/Liter. Amerikanische Studien warnen bereits vor einer Konzentration von 3 mg/Liter, da diese Menge bereits ausreichen kann, um die Entstehung von Krebs zu begünstigen. Welche sichere Lösung gibt es für Sie als Verbraucher?Bauen Sie sich Ihre „private Kläranlage“ Zuhause ein, direkt am Kaltwasseranschluss unter der Spüle !Ziel: Ausschalten der unerwünschten Begleitstoffe aus dem Leitungswasser ab Wasserwerk und der Belastungen aus den Rohrleitungen im Privathaus! ......
Trinkwasser: das gut kontrollierte Lebensmittel in Deutschland?

Dieser Text stammt zwar aus einer Werbung für ein bestimmtes Gerät. Trotzdem ist anzunehmen, daß die Zahlen in etwa stimmen. Es ist doch bekannt, daß hier in Deutschland viele Grenzwerte weit über denen anderer Länder liegen, nicht nur, was das Wasser angeht.

Außerdem stelle ich mir vor, daß diese Einzelstoffe im Wasser evtl. auch neue Verbindungen eingehen, über deren Wirkung wir noch gar nichts wissen, - so, wie es auch bei den ganzen chemischen Stoffen läuft, die in die Luft gepustet werden.

Gruss,
Uta
 
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@ UTA + LUKAS

Hallo Ihr Lieben !

Ich behaupte natürlich niemals, das unsere Umwelt und auch unsere Trinkwässer frei von Schadstoffen sind. Aber es muss möglich sein darüber ausfühlich, unvoreingenommen, umfassend und wahrheitsgemäss zu berichten und zu informieren.

Denn wenn man glaubt eine Lebensmittel sei schädlich(z.B.Trinkwasser), sollte man genauer wissen wo gefahren stecken, um sich nicht durch Aushilfemassnahmen u.U. einer weiteren Problematik auszusetzen.

Dafür stehe ich, und deshalb bin ich eigentlich auch gegen jede Art des Übertreibens, nutze aber gelegentlich auch diese Methode um etwas zu veranschaulichen, das gebe ich zu.

Mehr werde ich Euch in Kürze bringen, damit wir alle mehr von Fakten zehren können und uns nicht Argumenten bis in Richtung von Panikmache begnügen müssen.

Ich werde euch über Fakten aufklären, die die Sicht von Patienten, Verbrauchern, Versorgern und Industrie beleuchten wird ohne etwas zu beschönigen. Natürlich nur in kurzform...

Aber lasst mir etwas Zeit...
 
Widerspruch: gutes mineralarmes Wasser zur Entschlackung- zusätzlich Mineralien

Hallo Miteinander,
es würde mich auch brennend interesieren wie das ist mit den Mineralien im Wasser.
Einerseits werben die Mineralwasserabfüller mit einem hohen Mineraliengehalt, andrerseits habe ich nun auch schon öffters gehöhrt das der Körper sie nicht verwerten kann und sogar schädlich sein können.
Sicherheitshalber würde ich gerne auf die Mineralien verzichten.Jedenfalls auf Natrium und Nitrit. Mit Spurenelementen ist das ja glaub ich anders?
Deshalb bin ich jetzt auf der Suche nach einem artesischem mineralarmen Wasser das nicht teuer ist. Wenn jemand eins weis...
Markusquelle käme sicher in frage, ist aber glaub bei uns in BW nicht erhältlich und wurde auserdem von Coca Cola aufgekauft und mit denen will ich auch net unbedingt was zu tun haben.
St. Leonhard schmeckt mir sehr gut ist mir aber zu teuer (1 Liter über 1€) entält aber auch viele Mineralien (Laut Etikett wertvoll, laut Webseit: "zu grobstofflich um vom menschlichen Körper in dieser Form verwertet werden").
Vorbildlich: Kristallfoto auf der Rückseite des Etikets.
Frage: Sind nicht die meisten Quellwässer artesisch auch wenn das nicht auf der Flasche steht?
Natürlich will ich auch ein Wasser das schöne Kristalle bildet (Emoto), aber ich denk mal da ist es am besten wenn ich mir selbst ein Mikroskop zulege.
Zurzeit helfe ich mir mit Hymalaya Super nach Erich Körbler, aber Ideal ist das ja glaub ich auch nicht. Auserdem empfahl Patrick Flanagan ja auch Osmosewasser, dessen Crystal Energie ja glaub ähnlich funktioniert, weil sich in mineralarmem Wasser angeblich leichter Crystalle bilden.
 
Widerspruch: gutes mineralarmes Wasser zur Entschlackung- zusätzlich Mineralien

Hallo Liepb,
ja, das ist auch meine ursprüngliche Frage. Ich möchte einfach für meinen Körper das bestmögliche zu einem günstigen Preis.
Aber so wie ich das sehe ist es einfach eine sehr individuelle Sache. Jeder sieht es etwas anders.

Wenn ich mehr Geld zur verfügung hätte, würde ich inzwischen eine Osmoseanlage kaufen, da es ja sehr umständlich ist immer Wasser zu transportieren. So ein Wasser würde ich dann aber energetisieren und mir Kristallen strukturieren. Das Leitungswasser bei mir ist auch sehr kalkhaltig.

So als bestes Trinkwasser in Flaschen, wo ich wirklich das Gefühl habe, dass das optimal ist, kenne ich auch nur das Plose und St. Leonhard. Ist mir auch am angenehsten zu trinken. Aber auf eine größere Menschenmenge gesehen kann es ja auch nicht die Lösung sein Wasser in Flaschen zu kaufen.
Was ist eigentlich Hymalaya Super ???
Liebe Grüße Leli
 
Widerspruch: gutes mineralarmes Wasser zur Entschlackung- zusätzlich Mineralien

Hallo,
Hymalaya Super zum energetisieren von Wasser oder ein Mittel um schadstoffe umzukehren z.B. soll es die die schädigende Wirkung des Rauchens aufheben wenn man es auf den Zigarettenfilter tropft. Ist aber eigendlich wie ein Homöopathisches Mittel zu betrachten dem die Informationen vom Sauerstoff/Wasser vom Hymalaya aufgeprägt wurden. Sehr beeintruckend fand ich es ein paar von den Tropfen in den Tank eines Autos zu geben das dann tatsächlich nach ein paar Minuten aus dem Auspuff zu Qualmen begann für zehn Minuten. Wie vom Hersteller (raum & zeit -gibts aber wo anders auch billiger) beschrieben. Und das dürfte Schulwissenschaftlich gar nicht passieren weil es sich ja eigendlich nur um ein paar Tropfen Wasser und Alkohol vermischt mit 60 Liter Benzin handelt.


Jetzt versuch ichs gerade mal mit Valon vom Lidl das ist zumindest Mineralarm aus einer Gebirgsquelle in Frankreich und kostet 19 cent/1,5Liter schmeckt glaub leicht nach Reinigungsmittel weis ich aber net sicher was ja häufiger bei Flaschenwasser der Fall ist aber nichts ausmacht? Ist auf jeden Fall weich zum Gaumen und macht bei mir ein angenehmes Gefühl im Bauch.
Gebirgsquellen sind ja meistens Mineralarm und artesisch, oder?
Da müßt's ja in ch genug davon geben? Aber ich schau mich hier in der Umgebung (Bad Windsheim/Bad Mergentheim) auch noch mal um.

Grüsse
 
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